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Verschlussarten bei Kameras
#1
Jeder, der mit Film fotografiert oder fotografiert hat, weiß, dass der Film lichtempfindlich ist und Licht von ihm abgehalten werden muss. Ein latentes, also nicht ausentwickeltes Bild entsteht auf einem Film, wenn Licht in definierter Zeit auf den Film trifft.
Dies wird mit einem Verschluss in der Kamera realisiert, der zeitdefiniert gesteuert werden kann.
Hier gibt es verschiedene Arten von Verschlüssen, auch mit Schwerpunkt auf verschiedene Epochen, mit Vor- und Nachteilen… ich werde hier nicht auf die Besonderheiten eingehen (es gibt durchaus Interessantes).

Der Objektivdeckel…

Einer der ältesten Verschlüsse… ist der Objektivdeckel. Vor allem früher bei großformatigen Kameras, als der eigentliche Verschluss noch nicht so verfügbar war und die Objektive einfache Röhren mit Linsen darin waren, so wurde der Objektivdeckel bei der Belichtung einfach kurz abgenommen und wieder auf das Objektiv gesteckt. Bei den nicht allzu empfindlichen Filmen, oder sogar noch Glasplatten, war das kein Problem, die Belichtungszeiten lang, eine Abweichung dadurch im niedrigen Prozentbereich.

Der Schieber…

Etwas später hat man den Objektivdeckel dann quasi integriert, es kam ein Schieber zum Einsatz, der sogar auch heute noch Verwendung findet und zwar bei Pinhole-Kameras (Wobei ich bei Pinhole auch schon den Deckel hatte). Hier wird ein Schieber vor oder im Objektiv geöffnet oder geschlossen.

Der Zentralverschluss…

Der Zentralverschluss kam dann auch bald dazu, wir sind noch in der recht frühen Fotografie, so circa Ende des 19. Jahrhunderts, und auch noch im Großformat zuhause. Dieser Verschluss sitzt entweder zwischen oder hinter der Optik. Man kann sich das wie eine Iris vorstellen, bei der durch besonders geformte Lamellen der Verschluss von der Mitte aus nach außen geöffnet wird und sich dann wieder schließt. Dieser Verschluss fand in Deutschland in den 60ern seinen Höhepunkt und als die Deutschen damit aufhörten, haben die Japaner nochmal damit angefangen. Größter Nachteil, das Lichtbündel muss sich durch den Verschluss „quetschen“, wodurch keine großen Blendenöffnungen möglich waren. Bei f/1.8 war in den 70ern Schluss, später kamen noch die Meßsucher mit f/1.7 und ich weiß nicht, ob die Lynx mit ihren f/1.4 einen Zentralverschluss hat. In dem Fall sind aber keine Wechseloptiken möglich. Mit Wechseloptik sind mir nur die Kowas mit f/1.8 bekannt. Größter Vorteil des Zentralverschlusses ist die Möglichkeit, bei jeder Verschlusszeit blitzsynchronisiert fotografieren zu können.
Ganz wartungsfrei ist dieser nicht, aber mechanisch sehr leicht zu warten und wieder flott zu bekommen. Bekannte Hersteller waren hier Gauthier mit dem Prontor und Friedrich Deckel mit dem Compur, dessen Qualitätsansprüche übrigens so hoch wurden, dass die auf dem Markt befindlichen Maschinen nicht mehr ausreichten und er selbst seine Maschinen herstellten, die Friedrich Deckel Fräsmaschinen stammen da her.

