Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Ferritantenne im Rema Centuri 22 drehbar?
#1
Werte Foristen. 

Da habe ich mir vor kurzem ein Rema Centuri 22 ersteigert. 
Ich konnte noch nichts ausprobieren, weil keine Lautsprecher dabei waren und nichts Komplettes erhältlich war. 
Habe aber eine einigermaßen passende 4Ω Box bestellt und muß halt nun noch darauf warten. 
Ich mag nicht riskieren daß die EL84 ohne Lautsprecher eventuell überlastet wird. 
Äußerlich noch recht gut erhalten und der Einblick bei abgenommener Rückwand zeigt erst mal nichts Verdächtiges. 

Nun zu meiner Frage: Es läßt sich doch die Ferritantenne wahlweise zuschalten. 
Nach meinem Verständniß macht diese aber nur richtig Sinn, wenn sie drehbar gelagert ist und das auch funktioniert. 
Nun ist der Ferritstab mitsamt den Spulen zwar auf einem hohen Stab montiert. 
Aber dahin geht anscheinend keinerlei Seilzug obwohl ein Seilrad? direkt unter dem Ferritstab vorhanden ist. 
Ist das nun so Standard bei diesem Gerät oder fehlt da irgentwas? 

Außerdem sind die Klangregler-Potis recht schwergängig. Was kann man da empmfehlen? 

Beste Grüße aus Jena: wmwmwm. 
Zitieren
#2
Hallo ? ( Name wäre schon genehm)
willkommen im Forum der Gleichgesinnten.
Schaue mal hier: https://www.radiomuseum.org/r/rema_centuri_22.html Ich meine die ist drehbar !
Auch solltest du vor der Wieder Bestromung die wenigen Papierwickel Kondensatoren wechseln bzw. wechseln lassen.
M.f.G.
harry


--------------------------------------------------------------------
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------
Zitieren
#3
Hallo und herzlich willkommen hier
Ich meine die ist nicht drehbar, es steht nichts auf der Skala und einen Regler gibts auch nicht! Die Klangregler an der Achse mit einem Lötkolben oder auch mit einem Föhn erwärmen und WD40 oder Ähnliches zuführen! Dazu müsste natürlich das Innenleben raus!
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
Zitieren
#4
Hallo Harry und Dietmar. Ich heiße Wolfgang und erst mal danke für Eure Antwort.

Seit ich nun schon länger in Rente bin habe ich mir so etliches altes aus DDR-Zeiten kommen lassen.
Früher gab es andere Prioritäten und jetzt will ich gern vieles haben und nachvollziehen, was vorher nicht ging.
Habe ja nun genug Zeit dazu.
(Außerdem benutze ich viele alte DDR-Objektive an meiner neuen Sony A7mk2 usw... Ist aber hier nicht das Thema.)

Wenn man bedenkt daß diese Radios Mitte der 1960-er Jahre für uns Ossies etwa einen Monatslohn kosteten! 

Egal, auch diese alten Teile werden langsam knapper und noch sendet man wenigstens noch auf UKW als FM.
Die AM-Bereiche würde ich später gern mit DRM aufwerten, wenn daß überhaupt möglich ist.
Vielleicht hat da jemand einen Tipp, ob und wo man eine DRM-Dekoder Baugruppe bekommt.
https://www.rri.ro/de_de/frecvente-270 Tabelle ganz unten: DRM-Frequenzen.
Bis Dato nur mit passendem Empfänger hörbar. Tonqualität fast wie UKW. Allerdings gibt es Schwundeinbrüche.

Wie auch immer: Noch gibt es Radio Thüringen Jena (bei Oßmaritz) auf 88,2MHz.
Lediglich der DLF Jena auf 104,5MHz läßt sich hier nicht einstellen.
Vielleicht kann man später bei'm Abgleich noch was rausholen.
Aber dann stimmt natürlich die Skala nicht mehr.

Die Kondensatoren muß ich erst noch beschaffen, was etwas dauern wird
und für's Erste kann ich zur Sicherheit eine 40-60Watt Glühlampe in die Netzzuleitung einschleifen.
Aber erst muß ich einen passenden Lautsprecher haben.

Der Verkäufer schrieb, auch das magische Auge würde leuchten aber es käme kein Ton raus.

Werde später sehen, ob er nur keinen Lautsprecher angeschlossen hatte oder doch noch mehr kaputt ist.
Bei'm Betrrieb ohne Lautsprecher und genug Aussteuerung glüht schnell mal das 2-te Gitter der EL84,
wie ich seit Anfang 1970 weiß als ich mir selbst einen Verstärker baute.
Das damals gängige zum Lernen mit ECC83 und EL84. Alles ausgebaute Teile, weil ich an nichts anderes rankam. 

