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Oktober 2023-Der erste Sender von 1923 sendet wieder !
#1
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Oktober 2023-Der erste Sender von 1923 sendet wieder !

Wir bitten um Beachtung dieser Mitteilung zu einem für Freunde alter Radios und Rundfunktechnik wichtigen Anlaß:
Den 100. Jahrestag der 1. Rundfunksendung Deutschlands, der historische Sender sendet nach 100 Jahren wieder !

Dieses Jahr feiern wir den 100. Jahrestag der 1. Rundfunksendung Deutschlands, diese wurde am 29. Oktober 1923 aus dem Geschäftshaus "Voxhaus" in Berlin  gesendet,
auf "Welle 400", das ist die Mittelwellen- Frequenz 749,5 Khz.

Für Freunde alter Radiotechnik, die noch alte und sehr alte Geräte betreiben, wird es eine "Neuauflage" der ersten Sendung geben,
und zwar gesendet am historischen Datum, mit dem historischen Sender, auf der historischen Frequenz, teils mit historischen Aufnahmen, zu Ihrem Empfänger, vielleicht auch ein historisches Radio !

Dazu wird der historische Sender genau am Jahrestag, am Sonntag, dem 29. Oktober 2023, genau 100 Jahre danach, wieder aktiv.
Geplant sind Aussendungen um 6, 9, 12, 15, 18, 21 und 23 Uhr, jeweils eine Stunde Sendezeit.

Nicht nur der Sender ist da- mit dabei sein wird ein "Radio der ersten Stunde" von Westinghouse, ein "RC" Bj. 1922, ein importiertes Radio,
das ins Ruhrgebiet geliefert wurde, aber dann ins Berliner Umland zog, der Zeitpunkt war nicht mehr ermittelbar.
Es war zu der Zeit auf jeden Fall in Deutschland, und vielleicht hat es die erste Sendung empfangen.
100 Jahre später wird es das wieder tun.

Zu dem besonderem Anlaß wurden die Genehmigungen der Inbetriebnahme für den Jubiläumstag mit Auflagen erteilt, da trotz der Technik von vor 100 Jahren die Voraussetzungen für den Betrieb ohne Störungen wichtiger Funkdienste von vornherein geschaffen wurden, dies ist heute möglich.

Schwarz-Weiß- Vergleich Original und Nachbau(Keine Bildrechte, bitte per Mail anfragen)

   
Foto: Sendertisch und Stromversorgung, Stand 5.9.2023

BESCHREIBUNG
Nein, es ist kein Originalgerät jener Zeit, aber der Sender ist optisch, baulich und technisch weitgehend authentisch, es sind historische, gleiche, bauartgleiche, mindestens aber geeignete Bauteile verbaut, im Sender werkelt exakt die damalige Technik- schaltplangetreu.

Eine Version des Voxhaussenders bestand aus 2 Schalttafeln in der Größe eines heutigen Groß- Schaltschranks, dazu 3 weitere zur Stomversorgung dees Hauses und des Senders, dieser wurde mit 2 großen Senderöhren betrieben, eine davon als (Heising-) Modulatorröhre.
Dies war für die geringe Leistung -250 Watt- eine durchaus gewaltige Anlage.

Eine andere Version war ein 250 Watt- Sender mit nur 1 Senderöhre und einer kleinen (Gitter-) Modulatorröhre, ein Tischaufbau, der leicht überall hintransportiert und aufgebaut werden konnte.

Welcher Aufbau 1923 der erste war, ist nicht sicher.

Der Zweiröhren- Aufbau wurde jedoch 1924 als Tischaufbau ausgeführt, und tat in einigen Berliner Sendestellen (Funkturm Berlin und Magdeburger Straße) Dienst.

Beide Sender hatten die gleiche HF- Leistung, etwa 250 Watt.
Der Zweiröhren- Aufbau benötigte dabei 578 W reine Heizleistung der Röhren, dazu ca. 500 bis 700 W Anodengleichstrom- Leistung !!!

Der Tischaufbau mit 1 Senderöhre ist nun als Nachbau wieder auferstanden.