   

Der Schlitzverschluss…
Horizontal oder vertikal ablaufender Verschluss, einfach in der Herstellung, früher mit Tuch, später mit Metalllamellen. Dabei laufen zwei Einheiten ab, die einen kleinen Schlitz lassen der per Zeit definiert ist und das Bild so auf den Film brennen. Seiko fällt mir hier spontan ein, früher bekannt durch die Schraubleica (Tuchschlitzverschluss) oder dann Contax mit dem Metalllamellenschlitzverschluss. Der erste Vorhang läuft immer gleich ab, der zweite wird mit definierter Zeitverzögerung gestartet und lässt einen je nach längerer Zeit größeren Schlitz offen. Bei Ende der Sequenz holt der zweite den ersten Vorhang ein und schließt sich so wieder. Meist saß der Verschluss direkt vor der Filmebene.

           

Der Einfachverschluss…
Ähnlich des Schiebers, den man manuell auf und zu schiebt, funktioniert der Einfachverschluss, nur dass man hier nicht manuell schiebt, sondern einen Hebel betätigt, der eine vorgespannte Spiralfeder zum aufschnappen bringt, die wiederum den Verschluss durchschnappen lässt. Hier gibt es sehr viele verschiedene Bauarten. Bekannte Exemplare wären hier die Agfa Clack, Agfa Boxen, Holga etc. zu nennen.

Der Drehobjektivschlitzverschluss…
Eine Besonderheit habe ich noch für Euch, nämlich den Drehobjektivschlitzverschluss aus meiner russischen Panoramakamera. Geht sehr weit zurück, da haben die Russen schon an Schwenkobjektivkameras getüftelt. Dabei wird der Film nicht gerade auf der Filmebene aufgespannt, sondern in deiner Kurve um die Rückseite eines Schwenkobjektivs. Auf der Vorderseite wird das Objektiv gedreht und hinten vor dem Film läuft ebenfalls ein Schlitz über den Film. Die Zeiten werden mittels Getriebe in 2 Gängen gelöst, ein Gang für die schnellen Zeiten, ein Gang für die langsamen Zeiten. Jeweils jeder Gang wird dann noch durch die Schlitzbreite in die eigentlichen Belichtungszeiten unterteilt. Mit diesen Kameras erhält man dann Bilder mit der doppelten Breite eines Kleinbildes als Panorama.
Nachteil ist die gebogene Filmebene, die Kamera muss beim Fotografieren ausgerichtet stehen, sonst wölbt sich das eigentliche Bild.

   
Viele Grüße 
Philipp
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#2
Interessanter Beitrag;
Praktisch kenne ich einerseits nur den Objektivverschluss, ziemlich ausgereifte Technik, jedoch wurden auf Grund des Funktionsprinzipes die mittleren Bildteile länger belichtet, als die Randbereiche ... andererseits den Schlitzverschluss, einfach genial, bei sehr schnellen Objekten konnte es bei den horizontal ablaufenden zu Stauch- oder Dehnungseffekten kommen, ich glaube, das waren die Alten, bei den neuen Stahllamellenschlitzverschlüssen, die vertikal arbeiteten, wurden extrem schnelle Objekte leicht abgeschrägt, dies konnte ein guter Fotograph, durch das "Mitziehen", was eh auch heute in der Sportfotographie Sinn macht, kompensieren ...
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#3
Servus Vagabund,

ich darf ergänzen? Es fehlt in Deiner Aufzählung der sogenannte Klappverschluß - realisiert in den einfachen Exa-Kameras von damaligen VEB Pentacon Dresden, wie die EXA 1a, EXA 1b oder die EXA 1c zum Beispiel. Ein bewusst billig gehaltenes Konstrukt, welches nur kürzeste Verschlußzeiten bis zu 1/175 Sekunde zuließ. Die längste VZ war 1/30 Sekunde oder eben B.

Die Verschlußkonstruktion der hübschen EXA funktionierte an und für sich für die meisten Anwendungen ganz gut, hatte jedoch einen Nachteil: Schraubte man (bei M42, sonst Bajonett) das kleine 135er Teleobjektiv an die Kamera, dann zeigten sich Vignettierungen.

Bei Interesse zeige ich hier gern ein Foto des Klappverschlusses meiner EXA 1b.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#4
Ja richtig, Micha, den habe ich vergessen.