Das mit den Klangreglern werde ich schon hinbekommen. Denke da ist nur was verharzt. 

Wäre doch schön, wenn ich in Zukunft Radio Türingen (Oldies) im Röhrenklang hören könnte.
Erinnert an „Damals war's“.

Vielen Dank für Eure Antworten und Tipps: Wolfg.
Zitieren
#5
Es muss nicht unbedingt drehbar sein ! Man hatte damals diese drehbaren Ferritantennen mit Seilscheibe auch in anderen Radios verbaut. Schau mal nach ob überhaupt ein Drehknopf in deinem Radio dafür vorgesehen war. Dann müssten auch noch andere kleine Umlenkrollen zu sehen sein.
Mach doch mal ein Bild vom inneren des Radios.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
Zitieren
#6
Hallo werte Foristen. 

Eben kam die Lautsprecherbox und wenn schon der Verkäufer das Radio an hatte, wird schon nicht gleich was qualmen. 

Egal wenn die EM64 leuchtet hört man ein leises Brummen im Lautsprecher 
welches weder auf irgent einen Tastendruck noch auf die Regelknöpfe reagiert. 

Das wird nun wohl doch eine größere Reparatur. 
Bei leisen Brummen sollten doch wenigstens Netzteil und Endstufe noch leben, denke ich so. 

Sicherungen alle in Ordnung und anscheinend glühen auch alle Kathoden. Bei der ECC83 sehe ich es nicht richtig. 
Na gut mehr kann man wohl für 28,50 Euronen mit herschicken nicht verlangen. 

Das war's für heute erst mal (wäre auch zu schön gewesen). Also nix mit schnell mal usw... 
Sonst sieht es innen aber kaum verstaubt aus und es ist auch nirgentwo Korrosion oder ähnliches zu sehen. 

Aber heute ist es mir schon spät genug und ich mag heute nicht mehr auf Fehlersuche gehen. 

Erst mal noch vielen Dank für Eure Tipps: Wolfg.
Zitieren
#7
Übrigens die Ferritantenne ist fest montiert und das war wohl schon immer so. 
Auch keine Umlenkrollen usw...
Zitieren
#8
Hallo Wolfgang,
zwecks Fehler Findung sind Spannungsmessungen sehr hilfreich, messe deshalb an der EL84 am Pin 9= Schirmgitter; 7= Anode und 3= Kathode, sowie an der ECC83 am Pin 1 +6= Anoden, und die Heizspannung, (Wechselspannung) gemessen über der Skalen Lampe, die dort anliegenden Spannungen und gebe sie uns kund.. Dann sehen wir weiter
M.f.G.
harry


--------------------------------------------------------------------
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------
Zitieren
#9
Hallo Wolfgang,

der Centuri basiert auf dem REMA 2005. Die damals im Gerät im Gerät verbauten Papierkondensatoren dürften nach dieser langen Zeit defekt sein. Wie Harry bereits schrieb, müssen diese unbedingt ausgetauscht werden, sonst drohen weitere Fehler bis zum Totalausfall des Radios.

Aus meiner Erfahrung mit den REMA-Geräten (ich besitze selbst REMA 2001, 2005, 2072 und verschiedene Transistorgeräte) sind die Röhren trotz ihres Alters noch funktionsfähig. Vielleicht nicht mehr 100%, aber sie verrichten ihre Arbeit noch sehr ordentlich.

Bei der ECC 83 sieht man kaum, dass sie heizt. Deshalb würde ich erst einmal den Kondensatorwechsel vornehmen (Papierkondensatoren, Katodenelkos an der ECC 83 und der EL84, Ratio-Elko - und die Elkos im Netzteil überprüfen). Bei meinen Geräten war danach wieder ein ordentlicher Empfang möglich, ohne Austausch irgendwelcher Röhren.

Beste Grüße
Jürgen
Zitieren
#10
Werte Foristen.

Ich kann leider auch auf Grund des Platzmangels in meiner Einraum-Wohnung
nur mit größeren zeitlichen Unterbrechungen weiter arbeiten.
Im Moment erstelle ich gerade die Liste der zu tauschenden Kondensatoren.
Bis ich selbige beschafft habe, wird sicher auch noch ein paar Tage dauern.
Erst nach dem Ersatz aller in Frage kommenden Kondensatoren will ich weiter machen.
Vorher sehe ich wenig Sinn in der weiteren Fehlersuche.

Besten Dank an Euch und ich melde mich wieder, sobald die Kondis ersetzt sind
und ich sowohl Zeit finde als auch Platz dafür freiräumen kann und Muse dafür habe.

Vielen Dank bis dahin. Bin natürlich weiter für Ratschläge offen. Wolfg.
Zitieren
#11
Werte Foristen. 

