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Telefunken Opus 2550
#1
Abend zusammen,

nachdem ich in der Vergangenheit schon nen Opus 2430 und nen 2650 repariert habe, wollte
ich bei Gelegenheit mal einen Opus 2550 anschauen. Eine ECC808 mehr als der 2430 und eine
thermisch optimiert Endstufe mit Hitzschutzblech und Lüftungsgitter.

https://www.radiomuseum.org/r/telefunken...50_hi.html
https://nvhrbiblio.nl/schema/Telefunken_2550.pdf

Das Gerät habe ich in einem guten Zustand bei Ebay Kleinanzeigen als defekt erworben.
Der äußerer Zustand ist einwandfrei. Alle Teile dran. Nur leicht verdreckt.
   
Alle Röhren vorhanden. Allerdings hatte der Mehrfachelko nen schlechten Tag. Sieht
fast wie ein Pilzsporenbild mit Elektrolyt aus. Einmal Blowout  
   
   
Die Wartbarkeit ist gut gelöst. 2 Schrauben auf der Unterseite und die Haube ist ab.
Leider ist die Endstufe sehr verbaut. Ähnlich 2430er. Ich hoffe die Platine der Endstufe
ist in Ordnung.
   
Als nächstes werde ich alles gemütlich durchmessen. Mal sehen was sich noch findet.
Der Opus 2550 hat allerdings fast nur Folienkondensatoren und bereits nen Siliziumgleichrichter.
Auch die Option für 240V Netzspannung ist vorhanden. Sollte nicht so viel sein.

Grüsse Sepp
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#2
Moin,

hier mal nen kleine Zwischenstand. Inzwischen habe ich die Endstufe fertig gemacht. Den defekten
4fach Elko habe ich durch 2x100uf und einmal 220uf ersetzt. Es lassen sich dich die seitlich montierten
Kathodenelkos der Endröhren einfach auf die Platine versetzen und die nun freien Lötstellen nutzen.
Ein Elko passt recht gut hinten vor die Position des alten Elkos. Den alten Elko habe ich
abgedichtet und er bleibt einfach an der alten Position.
   
Die Endstufe lässt sich problemlos einzeln ohne Vorstufe und Radiosektion betreiben und messen. Ein Kanal
war deutlich zu leise. Hier habe ich auf der Platine der Endstufe mehrere kalte Lötstellen
im Bereich der Anschlüsse der AÜ und der EL95 Röhrensockel gefunden. Nachlöten hat das Problem gelöst.
Messtechnisch kommt die Endstufe mit 1Khz Sinus (Load 4 Ohm) mit den vorhandenen Röhren auf ~4Watt
vor Clipping.
Etwas mehr Leistung habe ich mit ELL80/EL95 in push pull nur mit fixed bias Geräten gemessen. Weit ab
von den beworbenen 8Watt dieses Geräts.
Als nächstes steht die Vorstufe und Radiosektion auf dem Programm.

Grüsse Sepp
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#3
Hallo Sepp,

ein schönes Gerät gefällt mir sehr gut. Die 8 Watt scheinen doch zu stimmen 2x4 passt oder waren 2x8 Watt angegeben?
Grüße

Andy

Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.

Zitat von Sir Isaac Newton
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#4
Abend,
sind schon zwei mal 8 Watt angegeben. Allerdings habe ich keine Angabe gefunden bei welcher Verzerrung. 8 Watt erscheinen mir mit 2 EL95 auch sehr optimistisch.
Sepp
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#5
Hallo zusammen,

die Radiosektion ist nun auch fertig. Hier mal dies Ausbeute der gewechselten Teile.
   
Insgesamt nichts Wildes, alle Elkos waren noch Kondensatoren, hatten aber alle erhöhte Kapazität.
Im Radio sind ausschließlich Folienkondensatoren verbaut. Keinerlei Papierkondensatoren.
Leider ware eine der ECC808 defekt und musste gewechselt werden. Die Anodenweiderstände der 2ten
ECC808 waren mehr als 10% daneben und der Kathodenwiederstände der Endröhren sind auch neu gekommen.
Nur einen Elko am Stereodecoder habe ich erst mal drin gelassen, da man hier nur extrem schwer rankommt.
 
Hier ein paar Aufnahmen der NF Sektion. Die Potis für Balance, Bass und Höhe sind hinten offen
und können einfach gereinigt werden. Allerdings bekommt man die Knöpfe zum Ausbau der Skalenscheibe nur schwer ab.
Sind gesteckt und hinten mit einer Metallklammer fixiert. Etwas W40, von hinten in die Knöpfe geprüht, hat hier geholfen.
   