Ich hatte auch mal eine der Exa, die waren mir aber irgendwie unsympathisch, obwohl sie eigentlich total sympathisch sind.
Gerade die Linsen sind wahre Charakter-Linsen, aber das ist ein anderes Thema.

Bitte füge gerne ein Bild dieser "vertikalen Schleusentür" bei. Denn so kann man sich das vorstellen. Ich habe diesen Verschluss noch gut in Erinnerung und er kommt sogar bei so mancher Kamera mit Schlitzverschluss als Hilfsverschluss vor. (z.B. Kowa, Voigtländer)
Viele Grüße 
Philipp
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#5
Servus Vagabund,

(18.12.2021, 19:56)Vagabund schrieb: ...Bitte füge gerne ein Bild dieser "vertikalen Schleusentür" bei. Denn so kann man sich das vorstellen...

würde ich liebend gerne machen, diese Schleusentür (herrliches Wort!) aufzunehmen. Muss aber passen. Das Tageslicht ist so dunkel, da kann ich grad nicht reinfotografieren, um im wahrsten Sinne nichts zu sehen... Und wenn ich versuche, mit Scheinwerfern zu arbeiten, dann gibt es aufgrund des hellen Metall-M42-Objektivanschlusses und des Gehäuseaufbaus so dermaßen viele Überstrahlungen - das sieht einfach zu blendend aus...  Big Grin

Finde auch leider grad nichts im www dazu.

Ich hole es gerne bei besserem Licht nach, denn wenn man den Verschluß nur halbseiden spannt, sieht man gut, wie der Klappspiegel arbeitet. Die Eigenart dieser EXAs: Wenn der Verschluß zu ist, dann sieht man nichts, da der Spiegel waagerecht in Ruheposition liegt. Erst beim Aufziehen bzw. Spannen des Verschlusses schwenkt er um 45 Grad nach unten, so dass durch das Objektiv die optische Achse nach oben für den Lichtschacht oder Prismensucher frei wird. Die waagerechte optische Achse zur Filmbühne bleibt weiterhin zu. Sie wird durch den eigentlichen Verschluß, der einen Kreisbogen beschreibt (doof zu erklären) erst beim Auslösen freigegeben.

Noch 'n Wortwitz, Klappverschluß: es macht laut "Klapp" wenn er schließt. Sprich beim Auslösen fliegt der Spiegel wieder nach oben fliegt und schlägt oben an.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#6
Ich hab das Klappen deutlich im Ohr, wüsste jetzt aber keinen alltäglichen Vergleich. Big Grin
Viele Grüße 
Philipp
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#7
(19.12.2021, 19:36)Vagabund schrieb: Ich hab das Klappen deutlich im Ohr, wüsste jetzt aber keinen alltäglichen Vergleich. Big Grin

Ganz einfach: EXA spannen und auslösen. Macht ein deutliches "Klapp" im Gegensatz zum "Flapp" einer P6. Big Grin

Heute soll es sonnig werden, dann versuche ich mich an Fotos zum Verschluss.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#8
(19.12.2021, 15:35)MichaelM schrieb: ...Ich hole es gerne bei besserem Licht nach, denn wenn man den Verschluß nur halbseiden spannt, sieht man gut, wie der Klappspiegel arbeitet....

Auf denn. So dolle ist das Licht auch nicht, aber besser als vorher.

Der Verschluss ist entspannt, ein Auslösen ist nicht möglich. Der Spiegel liegt oben angeklappt, keine Sicht durch das Prisma. Von hinten:

   

Der mit dem Pfeil markierte Bereich ist nur ein Schatten. Das Seitenwände aus Blech sind auf dieser Seite komplett zu. Gut zu erkennen ist die halbkreisförmige Vorderseite des Innengehäuses.

