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29.01.2015, 21:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2015, 21:08 von Opa.Wolle †.)
Hier einmal eine Einleitung:
Modifizierter Schaltplan::
Chassis gesägt:
Front:
Rückseite
Fortsetzung folgt.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
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In Memorandum 2018
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Ja Opa Wolle, wieder ein sehr schönes Projekt was du da angefangen hast. Sieht schon toll aus....... da bin ich Neugierig wie es weiter geht.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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Hi Wolle - wenn der in Serie geht: 1x von mir schon vorbestellt - `nen Mammut hat nicht Jeder !
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29.01.2015, 21:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2015, 22:05 von MIRAG.)
Hallo Wolfgang! Sehr schön!
Etwas habe ich aber zu bemängeln:
Wenn die Netzspannung auf dem Chassis liegt und die Erde angeschlossen ist, macht es "puff" (frei nach Hoppenstedt). Bzw. der FI fliegt.
Allströmer haben gewöhnlich keine Erdung aufs Chassis. Die Kondensatoren an den Antennenbuchsen sind entsprechend Spannungsfest zu wählen.
Wo bekommst du das Blech her?
Moderationsanmerkung: Habe das Thema mal verschoben. Passt hier besser.
Viele Grüße, Mark
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Hier:
Rest Morgen! Gute Nacht!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
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Danke, Wolle!
Du kannst die Erde auch über einen entsprechenden Kondensator (Spannungsfestigkeit!) abkoppeln. Bastelkarpo hat das so gemacht:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbri...WKE-58.htm
Viele Grüße, Mark
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Hi Mark, das werde ich so machen, ein paar Veränderungen sind ja erlaubt.
Weiter gehts, Frontplatte gebohrt und Aussparungen für die Skala und den Lautsprecher sind gesägt:
So soll einmal die Skala mit den Bedienknöpfen aussehen:
Als nächstes wird die eine Drehkoachse verlängert und die andere verkürzt.
Danach kommt das Skalenseil mit Umlenkrollen und Zeiger an die Reihe.
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31.01.2015, 16:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2015, 17:00 von Opa.Wolle †.)
So, der Skalenantrieb ist montiert.
Dietmar hatte mir ja zwei der Skalenräder geschickt, eines wollte ich aber als Reserve behalten.
Also habe ich die Umlenkung auf der linken Seite einfach mit Abstandshülsen und Karosseriescheiben realisiert.
Ebenso sind hier die Abstandshalter für die Frontplatte zu sehen.
Der Skalenzeiger (die Skala kommt noch weiter nach vorne) ist ein Provisorium, es funktioniert aber so.
Linker Anschlag:
Rechter Anschlag:
Hier noch ein Bild vom vormontierten Lautsprecher. Die Schrauben werden natürlich noch versenkt.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
prima saubere Arbeit,könnte fast in Serie gehen.
Nur auf der Skala hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen.
'Insbruck' kommt vom Inn.
Herzliche Grüße
Robert
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31.01.2015, 19:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2015, 19:41 von Opa.Wolle †.)
Hi Robert,
ich wollte nur mal testen, ob ihr das bemerkt!
Witzig, nich!
Das bleibt erst mal so, wird aber dann geändert.
Schon erledigt:
Skala neu.jpg (Größe: 7,14 KB / Downloads: 707)
Das ist auch gut so, die Beleuchtung der Skala gefällt mir noch nicht.
Ich muß dickeres Papier benutzen um eine gleichmäßigere Ausleuchtung zu erreichen.
Im Augenblick sieht man den großen Kreisausschnitt für die Birne und jede Menge 3mm-Löcher.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
das ist ein rundum sehr gelungenes Gerät.Gratuliere ! Mir gefallen solche Selbstlaborate. Eine Frage hätte ich bezüglich des Brumms .Wie verhält es sich damit ? Die Siebung ist relativ einfach gestaltet.
Gruß Franz
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Hallo Wolfgang, du wirst das Blech hinter der Skale schon entfernen müßen, sonst siehst du die Punkte immer. Dann vielleicht bei der kleinen Skale eine 0,1A Birne nehmen?? Frohes gelingen
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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01.02.2015, 15:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2015, 16:44 von Opa.Wolle †.)
Hallo Franz,
ich bin erst beim Rohbau, gelötet und gehört wird später.
Außerdem möchte ich möglichst nah am Original bleiben.
Hallo Dietmar,
ich habe mir das noch einmal angesehen.
Erstens werde ich die Skala um 5mm nach vorne bringen;
und zweitens wird die Birne so montiert, daß ihr Glühfaden vor dem Blech, also unmittelbar hinter der Skala sitzt.
Dann fällt das Licht direkt auf die Skala und nicht mehr durch die Löcher im Chassis.
So sieht es bis jetzt vor der Änderung aus:
Und so beim Original:
Birne original.jpg (Größe: 26,73 KB / Downloads: 672)
Und dies hier ist der Entwurf der Rückwand, noch ohne Lüftungs- und Buchsenlöcher.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2015, 21:03 von Opa.Wolle †.)
Hi,
bevor es geändert wird, so sieht die Skalenbeleuchtung noch aus:
Ach ja, das ist bereits eine 100mA-Birne!
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die neue Version Wolfgang, sieht besser aus. Den Druck vielleicht auf etwas dickeres Papier leicht braun angehaucht und gut ist. Kleiner als 100mA wirsd du die Birne nicht bekommen.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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So sieht es jetzt nach den Veränderungen aus:
Die Ausleuchtung ist durch das leicht braune Papier und die nach vorne gesetzte Birne wesentlich besser geworden.
Leider ist mir beim Ablösen der alten Skala das dünne Plexiglas mehrfach eingerissen, also noch einmal neu.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2015, 15:13 von Opa.Wolle †.)
Hi,
ich habe jetzt den AÜ montiert, dabei habe ich festgestellt, daß er zu dicht am NT sitzt.
Leider ließ er sich nicht einfach verschieben, die Röhre war im Wege.
Also habe ich für das alte Fassungsloch einen "Stopfen" ausgesägt und eingefügt.
Danach das neue Loch ausgesägt und die "Prothese" mit drei Schrauben vorläufig gesichert.
Es würde auch so halten, trotzdem werde ich sie noch mit Sekundenkleber sichern,
die Schrauben können dann entfrernt werden. Sieht auch besser aus.
So sieht es jetzt aus, die Röhre ist zur Mitte nach vorne gewandert.
Als nächstes wird der Netztrafo montiert, hierzu habe ich eine Frage.
Soll er so:
oder so montiert werden:
In welchem Fall ist die Gefahr einer Brummeinstreuung am geringsten?
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07.02.2015, 15:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2015, 15:12 von Andreas.)
Hallo Wolfgang,
... ich würde ihn so oder so montieren.
Grüße von Andreas
PS: Jetzt sehe ich die Bilder
lass mich, ich kann das,
... oh kaputt.
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Mein Gefühl sagt mir, den AU und den Trafo soweit auseinander wie es geht
oder wie rum-sagt dir nacher der Brumm..
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Dietmar
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Das stimmt schon Dietmar, aber wo soll ich denn bei diesem kleinen Chassis den Platz hernehmen!?
Ich habe jetzt doch noch den Tafo sicherheitshalber auf eine zusätzliche Anodenwicklung umgebaut.
Dazu habe ich zwei gleiche Trafos von Opperman zerlegt und eines der E-Blechpakete passend gekürzt.
Vom zweiten Trafo die Primärspule abgenommen und an den ersten zwei Spulen isoliert angeklebt.
Nun konnte ich die E-Bleche wechselseitig einfügen, der Trick mit dem Anfeilen ist Gold wert.
Nun brauche ich nur noch zwei Fußwinkel anzufertigen und fertig.
Das hat dann 3,90Euro gekostet.
Da ja kein Selengleichrichter eingebaut wird, werde ich den Trafo nun so einbauen.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
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