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AEG Super 77 WK: Einer für Zwischendurch
#1
Hallo Freunde,

Dietmar hat sich ja eine riesen Arbeit gemacht und eine Sammlung aufgelöst, wovon ich (muss ich sagen) auch profitiert habe. Aber für mich ist der materielle Wert nicht ausschlaggebend, sondern der ideelle. Dietmar hat mir gerade jetzt in diesem Moment eine riesen Freude und einen super Job gemacht. Diese Freude möchte ich mit Euch teilen.
Hier das geschlossene Thema zum Nachlesen: http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=1858

   

Heute habe ich mir ihn spontan vorgenommen, dich ich schon gesehen habe, dass hier vorher schon dran gearbeitet wurde. Somit kann er nicht weit entfernt sein, doch auf der Primärseite des Trafos war ich ganz schön dran. Das Netzkabel war zerbröselt, auch die Leitung zur Bimetall-Sicherung war für den Betrieb alles andere als noch geeignet. Ich durchlebe gerade auch keine so einfache Zeit, ich brauch ein Erfolgserlebnis...
Los geht's! Der muss jetzt dran glauben, er soll an Heilig Abend unterm Baum spielen.

   

Also musste das Chassis erstmal raus, mittlerweile weiss ich auch, wie es geht. Man gewöhnt sich aneinander. Auch die Tatsache, dass ich möglichst nicht viel kaputt oder ändern möchte, treibt mich zur Vorsicht. Schnell ist da oder hier mal was kaputt oder gebrochen, was man überhaupt nicht brauchen kann. Diese Vorkriegsmodelle sind schon mittlerweile sehr rar geworden. Ein Ersatzteil nicht ohne weiteres zu bekommen.

   

Nachdem ich nun die Brösel-Leitungen ersetzt habe und das Gerät ein Stoff-Netzkabel bekommen hat, habe ich das ganze an der VSL und am TT hochgefahren. Leider war aber nichts zu hören. Rein gar nichts, kein Rauschen, kein Knacken. Also so dachte ich mir. Leider brachte auch eine längere Antenne keine Hilfe, also erstmal TA geprüft... geht! Es lebt! Nun musste der Modulator ran. Auch hier kein Ton. Also dann erstmal den Wellenschalter ein paar mal durchgeschaltet. Alle Potis und alles Bewegliche bewegt... Huch, da isser, der Sender. GEHT! ES LEBT! Nun bin ich nicht mehr weit entfernt.

Probleme, die ich habe, sind noch folgende. Das Radio ist etwas leise, hier vermute ich entweder eine schlechte Röhre oder einen schlechten Widerstand. Ausserdem ist alles noch etwas hakelig, da muss ich nochmal ran. Dazu kommt noch ein penetrantes Rauschen im Hintergrund. Irgendwas hat hier noch nicht den Kontakt, den es haben soll. Hoffentlich baut sich da auch nicht gerade eine Kriechstrecke auf. Sonst spielt das Radio momentan am Modulator sehr gut, ausser dem Rauschen habe ich einen satten Klang. Das MA ist leider völlig taub.
Viele Grüße 
Philipp
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#2
Hallo Philipp - toller Erhaltungszustand ! . . . und: Es lebt !!!
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#3
Hi Philipp,
super so ein schönes Radio das wieder lebt. Da steigt doch die Laune wieder. Die Kondensatoren sind noch die alten? Nun ab und schön gemütlich in der Bastelecke alles perfekt machen. Brauchste einen Schaltplan?
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#4
Klasse Philipp Thumbs_up

Da bist Du doch schon recht weit gekommen mit Deinem 77~Jahre~alten AEG, und gut sieht's auch aus.
Ich hoffe Du kriegst das Rauschen und die "hakeligen Sachen" auch noch in den Griff. Eine AM2 wird wohl nicht
so leicht zu finden sein (?), aber zumindest leuchtet die alte noch ein kleines bißchen? (Sieht so aus auf Deinem Bild.)
Aber da Du ja schon jetzt einen satten Klang hast, kannst Du schon mal stolz sein, finde ich Smiley53

Und: Wieso eigentlich: "...einer für zwischendurch" Huh

Beste Grüße, von Peter aus dem Norden
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#5
Hallo Philipp,