Es gibt Änderungen, aber nicht direkt am Sender.
Die Stromversorgung wird nicht mehr über Maschinengeneratoren, gewaltige Hochspannungstrafos und riesige Akku- Batterien bewerkstelligt, diese Stromversorgungen und ihre Schaltbauteile entfallen, sie konnten ohnehin nicht beschafft werden, weiterhin wird auf das Kohlemikrophon verzichtet, der Modulationsübertrager wird einfach von einem einem  5 W- Transistorverstärker gespeist, um heutige Tonträger anzukoppeln.
Ein so gewaltige Drehkondensator wie damals, der unter dem Sendertisch plaziert war, und oben mittels Umlenkantrieb betätigt wurde, konnte nicht beschafft werden, jetzt ist ein kleinerer Drehkondensator mit gleicher Spannungsfestigkeit im Dienst, und der ist nun auf dem Tisch montiert, um den Sender transportieren zu können, sonst würde er nicht durch die Tür passen. Dazu ist die Tischplatte nämlich abnehmbar.
Die Auskopplung, sowie die Antennenanlage sind verbessert, um bessere Abstrahlung zu erreichen, und auch heutigen Ansprüchen zu genügen,
1923 gab es nur eine 30 m lange 3- fach- T- Antenne auf dem Dach des Voxhauses, die jetzige Antennenanlage 2023 ist 130 m lang.

SENDUNG NICHT IN BERLIN !
Leider war es nicht möglich, die Wiederholung der historischen Aussendung am historischen Standort Berlin zu organisieren, trotz vorliegender Genehmigung der Behörden konnte in Berlin kein Senderstandort gefunden werden.
Viele geeignete Objekte, etwa in ehemaligen Industriegebieten oder andere geeignete Gebäude, sind in der Hand von Immobilienfirmen oder privaten Besitzern.
Einige Standorte waren eventuell möglich, aber irre teuer, wobei noch nicht einmal die technischen Möglichkeiten geklärt waren.
Ablehnungen wurden mit Haftungs- und SIcherheitsbedenken begründet,  und eher "vorgeschoben".
Es gab in Berlin Null Verständnis und Null Unterstützung, nicht bei den "Öffentlich- Rechtlichen", und nicht einmal vom direkten Nachfolger des Hörrundfunks !
So war auch das Interesse der Berliner Medien an diesem Projekt Null.
Es finden zwar etliche Veranstaltungen zu diesem Thema statt, aber das sind  Foren von "Medienmachern", Politikern, und "Intellektuellen"-Selbstdarstellern in ihren eigenen Kreisen, ohne das geringste Verständnis für die Technik, welche Information und  Medienvielfalt erst möglich machte..

AUFGEBEN IST KEINE OPTION !
Aus diesem Grunde findet die Aussendung dort statt, wo der Sender- Nachbau entstand, im nördlichen Bundesland Mecklenburg- Vorpommern.
Hier stand man dem Anliegen auch gleich positiv gegenüber.

SENDEORT
So ist der Sendeort jetzt ein kleines Dorf, 50 Km östlich der Landeshauptstadt Schwerin.
Das ist Luftlinie von Berlin 150 Km entfernt, Hamburg 120 Km, .Rostock 70 Km, Dresden 280 Km, Leipzig 230 Km, Frankfurt 400 Km, München 600 Km.

LEISTUNG UND DATEN
Die Leistung ist geringer, als damals, max. 100 W HF bei 180 W Gleichspannungs- Input, was mit der Stromversorgung (Labornetzteile)  und dem Wirkungsgrad der historischen Technik begründet ist.
Der Gesamt- Strombedarf aller Netzteile liegt bei 1500 bis 1800 W, die verwendeten Labor- Stromversorgungsgeräte sind keine Spar- Wunder.
Die  1. und 2. Oberwelle liegen 55 und 58 dB, bei reduzierter Leitung 58 und 60 dB unter der Grundwelle, zum Vergleich: Amateurfunkstationen müssen 60 dB erreichen.
(Gemessen mit Spektrum Analysator HP5885B).
Die HF- Leistung beträgt bis zu 100 Watt an der Ersatzlast (Dämpfungsglied BN4424 III von Spinner).
Bei 100 W Oberstrich setzt die Stromversorgung die Grenze, über 75 W ist nur noch ein sehr geringer Modulationsgrad möglich.
Antenne wird ein gefalteter 2 x 65m- Dipol sein ("Morgain- Antenne"), Ausrichtung Nord- Süd, sein.
Die ERP konnte mit 1,9 W ausgewiesen werden (Antennen- Berechnungsprogramm "4NEC2").
Das ist sehr wenig, begründet durch die niedrige Höhe über Grund, und tagsüber ist auf Mittelwelle eine geringe Reichweite -"Bodenwelle"-  zu erwarten.
Ab der Dämmerung können jedoch auf der Mittelwelle bekanntlich größere und große Reichweiten erzielt werden.