Habe trotzdem schon wenigstens mal ein paar Bilder gemacht. 
Die sagen ja auch schon einiges, denke ich. 

Die Kondis an der der EZ80 wären die ersten Austauschkandidaten. 

   

Warum hat man die EL84 fest eingelötet? Wechsel geht nur noch mit Zerstörung derselben. 

   

   

Den unteren Kondensator sollte man auch austauschen. 

   

Weitere Bilder. 

   


.jpg   20221122_231226-k.jpg (Größe: 120,37 KB / Downloads: 264)

   

Das nur als vorläufige Information. 

Die Kathode der EL84 hat 6,7Volt. 
Stift 1 an der ECC83 hat 170Volt und es brummt während des Messens im Lautsprecher. 
Und Stift 6 hat auch ~170 Volt. 

An den Kathoden der ECC83 liegt keine Spannung an und die Anschlüsse sehen etwas oxydiert aus! 

Nicht daß da schon das Häschen im Pfeffer liegt. 
Womöglich arbeitet nur die Endröhre, wie sie soll. 

Muß ich morgen unbedingt nachsehen, ob überhaupt beide Kathoden glühen. 
Könnte ja sein, daß... 

Es ist schon 00:40 und ich bin jetzt zu müde um konzentriert genug weiter an Hohen Spannungen zu arbeiten. 

Ich berichte aber weiter, sobald ich mehr weiß. 

Beste Grüße an Euch alle: Wolfg.
Zitieren
#12
Habe ich noch vergessen:
Die Gitter der ECC83 lassen beide nichts brummen.
Also muß ich anscheinend erst mal da weiter machen.
Zitieren
#13
Moin Wolfgang,
danke für die Bilder, die uns die Einschätzung des Arbeitsumfangs enorm erleichtern.
Alle Kondensatoren, außer den Folien (weiß und gelblich) sowie die Keramik Kondensatoren, müssen raus. !
Die Röhrenfassungen (Federstücke) müssen nachgelötet und u.a. mit Teslanol T6 vom Schwarz Anlauf befreit werden. !
M.f.G.
harry


--------------------------------------------------------------------
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------
Zitieren
#14
Hallo Wolfgang,

die Pins der EL84 bekommst du sicher mittels Entlötpumpe wieder frei. 

Bei den Kondensatoren empfehle ich ebenfalls, „rigoros“ die genannten zu tauschen. Wichtig ist u. a. der Koppelkondensator zwischen Anode ECC83 und dem Gitter 1 der EL84 (in meinem Schaltplan ist das C148).
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
Zitieren
#15
Glaube ich eher nicht, das die EL84 eingelötet wurde.
habe mir mal dein Bild Kopiert.


.jpg   Zwischensockel-EL84.jpg (Größe: 109,24 KB / Downloads: 204)

Gut zu sehen, das dort Viereckige Pins zu sehen sind die eingelötet wurden.
Unten ist auch ein Teil des Zwischensockels zu sehen.
Warum das Ganze, die EL84 wird recht heiß, deshalb hat man da einen Zwischensockel eingesetzt.
Die Platine aus Pertinax wurde sonst verbrennen können. Die Wärme sieht man auch schon an der leicht braun verfärbten Platine.

Den Zwischensockel solltest du aber auslöten und die Kontakte richtig reinigen und verzinnen.
Dann wieder neu einlöten.
Dort entstehen böse Übergangs Fehler. Die Stifte der Bakelite Fassung oxidieren unter der Versilberung.
Sodas dort große Übergangswiderstände gebildet werden und den Kontakt zum Lötzinn verlieren.
Bemerkbar macht sich das meistens durch unschönes knistern und rauschen im Kanal.
Das ist bei kalten Zustand meist noch nicht zu hören, erst wenn die Röhre richtig warm wird, dehnt sich alles aus und knistert dann im LP.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
Zitieren
#16
Werte Foristen.

Habe mal wieder etwas Zeit gefunden und weiteres probiert.
Endlich kommt man richtig an fast alles heran.

Erstens Chassis endlich ganz ausgebaut und vorsichtig auf's Gehäuse gestellt.
Ein Spanngummi war so porös, daß er den Ferritstab nicht mehr richtig hielt.
Habe es kurzerhand mit zwei Tropfen Sekundenkleber behoben.
Sonst hätte der Gummi an der gegenüberliegenden Seite womöglich auch noch irgentwann nachgegeben.
Ein Spulendraht war eh schon abgerissen. Aber zum Glück sieht man wo er wieder ran muß.

   

Der untere Gummi war gerissen. Das tiefschwarze ist der Sekundenkleber.


