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Taschenrechner
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Viele Grüsse
Georg der Schorsch
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Du sammelst Taschenrechner? Wie viele hast du schon?
Das wäre doch auch mal ein Thread wert, oder?
Immer guten Empfang und viele Grüße - Uwe
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Zu wenige , Uwe, 20 habe ich bereits verkauft
Viele Grüsse
Georg der Schorsch
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Schade, aber auch ein tolles Sammelgebiet. (Eigentlich kann man fast alles sammeln)
Immer guten Empfang und viele Grüße - Uwe
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27.02.2015, 15:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2015, 16:02 von Radioschorsch.)
Meinen ersten Elektonischen Taschenrechner (Grüne Anzeige) hatte im Kaufhaus Bieberhaus in Frankfurt Main gekauft. Hat 365.- DM gekostet.Und Dick wie eine Brotbüchs
Brotbüchs.jpg (Größe: 5,33 KB / Downloads: 401)
Peter-MV hat aber auch einen Duplex. Müsste ich auch irgendwo, wo hab ich den nur.......
Viele Grüsse
Georg der Schorsch
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28.02.2015, 01:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2015, 00:04 von Peter-MV.)
Moin Moin, Georg
(27.02.2015, 15:56)Radioschorsch schrieb: ..... Peter-MV hat aber auch einen Duplex. Müsste ich auch irgendwo, wo hab ich den nur.......
=> Jo hi hi Geht mir grad genauso Wollte mir letztens meinen Duplex mal wieder zu Hand nehmen,
aber aus irgendeinem Grund scheint er "verdunstet" zu sein Bin gespannt, wo ich ihn wieder finde...
So ist das, wenn die Dinge so smart und flach sind...
Beste Grüße, von Peter
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Edit: Heute (28.02.2015) nach einigem Überlegen wiedergefunden
~~~~~ DE - MV / Connected ~~~~~
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Noch einer ist "aufgetaucht" Druckt mit Thermopapier und auch Kalender.
Viele Grüsse
Georg der Schorsch
Hallo,
eine Taschenrechenmaschine aus den 80iger Jahren mit der ich gearbeitet habe (musste).
[attachment=15761]
Gekauft habe ich einen solchen Elektronika 61 im Jahr 84 für ? (ich weis nicht mehr wie viel) Peso beim Hydrografischen Institut von Kuba in Havanna. Das Handbuch ist eine Bindung einer Vielzahl Schreibmaschinenseiten auf Russisch. Die Spanische Übersetzung hingegen 2(!)-seitig und handschriftlich. Waren die Kubaner damals schlauer als die Russen oder fauler?
Was jedenfalls weder in Russisch noch Spanisch erwähnt wurde, war das man das zugehörige Netzteil erst nach Umwickeln nutzen konnte. Die 110V wurden wie so oft nie erreicht, bei uns auf der Station waren es meist 80-90V. Der Rechner fand damals seine Verwendung bei der Berechnung und Errichtung von Antennenfeldern im Süden von Havanna. Leider war die Verarbeitung des Rechners nicht den klimatischen Bedingungen angepasst. Die Leiterplatte der Tastatur brauchte besondere Pflege so das man dann doch oft auf Papier und Bleistift zurückgegriffen hat.
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@Heinz
Wunderschön beschrieben, deine Eindrücke vom russischen Taschenrechner.
Radiogrüße Detlef
Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
Hallo Detlef, hallo Zusammen,
der Rechner hatte eine wunderschöne Eigenschaft. Die Möglichkeit der Eingabe in der Umgekehrten Polnischen Notation. Das scheint sich in der Welt der Taschenrechner aber nicht durchgesetzt zu haben. Schade ich fand es irgendwie logischer und effizienter so mit der Maschine zu sprechen.
Das Netzteil war wirklich grauenhaft konstruiert und ab Werk überhaupt nicht vor Ort einsetzbar. Dennoch ohne Netzteil ging es nicht! Die nötigen Batterien gab es damals in keinem Laden zu kaufen.
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Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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26.05.2015, 12:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2015, 12:19 von MIRAG.)
Der MK61 gefällt mir ausgesprochen gut!
Was macht die grüne Fläche unter dem Display?
Ich ärgere mich schulmäßig mit diesen Beiden herum... Der linke kann alles was man nicht braucht. Den rechten kann ich bedienen
Viele Grüße, Mark
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Die Casio hatten ab Anfang der 90er Jahre den "ENG"-Modus. Das war super. Da konnte man die "µ m n p f k M G T"-Vorzeichen über shift+1-9 auswählen und direkt eingeben. Speziell bei elektrotechnischen Rechnungen wo mal mA und kOhm verrechnet werden müssen - oder ähnliche Rechnungen - hatte das viel Zeit gespart und ich musste nicht die 10hochwasweisich umrechnen.
Für die Arbeit hab ich mir einen neuen Casio bestellt -das größte Modell - der kann das nicht mehr
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HP Taschenrechner_.jpg (Größe: 314,71 KB / Downloads: 213)
Hab auch noch ein Relikt aus älteren Tagen, find nur auf die Schnelle das Netzteil nicht, daher nur im "off-Modus". Hat noch die "Nixie" Röhren, wenn ich recht informiert bin. Hab den irgendwann einmal geschenkt bekommen als "Tüftler" und ihn dann gereinigt in die Schublade gelegt.....
Lieben Gruß,
Markus
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Das ist cool! Bei meinem Classpad hab ich das nicht gefunden. Das kann man dem aber sicherlich per USB beibringen
Viele Grüße, Mark
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Hallo Frank,
die Ziffern sind ja wirklich klein. Bei dem Russen war es auch nicht sonderlich groß, aber früher ging es noch.
Auf dem ClassPad von Mark kann ich aber noch weniger lesen als auf dem Mühlhausener.
Mark die grüne Fläche hat für den Normalnutzer nur die Aufgabe unschön auszusehen, für die Rechenaufgabe absolut ohne Bedeutung.
Markus, ein schöner Rechner und mit UPN! Gibt es heute noch soetwas neu zu kaufen?
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26.05.2015, 13:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2015, 13:33 von Uli.)
(26.05.2015, 13:20)RFTHeinz schrieb: Markus, ein schöner Rechner und mit UPN! Gibt es heute noch soetwas neu zu kaufen?
Ja, HIER.
Ganz billig
Sind übrigens (leider) keine subminiatur Nixes sondern "schnöde" LED's im Display.
Gruß,
Uli
Hallo Uli,
ein Programm ersetzt keinen richtigen Taschenrechner. Da fehlt das Tastengefühl.
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Hallo!
Habe da auch noch solche Schätzchen! Bis auf der unten links sind alle mit Tasche und Bedienungsanleitung! Die beiden unteren haben grüne Zahlen. Sind nur grad keine Batterien drin oder bei dem Commodore die Akkus nicht geladen!
Der oben links ist für wissenschaftliche Berechnungen und hat 12 Stellen! Er sieht noch fast wie neu aus.
Gruß Chris
Rettet den analogen Rundfunk!! Kauft UKW Radio's!!!
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