BITTE UM EMPFANGSVERSUCH
Ob bei der geringen Sendeleistung ein Empfang an Ihrem Standort möglich sein wird, ist zu hoffen.
Sicher wird es auch bei Ihnen nur mit einer sehr guten Antenne möglich sein, wie damals: Möglichst außerhalb des häuslichen Störnebels, möglichst lang und möglichst hoch.

Wir bitten alle Freunde historischer Radio, wenn möglich, den Empfang zu versuchen, und im Erfolgsfalle die Ergebnisse an uns zu schicken.

EMPFANGSBESTÄTIGUNG
Empfangsbestätigungen können an die E- Mail-Adresse
voxhaus@web.de
oder postalisch an
O. Freiberg, 19399 Techentin, Dorfstraße 23
gesandt werden.

Wichtig: Wer hörte, Empfangsort, Zeit, was für ein Empfänger, was für eine Antenne, und natürlich: Wie war die Empfangsqualität ?

Sehr schön wären Berichte mit (Handy-) Videos, besonders, wenn mit historichen Radios empfangen wurde.
Alle Empfangsberichte werden mit Ort und Namenskürzel, sowie Kurzbericht zum Empfang, veröffentlicht, außer, wenn Namensnennung gestattet wird..

Bei postalischem Anschrieb gibt es eine postalische Empfangsbestätigungskarte.
Der Austausch postaliasch/ postalisch ist seit Beginn des Rundfunks üblich, bis heute.
Bekannt ist auch bei den Kurzwellen- Amateuren dieser Austausch, die "QSL- Karte", aber Kurzwellen- Radiostationen machen dies auch noch oft,
und es gibt gelegentlich sehr schöne QSL- Karten !

Nach der Aussendung wird ein ausführlicher Bericht mit Empfangsberichten auf der Plattorm edi.bplaced.net veröffentlicht.

Zum Schluß: Damit es keine Diskussionen gibt- Es handelt sich NICHT um einen Piratensender, und auch nicht um eine Amateurfunk- Sache..
Das Projekt wurde 3 Jahre vorbereitet, die nötigen behördlichen Genehmigungen wurden eingeholt: 
MABB: HF-Einzel-01-2023 vom 14.04.2023
MMV: AZ-TE-1/23 vom 21.07.2023
BNetzA: Versuchsfunkzuteilung Nr. 9465 vom 19.9.2023

Weitere Beiträge unsererseits wird es an dieser Stelle leider nicht geben können.Nach der Jubiläumssendung wird es einen ausführlichen Bericht -selbstverständlich mit den Empfangsberichten- auf der Seite
http://edi.bplaced.net/?Oktober_2023-Der...3_sendet_wieder
-und deren Folgeseiten- geben.


Fragen zu dem Projekt und zur Veröffentlichung der Empfangsberichte bitten wir an die E- Mail- Adresse:
mail@edi-mv
zu richten

Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit, und hoffen, sie können die Jubiläumssendung mit ihrem alten Schätzchen empfangen, und
hoffen sehr, daß der Sender mit der Uralt- Technik, geringer Sendeleistung, AM und begrenzten Antennen- Möglichkeiten doch Gehör findet !

Das "Voxhaus- Sender- Team" Olaf Freiberg, Dirk Koplin
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#2
Ich wohne in Rostock (Evershagen), werde mal schauen, ob ich was höre. Wenn der Senderstandort genau 50 km östlich vom Zentrum Schwerin entfernt ist, sollte es Raum Nossentiner Heide, Krakow z.B. sein.

Werner
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#3
Ein sehr ambitioniertes Projekt, das bereits viel Arbeit verschlungen hat, und dem ich nur allerbestes Gelingen wünschen kann ! Thumbs_up
Schön zu lesen, daß es zu einem derartig denkwürdigen Datum wenigstens im privaten Sektor ein solch hohes Maß an Initiative gibt. Ich wohne zwar viel zu weit weg, um am Empfangsversuch als Hörer mittels zeitgenössischem Equipment teilnehmen zu können, aber ich freue mich schon auf die Berichterstattung im Nachgang zu diesem hoffentlich vollumfänglich gelungenen Event.

Danke für die Bekanntgabe und Beschreibung hier in diesem Forum !
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#4
Moin,
ich begrüße die Sache sehr und erhoffe mir beim Empfang mit meinem Standort der SW. Müritz, wohl eher einen Platz in der ersten Reihe.
Hauptsache unser 24h Sendender Mobilfunkmast, der nur knappe 120 m weiter aber auch ca. 40 m höher steht, müllt mir mit seinem digitalen Mist bei 880 KHz und einer knappen 100 KHz Bandbreite, nicht den die betreffende Frequenz gänzlich zu.
Somit bin ich in freudiger Erwartung......
M.f.G.
harry


--------------------------------------------------------------------
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#5
Moin
Eine feine Sache, bin dabei. Nur mit dem historischen Gerät hapert es ein wenig. 
Danke für die Info.
Gruß Holger
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#6
Ich werde mich mit einem oder mehreren Transistorgeräten auf meinen Hausberg 580m NN aufmachen.
Mal sehen, ob was in der Eifel ankommt Smiley20
Herzliche Grüße

Pitter
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#7
Schaun wir mal, ob dann in Leipzig etwas ankommt. Smiley53
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#8
Schönes Projekt, aber hier im Nordschwarzwald kommt bestimmt nix mehr an....
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#9
Zitat " Dieses Jahr feiern wir den 100. Jahrestag der 1. Rundfunksendung Deutschlands, diese wurde am 29. Oktober 1923 aus dem Geschäftshaus "Voxhaus" in Berlin gesendet, auf "Welle 400", das ist die Mittelwellen- Frequenz 749,5 Khz." Zitatende

Ich habe schon mal geschaut auf meinem Sangean ATS 505 PLL, die auswählbaren MW-Frequenzen sind 747 --> 756 kHz. Manuell einstellen kann ich 749 kHz bzw. 750 kHz. Ein Zwischenwert mit 5 Zehntel ist nicht möglich. Reichen die beiden letztgenannten Werte aus, um die Sendung zu hören (vorausgesetzt in Rostock kommt was an) ?

Werner
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#10
(24.09.2023, 10:55)Karli schrieb: Schaun wir mal, ob dann in Leipzig etwas ankommt. Smiley53

(26.09.2023, 22:53)MaxB schrieb: Schönes Projekt, aber hier im Nordschwarzwald kommt bestimmt nix mehr an....

(02.10.2023, 11:24)Gelhaar schrieb: (vorausgesetzt in Rostock kommt was an) ?

Die Gegenheiten sind senderseits nicht rosig, weil wir auf dem Lande leben.

Die Reichweite des Senders dürfte voraussichtlich gering sein, Empfang nur mit sehr guter Antenne und Empfänger möglich, aber heutzutage kann man sich am PC der allgemein verfügbaren Web- SDR- Empfänger bedienen, die sich in der Sender- Region befinden.
Allerdings ist der nächste, der eine Mittelwellen- Frequenz überhaupt empfangen kann, in Schwerin, und das ist auch schon 50 Km entfernt, und wir wohnen eben "jwd" (Berlinisch für "janz weit draußen"):

http://pdbh2d76wb7bt5z2.myfritz.net:8073/

Da muß man AM einstellen, und die Bandbreite möglichst einengen, dann könnte es gehen.
Wenn da was ankommt, sicher denkbar schwach. Der Träger ist aber im Wasserfall- Diagramm deutlich sichtbar.

Bei Mittelwelle gibt es aber physikalische Eigenheiten, die einen Fernempfang ermöglichen könnten:
Der erste Voxhaussender 1923 wurde z. B. in Südwestrichtung nur 4- 6  Km empfangen, in Ostrichtung eetwa 20- 50 Km, aber schlug woanders voll auf- in England !