Und von vorn:

   

Der Verschluss ist gespannt. Der Spiegel ist um 45 Grad nach unten geklappt. Die Vorderkante des Spiegels beschreibt den halbkreisförmigen Bogen im entsprechend konstruierten Gehäuse. Die Sicht durch das Prisma ist jetzt frei. Von hinten:

   

Und wieder von vorn:

   

Der Verschluss ist hier nur halb gespannt. Deutlich zu erkennen am Spannhebel. Er ist nicht in seine Ruhelage zurückgekehrt, sondern verharrt in seiner Position weg von der Kamera. Der Spiegel liegt nicht um 45 Grad nach unten geklappt:

   

Löst man mit korrekt gespanntem Verschluss aus, so fliegt der Spiegel nach oben und kurz danach wird der nicht sichtbare, eigentliche Verschluß für die Dauer der Belichtungszeit geöffnet und dann sofort wieder geschlossen, so dass man wieder das obige Bild vor sich hat.

Und jetzt muss ich überlegen: Ich glaube, ich habe Käse bezüglich des Vignettierens geschrieben. Möglicherweise ist eine Eigenart dieses Verschlusses nicht das Vignettieren bei Telebrennweiten, sondern ein oberes Abschatten an den Längsseiten. Aber da muss ich mich erst nochmal belesen.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#9
Guten Abend Micha ,

das mit den Abschattungen des Verschlusses ab 135mm hängt mit der mechanischen Kontruktion des Verschlussaufbaus zusammen.

Während nach dem Aufziehen die gesamte Klappmechanik über eine Halteklinke festgehalten wird , fliegt nach dem Auslösen der "erste " Rahmen hoch und schlägt im inneren gegen eine weitere Halteklinke , welche dann den zweiten Rahmen freigibt .
Da das alles mehr recht und schlecht miteinander , ineinander usw. abläuft ist der zweite Rahmen schon im "anfliegen " obwohl der erste Rahmen mit dem Spiegel noch nicht mal richtig oben angekommen ist .

Irgendwie ein wenig irre gebaut aber funktioniert trotzdem und so ist dann meist oben im Bild , unten im Negativ diese Abschattungen zu sehen und machen sich bemerkbar .
Wurde auch häufig publiziert , Exa besser nur bis 50 mm .
Viele Grüsse Uwe 
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#10
Hallo,

interessant wie die EXA belichtete.

Soviel hier zu erfahren,  spannend wie auch bei den "Patrioten" Michael.

Ich blaube 1978 habe ich mir eine MTL 5 gegönnt, ich glaube dafür ging fast die ganze Jahresendprämie drauf.

Deren Lamellen-Schlitzverschluss erlaubte Zeiteinstellungen von 1s bis 1/1000s und Dauerbelichtung.

Leider habe ich das Teil nach der Wende in der Bucht verhökert.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
"Groß ist ein Mann, wenn er Kind bleibt"

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#11
Guten Abend Hans ,

..... ist aber bei Bedarf auch noch in der Bucht zu erwerben . Das schöne ist , dass man sie auch nach 40 Jahren , wie die
Röhrenradios , schön reparieren und restaurieren kann , wenn man es möchte oder brauch .
Bei der MTL ist der Verschluss natürlich komplett anders aufgebaut . Er geht klassisch auf und zu bis so ca. einer 1/60 s .
Je kürzer die Zeiten werden wird es dann zum " abtasten " , so wie man heutzutage einen Scanner betrachten würde .
Wenn der erste Vorhang los geht , kommt der zweite schon hinterher .