.jpg   20221123_141727-k.jpg (Größe: 108,41 KB / Downloads: 181)

Ich konnte nun auch endlich sehen daß die EL84 einen richtigen LP-Zwischensockel hat.
Ein Wechsel wäre derselben also problemlos machbar.

   

Bei abgezogenen Abschirmblech sieht man beide Kathoden der ECC83 glühen.
Allerdings sieht die Hartpapier?platte um die ECC83-Pins herum nicht sehr gesund aus.
Macht aber vielleicht nicht so viel aus.

   

Dann mal noch probiert, ob das magische Auge überhaupt bei der Senderwahl reagiert.
Wenigstens auf UKW zuckt es bei'm Durchdrehen an einigen Stellen.
Das heißt es lassen sich ein paar wenige Maxima ausmachen.
Auch bei etwa 89MHz laut Skalenanzeige.
Falls der Abgleich eh nicht mehr so genau stimmt,
könnte es unser Jenaer UKW-Sender 88,20MHz bei Oßmaritz sein.
Ist fast in Sichtweite bei mir von Winzerla aus.

Auf den AM-Bereichen tut sich allerdings nichts.

Natürlich ist aber immer noch nichts zu hören, was wohl erst mal um die ECC83 herum zu suchen ist.
Schon komisch, daß bei beiden Trioden keine Kathodenspannung anliegt...

Pin 8 an der ECC83 hat ~0,475Volt statt 0,7 Volt laut Schaltplan und Pin 3 Hat ~1,03Volt.
Warum ich da früher nichts messen konnte,weiß ich nicht.

Wird Zeit daß ich endlich die Kondensatoren tausche, welche ich aber noch nicht da habe.

Das soll es für heute erst mal wieder gewesen sein: Wolfg.
Zitieren
#17
Bevor du die Kondensatoren nicht erneuert hast, brauchst du auch nicht messen !
Auch können die die braunen Papierkondensatoren da mächtig um die Ohren fliegen. Bei einigen liegt dort Hochspannung an.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
Zitieren
#18
Hallo Wolfgang,

die beiden Bilder Deines letzten Beitrags zeigen schon etliche fehlerhafte Lötstellen!

Hier sollte das alte Lötzinn mit Lötsaugpumpe oder Entlötlitze entfernt werden, anschließend alles sorgfältig reinigen und dann neu verlöten.
Zum reinigen oxidierter Teile vor dem verlöten eignet sich sehr gut ein Glasfaserradierer.

Möglicherweise sind dann eine Reihe von Problemen bereits beseitigt.


Viele Grüße

Martin
Zitieren
#19
Werte Foristen.

Ich will nun doch lieber warten, bis ich die kritschen Kondensatoren ersetzt habe.

Allerdings habe ich trotzdem noch mal kurz meinen 4KOhm Kopfhörer
an Masse und Schleifer des Lautstärkepotis angeschlossen.
Man muß zwar voll aufdrehen, aber dann hört man leise den UKW-Sender.
Auf den AM-Bereichen tut sich allerdings gar nichts.
Hatte aber nur die interne UKW-Antenne eingesteckt.

Also alles sauber nachlöten und die Kondis wechseln steht an.
Bis dahin probiere ich lieber nichts weiter. 

Ordenliches Lötbesteck und Glasfaserstift sind vorhanden.
Teslanol T6 muß ich mir erst noch besorgen. 

Beste Grüße und Danke für Eure Ratschläge.
Zitieren
#20
Versuche gerade die Liste der zu bestellenden Kondensatoren zu erstellen.
Vermutlich habe den Schaltplan vom Rema 2005.
Z. B. bei C140 und auch 148 ist für die Spannungsfestigkeit ein kleines Quadrat mit einem x darin vermerkt.
Dieses Zeichen finde ich aber in der Legende des Schaltplanes nicht.
Weiß jemand, welche Spannung damit gemeint ist?

Im Empfänger selber hat der Kondensator am G1 der EL84 47nF bei 1KV!
Bei andren findet man auf dem Kondensator nur einen Großbuchstaben.
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Rema 8001 AM Probleme Fabian_F 25 1.524 02.12.2023, 20:24
Letzter Beitrag: Fabian_F
Music Seillaufplan Grundig 4035 Ferritantenne KaiSa 14 1.983 23.11.2023, 17:24
Letzter Beitrag: KaiSa
  Rema Romanze 6B4G2019 5 1.735 10.11.2021, 19:18
Letzter Beitrag: 6B4G2019
  Rema Romanze Röhrenprüfung 6B4G2019 1 1.213 15.09.2021, 13:04
Letzter Beitrag: klausw
  REMA 1200II 6B4G2019 68 16.513 22.07.2021, 16:17
Letzter Beitrag: 6B4G2019

Gehe zu: