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Labormuster 500 MHz Frequenzzähler von EGB
#1
Hallo RBF-Kollegen,

ich habe vor Jahren, ein Lager bei Elektronische Geräte Burgstädt=EGB beräumt. Die Baugruppen / Geräte befinden sich im Museumshof Dessau-Chörau.

           
Nun habe ich noch ein kleines unbekanntes EGB-Gerät. Ich weiß das es kein Eigenbau ist, sondern bei EGB als Muster hegestellt wurde.

           
Nun die Frage an die Experten. Es sind xx DDR-Schaltkreise verbaut. Auf der Frontseite links ist ein Drehschalter = 2 Ebenen, mit der Bezeichnung, 0,1/10/100 Hz zu sehen. Ist das ein Hinweis auf einen Frequenzzähler?? Neben der 7-stelligen Anzeige, ist eine VHF/UHF-BNC-Buchse zusehen. Darunter HF/NF Ausgang / Eingang??? Rechts oben ist ein 3-stufiger Drehschalter 1 Ebene, ohne Beschriftung. Ganz unten rechts ist ein Poti.

                   
Der Trafo liefert Spannungen von 10/20/40V. 2 Sicherungen 1 x 3A und ???? sind defekt und die Sicherungshalter komplett verrostet!!
       

Wegen fehlender DC-Spannung keine Anzeige auf der Frontplatte.

Was könnte das sein???

VG Dieter
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann mann noch schönes bauen. J.-W.-Goethe
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#2
Ich tippe da auf Eigenbau. Aufgrund der unterschiedlichsten Bestückung der TTL Schaltkreisen.
Diese stammen auch unterschiedlichsten Zeiten. Teils noch die ersten Chips aus Keramik, Teils die Hellgrauen aus Plaste und dann die letzte Generation aus dem Schwarzen Plaste.
Die Lichtschachtanzeigen kamen erst später bei uns raus.
Bei einem Muster müssten erst recht eine Bezeichnung auf der Platine zu sehen sein.
Die Leiterbanen sind wohl händisch gemalt worden.

Vielleicht hat sich ein Mitarbeiter dieses Gerät privat als Hilfsmittel für seinen Arbeitsplatz in der Firma gebaut.
Eine saubere Arbeit jedenfalls.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#3
Hallo Frank,

danke für deinen Einschätzung. Der letzte Geschäftsführer sagte mir, dass es sich um eine "EGB"-Entwicklung handelt. Die DDR war ja bekannt, aus verschieden Zeiten Bauteile zu verarbeiten. Lohnt sich eine Reparatur der 3 verschiedenen Netzteile?? Eine digitale Uhr kann es wegen der UHF/VHF Buchse nicht sein??. Die linke Seite mit dem Drehschalter 0,1/10/100 Hz könnte ein Hinweis auf einen F-Zähler sein?? Aber dazu passt dann die UHF/VHF Buchse nicht???

VG Dieter
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann mann noch schönes bauen. J.-W.-Goethe
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#4
Ich denke schon, das sich das Lohnt. Im Winter kann man da schon sein graues Hirn anstrengen und auf Fehlersuche zu gehen. Es sollten drei Spannungen zur Verfügung stehen 5 Volt, müsste eine Leistungsstufe für die TTL Schaltkreise sein und jeweils +13 Volt und - 13 Volt für die U121, dann sollte sich was an der Anzeige tun.
Die daten der Spannungsversorgung der Einzelnen Schaltkreise sind ja im Netzt zu finden.
Die Ein/ Ausgänge prüft man, ob die direkt an die Schaltkreise gehen oder eben ausgekoppelt werden.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#5
Hallo Dieter,

das ist natürlich ein 7-stelliger Frequenzzähler mit Quarz-Zeitbasis.

Der HF - Eingang geht direkt auf das Eingangstor, der UHF / VHF - Eingang über einen Frequenz - Vorteiler, vermutlich 1/10. Auf dem Bild ist nicht zu erkennen, um welches IC es sich da handelt.

   

Sowohl Plessey als auch Ferranti und Motorola haben solche "Pre- Scaler" angeboten. Die liefen üblicherweise bis ca. 150 MHz. Manche sogar höher bis 250 MHz.

Alles sehr schön professionell aufgebaut - NIEMALS ein Eigenbau!

Der linke Knopf stellt die Torzeit, bzw. die Sample - Frequenz ein.

Soll ich Dir das gute Stück reparieren?
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#6
Na Harald, ich schrieb ja, eine händische Einzelanfertigung. Dürfte so 1984-1987 gewesen sein.
Hier ein Beispiel von meinem selbstgebauten Einplatinenrechner mit dem U880 von 1986.
Leider habe ich nur diese einzelne Bild noch übrig. Schau dir mal das Netzteil an, da gibt es Ähnlichkeiten bei der Spannungsversorgung.


.jpg   Einplatinenrechner.jpg (Größe: 156,37 KB / Downloads: 793)

Weiter zum Objekt, ich würde es zu mindestens versuchen zu reparieren. Wofür es gebaut wurde lasst sich dann wohl besser feststellen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#7
Ja, profihaft aufgebauter Prototyp eines Frequenzzählers. Denke auch so gegen Mitte der 1980er Jahre. Egal.

Der Dieter schickt mir die Kiste und ich schaue mal.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#8
Schön das du dich der Sache annimmst. Und schön viele saubere Bilder mit Beschreibung machen. wer weis wann man sowas noch mal braucht. Smile
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#9
Hallo Dieter,

das ist sicher ein Zähler, aber mich würde die kleine Platine hinter der VHF-UHF Buchse interessieren. Immerhin muß dieser Eingang bis 1 GHz verarbeiten. Was für Bauelemente haben die Jungs damals eingesetzt?

Viele Grüße
peter
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#10
Hallo Harald, Jaguar,

bevor ich den DDR-Frequenz-Zähler morgen zu Harald versende, habe ich gerade noch Bilder, von der Zuleitung VHF/UHF-BNC-Buchse zur Platine gemacht.
   

Hier der IC nochmal näher:    

Es ist ein SP 8515 / 7639A.

Ich hoffe das beantwortet Fragen.

VG Dieter
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann mann noch schönes bauen. J.-W.-Goethe
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#11
Hallo Dieter,

ich habe mal in meinen Plessy Datenbüchern nachgesehen, aber den 8515 nicht gefunden. Die Unterlagen sind von 1974 bis 1988, es gibt aber den 8615. Der Zähler ist aber offensichtlich ein sehr ordentliches Gerät.

Viele Grüße
peter
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#12
Hallo zusammen,

Anhaltspunkte zum SP8515:

Im Buch "SP8000 series high speed dividers integrated circuit handbook" von Plessey (1985) wird als Ersatztyp für den SP8515 der SP8630B benannt, dieses Buch ist im Netz als PDF zu finden ebenso wie das Datenblatt zum SP8630B.

In der Zeitschrift UKW-Berichte Heft 3/1976 ist ein "500-MHz-Zehnerteiler mit Vorverstärker für Frequenzzähler" beschrieben, wo der SP8515 eingesetzt wird, die englischsprachige Ausgabe "VHF Communications" enthielt diesen Beitrag als Übersetzung in der Ausgabe 1976-4 und ist im Netz als PDF zu finden.

Da ich die Legalität der entsprechenden Quellen nicht einschätzen kann, poste ich hier keine Links, die Suche dürfte mit den oben gemachten Angabe keine Schwierigkeiten bereiten.

Gruß
Arne
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#13
Danke für den Hinweis Arne!

War mir doch so, als ob ich das damals in den UKW - Berichten gesehen hätte. Damals hatte ich meinen 1/10 Prescaler gebaut. Ich hatte mich aber mit einem FAIRCHILD 9582 begnügt, der ging bis 200 MHz.

Der von Dieter gezeigte SP8515 stammt aus der Woche 39, Jahr 1976.

Hier die Datenblätter des Vergleichtyps SP8630:

               
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#14
Hallo alle miteinander,

ich habe noch mal nachgesehen. Im Datenbuch von Plessy 08/ 1975 wird der 8515 nicht aufgeführt, dafür aber ein 8615 als 10:1 Teiler bis 900MHz. Der 8630 wird aber nur mit 600MHz angegeben, für UHF etwas wenig. Eine Erklärung kann eigentlich nur die PIN-Belegung sein.

Trotzdem viel Erfolg bei der Reparatur und viele Grüße
peter
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#15
hallo zusammen.

Das ist ein Frequenzzähler.

Der Eingang VHF meint Frequenzen bis <50 oder auch 100MHz und hat 1M (einfach mal mit dem DMM nachmessen wenn da nix bei rauskommt hat er einen vorgesetzten Kondensator als DC Blocker, ist auch OK),
Der UHF Eingang hat 50 Ohm und geht zum Vorteiler, für alles was oberhalb davon ist. Da sollten 50 Ohm zu messen sein

Mit 0,1 / 1 usw meint er seine Torzeiten, dazu passend sollte sich dann auch das Komma verschieben wo nötig.

lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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#16
Hallo Martin,

danke für deine Infos. Ich habe den "EGB" Frequenzzähler letzten Freitag zum Harald verschickt. Messungen kann ich deshalb nicht mehr machen. Mal schauen wass Harald berichtet??

VG Dieter
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann mann noch schönes bauen. J.-W.-Goethe
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#17
bin mir da ziemlich sicher. Der Vorbau ( Runterteilen der Messfrequenz um Faktor 10 ) sollte ein früher IC in ECL Technik sein, die waren oft von Motorola. Sie konnten damals schon bis über 200MHz einlesen.
Es gab auch ganz früh schon Zähler die sehr hoch hinaufkonnten. Hier lebt zB ein Systron Donner, der hat auch die beiden Eingänge, wobei der untere bis 0,2 und der 50 Ohm ab 0,2 GHz zuständig sind. Es wurde bis an die 3GHz gezählt und das mit Nixie :-)
So ist auch bei diesem eine Überraschung durchaus möglich was die obere Grenze anblangt.

lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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#18
Hallo Kollegen,

inzwischen habe ich mich ein wenig um Dieters EGB - Frequenzzähler gekümmert und gebe hier einen Zwischenbericht. Die gute Nachricht vorweg: er funktioniert wieder. Die schlechte Nachricht: Nach einiger Zeit setzt er aus, da der Clock - Generator ein Problem hat. Dazu später mehr.

Einige Kommentare zum Aufbau:

Die Stromversorgung

Der Netztrafo liefert symmetrische Ausgangsspannungen 2 x 10 V und 2 x 20V, wobei die Mittelpunkte der beiden Wickel miteinander und mit der Masseschiene verbunden sind.

   

Für die Schaltung werden folgende Spannungen zur Verfügung gestellt:
-5 V, +6V, -13 V und +14V. Einige Spannungen werden mit Hilfe von µA723 stabilisiert.
   

Da der geforderte Strom in einigen Fällen den maximalen Ausgangsstrom der µA723 übersteigt, wurden diese mit Leistungstransistoren KU601 bzw. KD501 (auf dem Kühlkörper) aufgestockt. 

Die Hauptplatine:

Auf der Hauptplatine sieht man von hinten nach vorn 3 Reihen von ICs.

       

In der hintersten Reihe sieht man ganz rechts den transistorbestückten 8 MHz Quarz - Generator für die Clock-Erzeugung und links daneben die ICs für die Aufbereitung der Zeitbasispulse: Einen 4-Bit Binärzähler D193C und ganz links einen 7-stufigen Frequenzteiler (Teilerverhältnis jeder Teilerstufe nach Kundenangaben zwischen 2 ... 16 programmiert) U111D.

       

Die nächste Reihe in Richtung Frontplatte dient der Ablaufsteuerung. Von rechts nach links:
D210D (3xNAND mit jeweils 3 Eingängen), D210D, D195C (4-Bit Schieberegister), D174D (2-fach Flip-Flop), D126C (4xNAND mit jeweils 2 Eingängen und open collector), MH7403 (4xNAND mit jeweils 2 Eingängen und open collector)

Die nächste Reihe in Richtung Frontplatte enthält die erste Zähldekade SN74196 und weitere Elemente der Ablaufsteuerung. Von rechts nach links:

SN74196 (dekadischer Zähler bis max. 50 MHz), D126D (4xNAND mit jeweils 2 Eingängen und open collector), D192C (Vor- und Rückwärts Dezimalzähler), D126D, D126D, D192C, D126D.

In der vordersten Reihe:
7 x U121 (synchroner 4-Bit BCD Vor- / Rückwärtszähler, Zwischenspeicher, 7-Segment-Dekoder) -> 3 auf der oberen Platine, 4 auf der darunter liegenden, auf den Bildern nicht sichtbaren Platine.

Der Vorverstärker

   

Zum Anheben der Eingangsimpulshöhe auf TTL - Niveau verwendet das Gerät einen Spannungskomparator AM5686HC des Herstellers Advanced Micro Devices. Der eine Eingang des Komparators (Operationsverstärkers) erhält das Eingangssignal, die Spannung am anderen Eingang kann mit Hilfe des unteren Knopfes auf der rechten Seite der Frontplatte zwischen +1,25 und -1,25 V variiert werden. Auf diese Weise können auch Eingangspulse mit niedriger Amplitude gezählt werden.