Peter hat ja schon gefragt - zwischendurch. Auch ich gehe davon aus, dass das mit zwischendurch nichts wird. Ich gehe davon aus, dass die Kondensatoren unter dem Chassis getauscht wurden? Das hat der Vorbesitzer, oder Du sicherlich gemacht. Aus Deiner Fehlerbeschreibung schließe ich, dass der ZF-Verstärker unempfindlich geworden ist. Erfahrungsgemäß sitzen da die zu der Zeit verwendeten Hescho-Kondensatoren drin. Runde Keramikwannen mit Silberfolie, die vergossen wurde. Hier solltest Du einen ZF-Filter öffnen und mal schauen, ob diese Teile an den Spulenkörpern gelötet sind. Hier prüfe mal die Kapazität. Bei allen Kondensatoren, die ich von diesen Ausführungen gefunden habe, waren die Werte völlig abnorm. So ist der ZF-Verstärker dann nicht abgleichbar. Ganz klar, nimmt man eine lange Antenne und den Heimsender, der direkt neben dem Radio natürlich kräftig einfällt, dann wird Empfang möglich sein. Aber leise. Und.... das mag. Auge wird auch nichts anzeigen.


.jpg   Hescho%20Glimmer.jpg (Größe: 11,31 KB / Downloads: 364)
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#6
Mit zwischendurch meine ich zwischen Schwarzwald 6 und Gavotte 55, zwei Baustellen, die schon etwas länger liegen. Ich brauchte mal wieder etwas Leben.

So, zum AEG, ja, ich will ihn nochmals aufmachen und komplett alles rauswerfen. Der Vorbesitzer hat zwar schon einiges gewechselt, aber das scheint auch schon etwas her zu sein. Von Kondensator-Kur ist da net viel zu sehen, eher von mehreren Reparaturen, da die Widerstände aus verschiedenen Epochen stammen. Nachdem jetzt auch von Original sowieso nicht mehr die Rede ist, werde ich doch mal alles an Kondensatoren rauswerfen und die Widerstände messen.
Mir gefällt das so noch nicht...

Andreas, danke für den Tip, da werde ich mich mal dran zu schaffen machen... Wie sind denn die Kerne so zum Abgleichen? Ich hab schon 6-Kant-Kerne gesehen, da hab ich aber nichts passendes zum Abgleichen...

Kann mir noch jemand sagen, was ich in der Mitte regle? Der kleine Knopf wird eine Art Tonblende sein, aber was ist der Schalter dahinter?
Viele Grüße 
Philipp
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#7
Moin moin Philipp,
ich kenne zwar das Gerät nicht, aber aus dem Schaltplan und der Beschreibung (gelbes Schriftbild) hier:http://www.radiomuseum.org/r/aeg_77wk_77wlk.html.
Ist das eine Poti für die ZF-Bandbreitenregelung und der im Poti befindliche Schalter wird ein Sprache_Musik Umschalter sein, denke ich.
Auch möglich das es das Poti der Klangregelung eben mit dem Klangschalter ist.
M.f.G.
harry


--------------------------------------------------------------------
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#8
(30.11.2014, 10:55)Vagabund schrieb: Kann mir noch jemand sagen, was ich in der Mitte regle? Der kleine Knopf wird eine Art Tonblende sein, aber was ist der Schalter dahinter?


Na, da schaun wir doch mal in den zeitgenössischen Radiokatalog.
In der Hoffnung, dass da kein Murks gefaselt wurde, liest man zum Gerät:

"Stetig veränderliche Bandbreiteregelung, kombin. mit Klangfarberegler"

Bei früheren Geräten von AEG/Telefunken wurden vorne an dem Knebelschalter die Wellenbereiche umgeschaltet, hier geschieht dies ja, so entnehme ich den Fotos, an der Seite, weswegen der Verdacht eines Klang- / Empfindlichkeitsschalters naheliegt.

Gruß
k.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#9
Richtig Klaus, der Wellenschalter sowie der integrierte Netzschalter sitzen auf der Seite, wusste ich auch noch nicht, dass sich dort auch der Netzschalter befindet. Hätte ich mir aber denken müssen, da ich die Netzzuleitung ja an den Wellenschalter gelötet hatte... logisch.
Der kleine Knopf vorne bringt auch Veränderung, aber der dahinter liegende Schalter liess mich keinen Unterschied feststellen.