   
Radioempfang ist einwandfrei, Stereodecoder funktioniert.
   

Als nächstes baue ich alles wieder zusammen und
hübsche das Gehäuse etwas auf.

Sepp
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#6
Servus,
2x8Watt in NF fuer 2 Stueck EL95 (eine pro Kanal) sind reine Phantasie Angaben, das machen nicht einmal 2 Stueck EL84. Wenn alle Heiligen beim Schieben (und nur bergab) mithelfen, quetschen die durch den kleinen Ausgangsuebertrager mal gerade 1,5-2 W zwischen 5% und 10% Verzerrung. Ich habe hier eine Opus Endstufe mit 2xEL84. Die haben wir mal gemessen. Bei der kommen pro Kanal 3W heraus bei 6% Verzerrung. Und das ist schon viel fuer eine EL84! Die Angaben in den Datenblaettern fuer diese Roehren sind reine 100 prozentige Labor Tests, die unter realen Bedingungen kaum wiederholbar waren und sind. Das wussten natuerlich auch die Radio Hersteller, aber die Daten im Prospekt gab damals wie heute das Marketing vor und nicht die Techniker! Schwachpunkt im Radio waren immer die Ausgangsuebertrager, da wurde gespart wo immer nur moeglich. Waren schliesslich zusammen mit dem Netztrafo die teuersten Einzelteile im Radio. Die Rotstift Abteilung liess alles mit Gegenkopplungszweigen glatt buegeln, bis es eben klanglich ertragbar wurde.
Gruss, Volker
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#7
Moin,
es sind schon 2 EL95 in PushPull pro Kanal (der 2550er hat zusammen 4 Stück EL95). Die ~4Watt auf die ich komme hatte ich schon bei vielen dieser Geräte mit ELL80,2xEL95 und ECLL800 in PP pro Kanal vor Clipping. Eine einzelne EL95 ist natürlich wesentlich schwächer. Mit 2 EL84 in PP sind schon 10Watt+ möglich.
Sepp
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#8
Servus,
Bei PP sind mit EL95 ca. 4 W moeglich, stimmt, mit EL84 auch 10W in PP. Aber Schwachstelle bleibt nun mal der Ausgangsuebertrager in diesen Geraeten. Da muss man viel mehr Eisen haben fuer guten Klang.
Gruss, Volker
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#9
Moin zusammen,

ich habe gestern den Opus noch zusammengebaut. Beim Gehäuse hat einmal Säubern und Einreiben mit Renuwell
gereicht. Schalter und Skala habe ich vorsichtig gereinigt.
   
   
   
Eine kleine Änderung habe ich noch gemacht. Der Opus schaltet die Stereotaste immer beim Wechsel
der Wahlschalter auf off. Hier kann man im Radio einen Metallbügel abschrauben. Dann bleibt die
Stereotaste auf on. Bei FM oder Monosendern müsste man nun zwar händisch Stereo abschalten,
das spielt in der heutigen Zeit aber keine Rolle mehr, da AM tot ist und alles in Stereo gesendet wird.
   
Jetzt steht erst mal ausgiebig Probehören Cool an. Mal sehen wie sich der Opus gegen Ton- und Stereomeister schlägt.

Grüsse Sepp
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#10
Abend zusammen,

inzwischen habe ich den Opus ausgiebig gehört. Leider hatte ich noch
etwas Restbrumm. Ich konnte die Quelle auf die 2te Vorröhre
eingrenzen. Die Röhre hängt etwas in der Luft herrum und wirkt wie
nachträglich angeflanscht. Tauschen der Röhre hat nichts gebracht.
Hier meine Lösung gegen den Brumm:
   
Zusätzlich habe ich dem Opus noch ein Bluetooth Modul gegönnt. Dazu habe
ich ein kleines Sakrileg begangen und die "Sprache-Taste" in der ursprünglichen
Funktion stillglegt. Die Taste ist nun ein Switch zwischen Bluetooth und TA.
Rückrüsten ist ganz einfach möglich und die Einstellung für Spache habe
ich noch bei keinem Radio gebraucht (Hochpass). Leider hat der Opus normal keine
getrennte TB Taste.
   

Grüsse Sepp
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#11
Moin,

hier mal ein kleiner persönlicher Vergleich der Steuergeräte Telefunken Opus 2550,
Grundig Stereomeister 15H und Philips Tonmeister 842, die ich die letzte Woche paarweise an meinen
Lautsprecherumschalter hatte. Natürlich nimmt das jeder anders war
und gerade Design ist klare Geschmackssache. Hier mein persönlicher Eindruck:

Verarbeitung: Bei der Verarbeitung liegt der 2550 vorn. Gerade Grundig mit der Plastikskalenscheibe
und den einfachen klapprigen Tasten macht hier keinen guten Eindruck.  Bei Philips ist mir das Chassis
zu wenig verwindungsfest, Gehäuse in Ordnung, Tasten so lala.