(02.10.2023, 11:24)Gelhaar schrieb: Ich habe schon mal geschaut auf meinem Sangean ATS 505 PLL, die auswählbaren MW-Frequenzen sind 747 --> 756 kHz. Manuell einstellen kann ich 749 kHz bzw. 750 kHz. Ein Zwischenwert mit 5 Zehntel ist nicht möglich. Reichen die beiden letztgenannten Werte aus, um die Sendung zu hören ?

Die Bandbreite des Senders ist 9 KHz, damit sollte er zu hören sein, abends können aber Sender auf den genannten, im Raster befindlichen Frequenzen stören.
Empfänger mit wählbarer Bandbreite sollten auf geringe Bandbreite eingestellt werden..

Das "Voxhaus- Sender- Team"
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#11
Hallo Voxhaus,

auch wenn die Chance gering ist, werde ich in Potsdam versuchen, die Sendungen zu empfangen, aber erstmal mit aktiver abgestimmter Magnetantenne und Weltempfänger. Falls da was wahrnehmbar ist, kommt noch mindestens ein Röhrenempfänger zum Einsatz.

Viele Grüße Ingo.
Die Konvergenz der Apokalypse führt unweigerlich zur Hybris.
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#12
(26.09.2023, 22:53)MaxB schrieb: Schönes Projekt, aber hier im Nordschwarzwald kommt bestimmt nix mehr an....

Versuch macht kluch Smiley20
... und dabei sein ist doch auch schon etwas, denn du wirst ja nicht der Einzige sein,
der es in den dunklen Stunden des Tages versuchen wird. Also viel Erfolg Thumbs_up
Herzliche Grüße

Pitter
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#13
Ich werde es mit einem Satellit 650 versuchen.Zumindest nach Einbruch der Dunkelheit kommen hier im Rheinland ein paar Sender rein.
Die Hoffnung stirbt zuletzt....
Grüße aus dem Rheinland
Roman

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#14
Ich werde in Dresden auf Empfang gehen.....mal sehen....
Immer guten Empfang und viele Grüße - Uwe
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#15
Der im Eröffnungsbeitrag beschriebene Sender geht am 29.10 auf 749,5 KHz on air:
0- 1 Uhr Tests
9:00- 10:00 Uhr
12:00- 13:00 Uhr
15:00- 16:00 Uhr'
18:00- 19:00 Uhr
21 Uhr- 24:00 Uhr
Leistung ca 75 W (Mittelstrich), bei Modulationsgrad max. 50- 40%.
Die Leistung ist durch die Stromversorgung begrenzt, der Modulationsgrad durch das verwendete Modulationsprinzip.

Zwischen 20 und 21 Uhr sendet der DARC vom ehemaligen Original- Standpunkt in Berlin, im WGF- Forum steht 756 KHz, gerade eben erfuhr ich vom Veranstalter jedoch 747 Khz. Sinnvoll, denn auf 756 sendet Radio Romania Actualiteit.
Der DARC- Sender mit 100 W, es ist ein Gerät von heute, und nicht vergleichbar mit dem Uralt- Gerät (- Nachbau). da ist sicher Empfang möglich.
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#16
Sind die Zeitangaben UTC oder MEZ (Ortszeit)?
Immer guten Empfang und viele Grüße - Uwe
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#17
Alle Zeitangaben in EKUZ.
(Edi's KaminUhr-Zeit).
:-)

Also Ortszeit.
Sorry... An die Zeitumstellung hatte ich nicht gedacht.
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#18
Ja der Radio Romania Actualiteit knall mächtig bei mir rein. Selbst mit meine Dabendorf , 45 Meter, Langdraht ist da nicht zu machen.
Ich schau mal was bei mir im Dreiländereck so geht. Grenze Zu Polen und CZ, Görlitz - Zittau.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#19
Ich empfange mit dem Satellit leider nur ein paar Hausgeräteemissionen.Bin wohl viel zu weit entfernt. (Rheinland)
Grüße aus dem Rheinland
Roman

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#20
(28.10.2023, 22:48)Voxhaus schrieb: Alle Zeitangaben in EKUZ.
(Edi's KaminUhr-Zeit).
:-)

Also Ortszeit.
Sorry... An die Zeitumstellung hatte ich nicht gedacht.

Was denn jetzt:

MESZ oder MEZ?

EKUZ = völlig unbekannt Smiley21
Herzliche Grüße

Pitter
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