Nun, ich bin auch zwei Schritte weiter. Der erste war, das Filter der ACH1 aufzuschrauben um nach Heschos Ausschau zu halten, hier empfing mich ein gerissener Faden. Zuerst dachte ich, eine Spule wäre es gewesen, dann musste ich feststellen, dass es sich um Kleber handelt. Von Heschos keine Spur, also alles wieder zu gefriemelt. Da werde ich nachher nochmal am Unterboden gucken. Dann den Anodenfilter der AF3 aufgeschraubt...bingo, Hescho-Alarm. Zwei Stück, die ich gleich mal herausoperieren muss.
Viele Grüße 
Philipp
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#10
Hallo Philipp,

diese Sachen sind bekannt, wenn man öfter diese Geräte richtet. Achte bitte darauf: Die Ersatz-Kondensatoren sollen die möglichst identische Größe haben, dann kann man den Abgleich so übernehmen. Zur Not kann man auch zwei keramische Kondensatoren parallel schalten. Bei AEG-Telefunken sind übrigens 6 Kant-Kerne verwendet. Man kann ein einigermaßen passendes Plastikrohr erwärmen und über den Sechskant drücken. Dann formt sich das Plastikrohr nach. Zum Nachabgleich reicht das. Wenn Du nun den Heimsender an hast, kannst Du probeweise mal die Bandbreite am Radio verändern. Dann wird der ZF-Verstärker u. U. empfindlicher. Ich habe gerade beim radiomuseum.org geschaut. Die ZF-Parallelkondensatoren haben 175 pf. Hier wird es, glaube ich, schwieirg die passenden Kapazitäten zu bekommen. Es gibt 220 pf. Nur dann muss man halt nach abgleichen. Eine Abgleichanleitung ist übrigens unter dem Gerät auch hinterlegt. Von hinten am Chassis wird übrigens die Aussteuerung des mag. Auges geregelt.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#11
Philipp, wie groß ist der sechskant, ich habe verschiedene hier. Und ein Paket muß ich für dich noch Packen. Die Woche werde ich mal weiterversenden.
hier noch den Plan

   

   

Ich weiß nicht wie Alt der alte Herr war, aber der hatte auch sehr sehr viel aufgehoben. Dieser Apothekerschrank war voll mit Plumbaquatsch. Auch waren alte Kondensatoren dabei. Und er war bestimmt nicht der Erstbesitzer. Wer weiß wieviele Leute da an dem AEG schon gewerkelt haben.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#12
Ich bin überrascht von dem Gerät, ähnliches habe ich auch repariert. Ein Telefunken 876WK, es hat ein sehr guten Klang auf allen Wellen.

schau hier, Bericht steht im RMB drin

   

   

Selbst der Schaltplan deckt sich mit deinem. Schon interessant was da gemacht wurde. Ja auch das Einschalten geht über den Kanalwähler rechts. Blush
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#13
@Andreas
Ja, ich habe mit kleinen Styroflex 180pF/160VDC ersetzt, in zwei Filtern war jeweils einer hin. Funktioniert ganz gut, aber man merkt, dass er minimal verstimmt ist. Ich gehe da mit dem Modulator mit minimalem Pegel rein, aber am Peak verzerrt er.

@Dietmar
Das wäre super, ich habe schon bei EBay nach Abgleich bestechen gesucht, aber das wird immer so teuer. Ich hoffe, ich ergatterte mal eines. Die Sechskant haben ca. 5 mm.

@Frank
Ja, das sind die schönen Backsteinformat. Ich stehe total auf diese Form. Gerade die großen Boliden vom vor dem Krieg mag ich gern.
Viele Grüße 
Philipp
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#14
Hallo Philipp,

ich nehme mir einen Imbusschlüssel, dessen Schlüsselweite mit dem Kern identisch ist. Den spanne ich in einen Schraustock und erhitze ihn mit dem Heissluftfön, bis er richtig heiss ist. Dann nehme ich ein Stück Kunststoff-Rundmaterial und drücke den hitzigen Imbusschlüssel von der Stirnseite hinein. Das Rundmaterial kann PE, PA oder PVC sein, im Durchmesser natürlich etwas größer als der Imbus. Im Zweifelsfall lieber ein wenig größer als nötig, sonst kann es passieren, dass sich der heisse Imbus gleich auf einer Seite herauschmilzt. Auch schafft man es nicht, den Imbus genau axial hineinzudrücken - also lieber etwas dickeres Rundmaterial.
Hinterher feile ich den Außendurchmesser des Rundmaterials um soviel dünner, wie nötig ist, damit es durch das Loch im Abschirmbecher hindurchgeht.