Ausstattung: Der Tonmeister 842 hat die beste Ausstattung. Getrennt schaltbares TA,TB und Hallspirale.
Letzter Platz Grundig mit der schwächsten Radiosektion ohne AFC.

Design: Designtechnisch gefällt mir der Grundig am besten. Sehr kompaktes,recht moderens Gehäuse. Der Opus ist
etwas altbacken und massig (Brotkasten). Das spezielle Philips Design muss man schon mögen, allerdings
kompakter als der Opus.

Betriebskosten: Nachteilig bei allen Geräten sind die teuren ECC808 Röhren.
Ich habe schon versuchsweise mal auf ECC83 umgebaut. Adaptersockel oder Sockel umdrahten.
Allerdings hatte ich in Folge meist wahrnehmbar mehr Brumm in den Geräten.
Grundig hat zusätzlich noch die teuren
ECLL800 in der Schaltung. Die ELL80 lassen sich zumindest einfach mit Adaptern gegen EL95 tauschen,
bei der ECLL80 geht das nicht sinnvoll. Also Grundig röhrentechnisch am teuersten.

Leistung und Sound:
Alle Geräte haben ein ähnliche Bestückung der Endstufe. Messtechnisch hat der der Grundig die
größte Leistung dank fixed Bias (1Khz,4 Ohm). Ich habe alle Geräte an zeitgenössischen und modernen
Boxen Probe gehört (Canton Vento 807, Grundig Box 412). Im Bassbereich liegt der Grundig 15H für mich abgeschlagen zurück.
Telefunken und Philips geben sich hier nicht viel und kommen im Bassbereich deutlich weiter
runter ohne unsauber zu werben. Der Philips arbeitet im Ultralinearmodus, herraushören
könnte ich das im Vergleich zum Opus aber nicht.
Alle meine 3 Geräte haben ein sehr geringes Rauschen/Brummen (Opus mit Shield). Hier muss man schon direkt am Lautsprecher
lauschen, um irgend etwas zu hören. Meist ist das ganz leise mechanische Trafobrummen lauter.

Fazit:
Mein Favoriten sind in dem Triumvirat der Tonmeister 842 und der Opus 2550. Der Grundig Stereomeister 15H ist mir im Vergleich einfach zu
bassschwach.
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#12
Schöne Weihnachten zusammen,

gestern haben wir einiges an Klassik gehört und da ist mir ein leises Trafobrummen aufgefallen.
Nicht wirklich störend, war mir aber einen Tick zu viel. Heute habe ich mir mal die Quelle angeschaut.
Das Trafo-/Endstufenpaket wird von Telefunken direkt auf das Chassis geschraubt. Suboptimal.
   
Hier habe ich nun beidseitig der Grundplatte zur Entkopplung Gummipuffer eingebaut.
   
   

.jpg   DSC02672.JPG (Größe: 139,33 KB / Downloads: 486)
Jetzt brummt nichts mehr. Der Tafo von Telefunken ist auf jeden Fall ne ganze andere Nummer
als z.B. einige Grundigtrafos. Wird bei längerem Betrieb gerade handwarm. Positiv ist hier auch die 240V
Option.


Sepp
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#13
Servus,
Gute Loesung um mechanisches Brummen zu entfernen. Auch die Philips Trafos werden nur handwarm und haben eine echte 240 V Einstellung, manche sogar eine 245V Einstellung. Bei meinen Grundig hingegen, da werden die Trafo sehr heiss, trotzdem sie mit Vorschalttrafo auf ca. 220V eingestellt sind. Aber gefaellt mir dein Opus, Kompliment.
Gruss, Volker
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#14
Moin zusammen,
wiei zufällig jemand, ob die Opus Gehäuse ursprünglich geölt, gelackt oder offenporig sind ?  Ich überlege hier mal mit einem Möbelwachs ranzugehen. Vom Gefühl würde ich geöltes Nussbaumfunier vermuten, bin aber nicht recht sicher.
Sepp
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#15
Hallo Sepp und Mitleser,
ist schon ein Weilchen her aber ich möchte noch auf deinen persönlichen Vergleich eingehen, da ich den Philips Tonmeister 842, den Telefunken 2430 und den Grundig Stereomeister 15 besass bzw noch besitze. Auch meine klangliche Einschätzung ist nur gehörmässig und nicht durch Messreihen begründet. (Der 2430 hat eine ECC weniger wie der 2550, klingt aber sicherlich nicht wesentlich anders. Entscheidend dürften die Ausgangsübertrager sein, die sind vermutlich identisch).