Der Vorteiler (Pre - Scaler)

       

Zum Zählen von Pulsen mit einer Folgefrequenz oberhalb von 50 MHz verwendete man einen 1/10 Vorteiler in ECL (emitter - coupled - logic) Technik von PLESSEY: SP8515. Die Daten des Vergleichstyps SP8630 wurden bereits oben in post 13 gezeigt. Da die maximale Zählfrequenz des Eingangsteilers SN74196 bei ca. 50 MHZ liegt, liegt die obere Zählgrenze des Gerätes somit mit Vorteiler bei 500 MHz.

Zur Erhöhung der Eingangsempfindlichkeit verwendete man einen Vorverstärker mit 2 x BFY90 (Transitfrequenz 1 GHz), als Pegelwandler von ECL auf TTL - Niveau wurde ein KT326B (sussisches B) eingesetzt.

Der Betriebsarten - Umschalter

Die detaillierte Funktion des Schalters ist mir bisher verborgen geblieben. Das liegt daran, dass das Gerät offenbar nicht zu Ende gebaut wurde. Einige Leitungen enden im Nichts!

So hat auch das neben der Vorverstärker - Platine liegende REED - Relais mit Freilaufdiode keine Funktion.

   

Erster Funktionstest

Nachdem die korrodierten Sicherungshalter und die durchgebrannten Sicherungen im Netzteil erneuert wurden, wurde der erste Funktionstest (Ohne Vorteiler) durchgeführt.

Dafür wurde der Ausgang meines kleinen Quarzsenders in den Eingang eingespeist und der Regler für die Eingangsempfindlichkeit so gestellt, dass korrekt gezählt wurde.

So sieht die Anzeige bei einem 20 MHz Quarz aus.

   

Und das zeigt mein Selbstbau -Frequenzzähler mit Zeitbasis im Quarzofen:

   

Dieter hatte mir noch einen 5-stelligen Zähler G-2001.500 mitgeschickt. Will man hier die 1 Hz Stellen ablesen, muss man die Torzeit entsprechend variieren.
Das erste Bild zeigt als letzte Stelle die 1 KHz Pulse, das nächste die 100Hz, das nächste die 10Hz Pulse und das letzte Bild die 1 Hz Pulse.
               

So misst man mit diesem Zähler letzten Endes eine Frequenz von 20.004.649 MHz.

Mein Selbstbau Zähler zeigt nach Erreichen der Endtemperatur 60°C des Quarzofens 20.004.643 MHz

Der EGB - Zähler zeigt 20.004.53 MHz.

Das sieht schon mal alles sehr gut aus!

Verbliebene Aufgaben

Leider setzt beim EGB - Zähler nach einiger Zeit die Ablaufsteuerung aus. Das liegt an der nicht mehr korrekt laufenden 8 MHz Quarz - Clock.

Bisher wurde der 1 / 10 Vorteiler nicht in Betrieb genommen.

Die Funktion des Betriebsartenschalters muss noch geklärt werden.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#19
Guten Morgen Harald,

das sieht doch schon sehr gut aus. Das hätte ich mit meinen Kenntnissen nie geschafft. Ohne deine Hilfe hätte ich den zur Ersatz-Teilgewinnung beschränkt, auf AC-DC-NT aufgeteilt.

Danke für die super Arbeit!!

VG Dieter der Antennenmann
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann mann noch schönes bauen. J.-W.-Goethe
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#20
Die Ursache für die nach einiger Zeit aussetzende Ablaufsteuerung ist gefunden.

Da ja schon klar war, dass es sich um einen Temperatur - Defekt in der Clockpuls - Aufbereitung handelt, habe ich einfach nach Autreten des Fehlers alle Bauteile in dieser Sektion nacheinander mit einem mit Alkohol getränkten Wattestäbchen betupft. Durch die Verdunstung des Alkohols werden die Bauteile abgekühlt, also temperaturmäßig in den Startzustand zurückversetzt.

Sowie ich den keramischen Abblockkondensator 22 nF unten rechts im Bild betupfte, lief derZähler wieder.

   

Der Kondensator wurde ausgetauscht und seitdem läuft das Gerät ohne Aussetzer seit Stunden. Unglücklicherweise gibt es in dem Gerät von eben diesem Kondensator sehr viele und ich frage mich, ob ich die vorsorglich alle austauschen sollte.

Wäre wohl einer der Admins so nett, den Titel dieses Threads zu ändern in:

"Labormuster 500 MHz Frequenzzähler von EGB"

Vielen Dank!
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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