25.03.2023, 16:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2023, 16:44 von old-papa.
Bearbeitungsgrund: Rechtschreibung
)
Hallo, im Thread von "Tommi" hatte ich ja dazu schon ein paar Worte verloren.
Um seinen Thread nicht zuzumüllen, hier nun mein eigener.
In einigen Foren hatte ich Suchanzeigen laufen (auch hier im RBF) und bei Ebay-Kleinanzeigen bekam ich dann einen angeboten.
Nach einigen Preisverhandlungen ist das Teil dann gestern hier eingetrudelt.
Leider nicht ganz unfallfrei, eine kleine Ecke hinten am Kunststoffrahmen (Rückwand) war angebrochen.
Da das Netzkabel abgeschnitten war, ahnte ich nichts Gutes....
Der Transportschaden, hier schon gewärmt und etwas zurückgebogen. Das bleibt so, die Kiste hat ja gelebt.
Vorher hatte ich schon den Schaltplan verhirnt und bin etwas ins stolpern gekommen. Der gezeichnete Plan ergab im Eingangsbereich irgendwie keinen Sinn.
Letzlich muss man etwas umdenken, dann passt das.
Hier der etwas erklärend korrigierte Schaltplan.
Die für mich zunächst unsinnigen Verbindungen der Schaltreihen unten ergeben doch einen Sinn. Allerdings ist das blöd gezeichnet.
Die "Schleifer" sind alle untereinander in festem Abstand auf der Schaltscheibe (rot punktiert angedeutet) gekoppelt und wenn man runter schaltet, dann rutschen die von unten oben wieder rein (in grün skizziert). Das Gleiche auch bei den anderen Schaltebenen.
Eigentlich hätten die Segmente unten ganz oben gezeichnet gehört. Zumindest bei der angegebenen Position 20V/cm.
Die Schaltsegmente in real. Die kleinen Möppel haben untereinander keinen Kontakt, auch hier in Stellung 20V.
Als erstes fiel dieser Elko auf, der ist kurz vor dem Aufplatzen.
Davon gibt es mehrere, die mussten raus.
Hier also die "Neuen", aber auch schon gut abgelagert und vorher vermessen.
Das Gerät ist sehr servicefreundlich, die beiden Einschübe kann man nach entfernen der beiden Seitenwände (je 2 Schrauben) und nach lösen von je 2 weiteren Schrauben und abstecken einiger Kabel einfach herausziehen. Man muss nichtmal die Knöppe abnehmen.
Leider ist wohl einer dieser Doppel-FETs gaga
Ich habe wie seinerzeit bei einem Hameg 312-8 auch hier das Problem, dass der Doppel-FET (auch hier ein TIS69) defekt ist. Beim Betätigen der Feineinstellung zur Y-Auslenkung wird der Strahl verschoben. Ein paar Millimeter sind normal, aber hier rutscht der Strahl, je nach Stellung des "Abschwächerschalters" um einige Zentimeter bis auch total weg.
Da werde ich dann wohl, wie seinerzeit beim Hameg auch zwei ausgemessene FETs koppeln müssen.
Ansonsten ist der innere Zustand noch absolut sauber!
Außen auch, selbst die Knöppe und Frontplatten sind nicht abgenutzt.
Old-Papa
Oups: Plötzlich waren alle Bilder weg, die habe ich erneut hochgeladen und eingebaut. Allerdings waren sie ja noch unter meinen Anlagen vorhanden, doch wie baut man die dann nachträglich ein?
Jetzt sind die wohl alle doppelt im Speicher.
Und nochmal Oups...
Der Beitrag ist nun 2x drin, vielleicht, weil ich die Überschrift nochmal geändert hatte?
Um seinen Thread nicht zuzumüllen, hier nun mein eigener.
In einigen Foren hatte ich Suchanzeigen laufen (auch hier im RBF) und bei Ebay-Kleinanzeigen bekam ich dann einen angeboten.
Nach einigen Preisverhandlungen ist das Teil dann gestern hier eingetrudelt.
Leider nicht ganz unfallfrei, eine kleine Ecke hinten am Kunststoffrahmen (Rückwand) war angebrochen.
Da das Netzkabel abgeschnitten war, ahnte ich nichts Gutes....
Der Transportschaden, hier schon gewärmt und etwas zurückgebogen. Das bleibt so, die Kiste hat ja gelebt.
Vorher hatte ich schon den Schaltplan verhirnt und bin etwas ins stolpern gekommen. Der gezeichnete Plan ergab im Eingangsbereich irgendwie keinen Sinn.
Letzlich muss man etwas umdenken, dann passt das.
Hier der etwas erklärend korrigierte Schaltplan.
Die für mich zunächst unsinnigen Verbindungen der Schaltreihen unten ergeben doch einen Sinn. Allerdings ist das blöd gezeichnet.
Die "Schleifer" sind alle untereinander in festem Abstand auf der Schaltscheibe (rot punktiert angedeutet) gekoppelt und wenn man runter schaltet, dann rutschen die von unten oben wieder rein (in grün skizziert). Das Gleiche auch bei den anderen Schaltebenen.
Eigentlich hätten die Segmente unten ganz oben gezeichnet gehört. Zumindest bei der angegebenen Position 20V/cm.
Die Schaltsegmente in real. Die kleinen Möppel haben untereinander keinen Kontakt, auch hier in Stellung 20V.
Als erstes fiel dieser Elko auf, der ist kurz vor dem Aufplatzen.
Davon gibt es mehrere, die mussten raus.
Hier also die "Neuen", aber auch schon gut abgelagert und vorher vermessen.
Das Gerät ist sehr servicefreundlich, die beiden Einschübe kann man nach entfernen der beiden Seitenwände (je 2 Schrauben) und nach lösen von je 2 weiteren Schrauben und abstecken einiger Kabel einfach herausziehen. Man muss nichtmal die Knöppe abnehmen.
Leider ist wohl einer dieser Doppel-FETs gaga
Ich habe wie seinerzeit bei einem Hameg 312-8 auch hier das Problem, dass der Doppel-FET (auch hier ein TIS69) defekt ist. Beim Betätigen der Feineinstellung zur Y-Auslenkung wird der Strahl verschoben. Ein paar Millimeter sind normal, aber hier rutscht der Strahl, je nach Stellung des "Abschwächerschalters" um einige Zentimeter bis auch total weg.
Da werde ich dann wohl, wie seinerzeit beim Hameg auch zwei ausgemessene FETs koppeln müssen.
Ansonsten ist der innere Zustand noch absolut sauber!
Außen auch, selbst die Knöppe und Frontplatten sind nicht abgenutzt.
Old-Papa
Oups: Plötzlich waren alle Bilder weg, die habe ich erneut hochgeladen und eingebaut. Allerdings waren sie ja noch unter meinen Anlagen vorhanden, doch wie baut man die dann nachträglich ein?
Jetzt sind die wohl alle doppelt im Speicher.
Und nochmal Oups...
Der Beitrag ist nun 2x drin, vielleicht, weil ich die Überschrift nochmal geändert hatte?
Man prüfe,
wenn man sich berät,
stets vor dem Preis,
die Qualität.
(aus Radio-Schnorr von 1934)
wenn man sich berät,
stets vor dem Preis,
die Qualität.
(aus Radio-Schnorr von 1934)