Andreas hat natürlich Recht. Wenn man passendes Kunststoffrohr hat , kann man den Sechskant hineindrücken. Das Glück hatte ich leider nie. Aber mit dem Rundmaterial geht es auch. Sieht bloß nicht so schön aus.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#15
Hallo Philipp,

ja, aber Du siehst, er lebt immer mehr. Allerdings - nimm keine Styroflex-Kondensatoren. Versuche gute keramische Kondensatoren mit den annähernden Werten zu verwenden. Tip: Ich würde dann alle 4 ersetzen. Dann kommt das nächste, wie Du schon schreibst. Es muss der Messender ran. Der ZF-Verstärker muss nach abgeglichen werden. Die Kondensatoren haben eine gewisse Toleranzabweichung. Die muss man halt ausgleichen. Wie Du schon schreibst: Den Messender vom Pegel her so schwach, wie irgend möglich einstellen.
Was ist ein Peak?
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#16
Als Peak hab ich den Buckel des Senderpegels beschrieben, also da, wo das MA am Stärksten aussteuert.

@Harald
Danke für den Tip, werde ich mal probieren, wenn ich ein passendes Rohr gefunden habe.
Viele Grüße 
Philipp
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#17
Hallo Philipp,

alles klar. Ich denke, wenn die 4 keramischen Kondensatoren dieselben Werte haben und man nachabgeglichen hat, wird das auch behoben sein. Man glaubt nicht, wie empfindlich der ZF-Verstärker nach diesem Austausch und Nachabgleich wird.

Übrigens zu Franks Feststellung. Telefunken, AEG und Siemens haben immer dieselben Chassis verwendet. Die Gehäuse waren unterschiedlich und die Skalen. Alles andere war identisch. Das hatten die schon Jahre vorher so gemacht. Hat den Vorteil, dass man auch komplette Chassis tauschen konnte.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#18
nNa dann würde ich mal ein Bild vom Chassis Unterseite haben wolle.
Bisher konnte ich noch keine passende Abgleichanweisungen finden. Nicht das bei mir eben so ein AEG Chassis drinsteck.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#19
Ja, Frank, ich könnte mit Dir eine Wette machen, dass von unten ebenfalls alles gleich ist. Mal sehen, was Philipp uns zeigt.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#20
Also ich hab bis jetzt noch nichts gefunden, was einer Abgleichanleitung unterm Chassis ähnelt, oder habe ich was falsch verstanden?
Mein Chassis sieht unterm Rock ziemlich wüst aus, ich habe schon versucht, einige fliegende Zinnkugeln zu entschärfen, bis jetzt ist mir noch nicht alles gelungen. Ich weiss nicht, ob ich das hier zeigen kann. Ich schäme mich für die Arbeit des Vor- oder Vorvorgängers, aber ich weiss auch nicht, wie ich das besser lösen kann.

Die Heschos in den Filtern sind gemessen und haben gute Werte, soll ich die trotzdem tauschen? Leider habe ich keine passenden keramischen, mit den Styroflexen läuft er aber schon hervorragend. Ich denke, da muss ich nur ein wenig nachdrehen. Wie sind die Kerne denn so zum Nachgleichen? Muss man auf irgendwas achten, kann irgendwas leicht brechen?

Nachtrag: Nachdem ich nun die Styroflex eingelötet habe, funktioniert auch der Schalter und die Tonblende vorne anständig und hörbar. Sie besteht aus einem Seilzug, der die Spulen in den Filtern ent- oder einkoppelt. Dadurch wird der Ton verändert. Simple Sache, kannte ich bis dahin noch nicht so. Ausserdem habe ich noch den 8µF gegen einen 10µF getauscht, da der Becher nicht wirklich eine gute Masseverbindung hat.
Viele Grüße 
Philipp
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