Vorweg mal die Preise aus dem Radiomuseum: Opus 2550: 979,-DM, Philips Tonmeister 842 mit Hall: 1000,-DM,
Grundig Stereomeister 15: 680,-DM. Der Grundig ist also preislich schon eine Klasse darunter angesiedelt.

Verarbeitung: da sehe ich den Telefunken vorne, dann den Grundig, zuletzt Philips. Der Telefunken hat zwar alles auf Platinen, die sind aber übersichtlich in Baugruppen aufgeteilt. Damit ist das Gerät noch relativ reparaturfreundlich. Der Philips hat fast alles auf einer großen Platine. Das wirkt billig und hier machen Reparaturen nicht wirklich Spaß.
Vorne sehe ich da den Grundig. Der ist im NF-Teil noch handverdrahtet. Da machen Reparaturen Spass und klangverbessernde Modifikationen (Entfall Halleinschleifung und Klangregelung) sind leicht möglich. Wer will, kann die NF auf einen NF 10 der Bausteinserie bringen, da die Übertrager m.W. identisch sind).Das ZF_Teil auf Platine ist sehr überschaubar, hat aber eine ZF-Stufe weniger. Das Klappern von Tasten ist mir nicht negativ aufgefallen. Die Funktion bei meinem Gerät ist jedenfalls auch nach über 50 Jahren einwandfrei.

Ausstattung: Den Tonmeister 842 sehe ich da vorn mit seiner eingebauten Halleinrichtung. Gab es auch bei Grundig als Zurüstteil. Praktischer Nutzen ist aber gering. Eher ein "Modegag". Telefunken und Grundig gleichauf.

Empfangsleistung UKW: Telefunken und Philips gleichauf mit ihren zusätzlichen ZF-Stufen. Grundig holt aus der einfacheren Schaltung das Maximum heraus. Manchmal Selektionsprobleme. Letzter Platz also auch bei mir der Grundig.

Design: Vorn der Grundig mit gefälligem, nicht zu klobigen Gehäuse, dann der Telefunken. Ganz abgeschlagen der Philips mit seinem übergroßen, langweilig designten Gehäuse.

Betriebskosten: Die ECLL800 in der Schaltung sehe ich heutzutage nicht mehr als gravierenden Nachteil. Die ELL80 ist nur etwa 6,-€ billiger als eine ECLL800 (Neupreise). Eine ECC (808) wird dadurch zusätzlich eingespart.

Klang subjektiv: (Leistung habe ich bei keinem Gerät gemessen):
Grundsätzlich sind die Geräte natürlich auf die Boxen abgestimmet, die meist zusammen mit den Geräten verkauft wurden. Diese stehen/stand mir meist nicht zur Verfügung. Habe die Geräte also an jeweils ähnlichen neuzeitlichen 3-Wege HiFi Boxen betrieben.
Vorne sehe ich da den Telefunken mit ausgewogenem Klang. Danach der Grundig bei nicht zu lauter Wiedergabe. Beim Philips vermisse ich die Wiedergabe der höchsten Höhen. Offenbar schwächeln hier die Übertrager.
Wirklichen HiFi-Ansprüchen dürfte keines der Geräte entsprechen durch die begrenzte Ausgangsleistung und kleinen Übertrager, am ehesten HiFi ist wohl der Telefunken.

Fazit: Gesamtsieger: Telefunken
Preis/Leistungssieger: damals und wohl auch noch heute: Grundig

Vielleicht gibt es ja noch andere Meinungen zu den Geräten, würde mich interessieren.
Zum Holz des Telefunken: ich vermute mal offenporiges Holzfurnier. Habe derzeit nur noch den Grundig im Bestand.

Grüße
Frank
Grüße

Frank
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#16
Moin EQ80,
inzwischen habe ich den Telefunken mit Renuwell Wachs bearbeitet. Ist sehr schön rausgekommen. Offenporig.
Vergleichstechnisch kann ich gerade zwischen den Geräten bei gleicher Signalquelle und Boxen live hin und her schalten, daher hat sich das angeboten. Beim Grundig stören mich halt die klapprigen Plastiktasten,Plastikskalescheibe und die schwache Radiosektion. Allerdings hat der 15H noch die gute NF Sektion/Übertrager. Ich hatte mal nen 3000er auf dem Tisch. Das sind nur kleine AÜ drin und es fehlt die 2te Vorröhre.
Sepp
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