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Schaltplan für "Funkwerk Kölleda"
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Registriert seit: Jul 2021
Hallo zusammen,
ein Freund von mir sitzt traurig vor einem Turm vom "Funkwerk Kölleda".
Er sucht die Schaltpläne und Bedienungsanleitung, um sich einzulesen und an eine Reparatur zu wagen.
Kann jemand helfen????
Folgende Daten hat er mir aufgeschrieben:
Kölleda 75W Kraftverstärker
Fa.Nr. 3598
Knr. 8321.907
War.Nr. 36435113
Gruß
Alfred
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Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
"Groß ist ein Mann, wenn er Kind bleibt"
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Naja, ein Verstärker ist noch keine Beschallungsanlage. Wenn er eine Turm hat, muss man wissen welche Komponenten eingebaut sind. Die Beschaltung des Gestell ist da wichtig. Also die innere Verdrahtung.
Einige Fotos wären da hier hilfreich. Auch Achtung bei den Lautsprechern. In der Regel habe diese Anlagen einen 100 Volt Ausgang !!
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. 
Grüße Frank, der Moschti
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Hallo Hans-Jürgen und Frank,
schon mal danke für die Antworten.
Den Download - Tipp habe ich schon mal weitergegeben.
Nach den Fotos werde ich fragen.
Das könnte aber einige Tage dauern, da das Teil nicht hier am Ort steht und auch nicht binnen Minuten erreichbar ist.
Auf jeden Fall macht ihr uns Hoffnung.
Gruß
Alfred
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23.10.2021, 17:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2021, 17:44 von Alfons_L.)
Hallo Alfred
Sollte es sich um eine ELA-Anlage handeln, die auch weiterhin als solche eingesetzt wird (z.B. in einer Schule), dann rate ich von einer Reparatur ab.
Aber ich warte auch mal auf die Fotos...
Nette Grüße - Alfons
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Hallo Alfons,
die Anforderung für Fotos ist raus.
Bin selbst gespannt.
Der Besitzer muss allerdings erst wieder auf Reisen gehen, um das Gerät aufzusuchen.
Ist am Zweitwohnsitz - etliche Kilometer weg.
Sobald sich da was tut, schreie ich sofort.
Gruß
Alfred
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Hallo zusammen,
habe leider nie wieder was von der Anlage gehört.
So geht es manchmal.
Gruß
Alfred
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Hatte einige Kölleda-Einschübe in den 1980ern mal defekt bekommen ... war ein 25W-Kraftverstärker ... die verschlissene Röhrentechnik inklusive Restschaltung flog rigoros in den Müll ... die Einschübe waren ideal für den Selbstbau einer Stereokomponentenanlage auf Basis von DDR-ICs, wie A2030, A274, A273, A225 und diversen modernen DDR-Halbleitern ... habe bis heute dieses Projekt nie bereut ...
Viele Grüsse, Micha
Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal
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Freude am Projekt - das ist doch genau das, was wir brauchen.
Gruß
Alfred
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Hallo Alfred, es ist erst mal gut wenn man sich auch dieser Technik annimmt.
Funkwerk Kölleda hat Verstärkeranlagen unterschiedlicher Baugröße gefertigt.
Ist ähnlich wie bei Gewinde. Fängt bei M2 an und endet bei M20.
So gab es Verstärker mit EL12N und 12 Watt, EL34, oder wie der beim RM.org mit 2x GU 50 (P50) (SRS552).
Ging bis 150 Watt und war als Durchsageverstärker konzipiert.
Da schlage ich vor: der Bekannte zieht mal den Einschub aus dem Gehäuse und liest die Bezeichnung der Röhren ab. Das bringt Klarheit.
Es gab Gestelle, da waren neben dem Durchsageverstärker noch die Pausenuhr angeschlossen und es war in manchen ein modernes Röhrenradio mit mehreren Empfangsbereichen eingebaut.
Also nicht verprellen lassen und wie bei jungen Forschern erst mal hineinsehen.
Gruß Manfred
Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?
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Hallo Manfred,
danke für die Hinweise.
Irgendwie ist es um die Sache still geworden.
Vielleicht ist das Interesse erlahmt.
Ich werde Deine Infos trotzdem mal weitergeben.
Kann ja sein, es tut sich noch mal was.
Gruß
Alfred
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