Der Exaverschluss war schon eine , würde ich sagen , weltweite Einzelheit .  Habe ich sonst so noch nie weiter gesehen .
Viele Grüsse Uwe 
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#12
Moin,

ich habe hier irgendwo eine Mittelformatkamera mit so einem Verschluß (irgendein Nachbau). Die habe ich allerdings so gut eingelagert, das mir im Moment die Ideen ausgehen. Obwohl lange nicht benutzt, bleibt der erste Einsatz unvergesslich. Ein Besuch in Schwerin führte mich vor das Theater und auf einer Mauer saß ein kleiner
Vogel, niedliches Bild, also mal ein wenig heranpirschen und dann den Auslöser zum ersten mal betätigt. Das war kein Klapp mehr, eher ein Donnerhall und das arme Tier hat fast einen Herzinfarkt bekommen. Insgesamt sorgte das Auslösen der Kamera für allgemeine Beachtung bei allen Personen auf dem Platz, war ja nun auch wirklich nicht zu überhören.

Beste Grüße
Peter
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#13
Servus zusammen,

@ Uwe-BB,

Super, dankeschön für die Erklärung! Smile

@ Hans-Jürgen,

ich bin kein"Patriot"! Smile Smile

Eine Praktica Super TL1000 habe ich auch noch in der Vitrine. "Selbstverständlich" war auch sie in Görlitz beim Fotoservice Olbrich; ich hatte sie günstig nach der Wende erworben, zusammen mit einer MTL3, die ich dann wieder vertickert habe. Die Super TL1000 läuft gut, aber gefühlt finde ich, dass ihr Lamellenverschluss unheimlich schlägt. Habe seinerzeit für diese Kameras und für meinen Belichtungsmesser Gossen Lunasix 3 extra die Läden leergekauft, um mich mit den "Queckies" einzudecken. Smile

@ Peter,

herrlich! Smile Kann ich mir sehr gut vorstellen! Scheint wie bei meiner P6 zu sein, wo ich schrieb, dass man manchmal denkt, eine Autotür fliegt zu, wenn ihr Verschluß zuschwappt...

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#14
Guten Abend Micha ,

die Belichtungsmesser der L - Modelle ( LTL ,MTL ) mit Messwerk laufen nach dem Brückenabgleichprinzip , nach der Wheatstonsche Meßbrücke . Im gewissen Maß ist die Batteriespannung unwichtig , 1,35V oder 1,5V egal . Das Messergebnis gleicht sich immer beim Messwerk aus . Man hat es immer mitbekommen das die Batterie leer wurde , das der Abgleich träge wurde . Betrachtet z.B . von Blende 1,8 Zeiger oben zu 16 - Zeiger unten . Wenn man jetzt zügig den Blendenring drehte und man war bei Blende 16 angelangt und der Zeiger erst in der Mitte war entweder die Batterie müde oder das Cds Element träge .
Man wechselte mit der MTL 5 zur 5b wegen der Importe von PX 625 auf LR 44 und passte die Batteriefächer an . Es gab auch Adapter
für die LR 44 .
Viele Grüsse Uwe 
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#15
Servus Uwe,

weiß ich, weiß ich. Ich hab's hier "ned weiter ausgedappt", weil wir sonst OT sind; ging es doch hier um die Verschlussarten.

Scheint generell eine Eigenart dieses Forums zu sein, dass man sich immer so belehrt vorkommt, wenn man selbst was nicht gleich zu 1000% komplett aussschreibt. Trotzdem ganz herzlichen Dank!! Smile

Und außerdem: Warum soll ich mir die Mühe machen, wenn es mit dene Queckies so wunderbar einfach geht: keine Adapter, keine Meldungen wegen angeblicher Fehlmessungen bei externen Belis und vor allem - die scheinbar nie leer werden (was natürlich nicht stimmt). Big Grin

Vielleicht nur soviel noch, um nicht doch noch wegen OT bei der Moderation anzuecken: Inzwischen sind die ollen Varta-Queckies, wie so vieles, scheinbar Goldstaub geworden und ich bin froh, noch einige davon zu haben. Mein Lunasix 3 freut sich.

So, Ihr Lieben, beste Grüße und Euch allen ein frohes Fest, verbunden mit einem dreifach donnernden "Gut Licht!" Smile

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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