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22.03.2015, 14:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2015, 14:40 von Kurzschluss.)
Hallo,
denke, ich stelle zu Beginn einmal auf die Schnelle ein kleines Eigenbauprojekt vor, meinen Komponententester. Ich wollte etwas einfaches, wo ich nicht laufend stöpseln muss und auch mal innerhalb der Schaltung prüfen kann. Da mein HAMEG 512 keinen eingebauten Komponententester hat und mir 65 Euronen bei eBay für den Tester von HAMEG (was das Ding auch nicht Wert ist) zu viel war, habe ich mich einmal mit der Schaltung von dem tollen Teil beschäftig. Die Schaltung findet Ihr hier: http://www.hameg.com/manuals.0.html?&no_cache=1&L=0 Zugegeben, bei Z-Dioden höherer Spannungswerte muss ich immer noch einen Umweg machen, aber das wollte ich in Kauf nehmen.
Auf den "Socket Contact" konnte ich verzichten. In der Ecke stand noch ein defekter kleiner Voltcraft Oszi (süßes Teil) und so sagte ich mir: das passt!
Als Bauteilaufnahme diente mir ein Steckmodul vom SEG-Schulsystem, was ich abnehmen kann und so auch via Messeleitung eine Prüfung möglich ist! Alles zusammen ergab es eine komplette ansprechende Einheit. Strombereich wählen, X/Y-Achsen ggf. nachregeln, Bauteil auflegen (oder stecken), fertig! Für eine grobe Beurteilung ausreichend. Ist eben wie ein Schätzeisen
Nachfolgend findet Ihr zwei Foto.
Ich weiß, nix besonderes, aber vielleicht eine Anregung für einen Leser!
Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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Hallo Wolfgang,
welche Bezeichnung hat der Tester bei Hameg?
Mein HM203 hat auch keinen.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
hast Du aber Glück das ich gucken muss. Bin am renovieren und habe nur "technische Notversorgung"!
Bezeichnung ist HZ65 Hier der Link zum Manual: http://www.hameg.com/manuals.0.html?&no_cache=1&L=1
Gruß
Wolfgang
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Danke, bereits gefunden.
Leider ist da kein Schaltplan vorhanden!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
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Guck an, dann haben die den rausgenommen. Ich denke, ich weiß auch warum
Ich schicke Dir eine E-Mail
Gruß
Wolfgang
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Hi, das haben die auch mit anderen Plänen so gemacht!
Aber es gibt ja noch andere Quellen!
Danke für die Mail, die Antwort ist bereits erledigt.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
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Hm, ja wie, den Plan hätte ich auch gerne gehabt. Kann mir jemand den zusenden ? Bitte Bitte.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Na, dann ist ja gut
Ich habe das Manual noch mit dem Plan. Wollte ich Dir als PDF senden, Wolfgang, was leider hier nicht direkt funktioniert!
Bin am "schuften"
Gruß
Wofgang
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29.04.2015, 16:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2015, 16:53 von Helmut.)
Hallo
Reich da nicht so etwas, ist einfach aber funktioniert. http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...CCEQrQMwAA
Gruß Helmut
----------------
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Hi,
der reicht wahrscheinlich.
Hier ist noch ein Plan für ein Batteriegerät: (Leider keine gute Qualität)
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Ha,
in meinem HM103-1 ist einer verbaut.
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Hallo Wolle, das ist glaube ich nur der Eichgenerator
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Hi,
ja, angeschlossen und auf dem Bild zu sehen ist der Eichgenerator.
Rechts daneben befindet sich der Komponententester mit Schalter (CT) und Buchsen.
Ich hatte leider kein anderes Bild vorrätig.
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+Hi,
ich habe mal wieder etwas gebastelt, zwar noch als Drahtverhau, aber es funktioniert.
Nachempfunden habe ich auch den Hameg HZ65 mit etwas vorhandenen anderen Bauteilen.
Frage, welche Funktion hat der rot eingerahmte Teil, in anderen Testern ist das so nicht vorhanden.
(Ich habe es auch noch nicht verbaut)
Hier einmal der bisherige Plan und ein Bild vom Elko 82µF/450V jeweils am HM103 und am HM203.
Warum dies, auf meinem Schreibtisch soll der kleine HM103 stehen, im Keller aber der HM203.
Und da dieser keinen Komponetentester hat, wird eben einer gebaut.
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04.02.2017, 17:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2017, 17:59 von Kuli.)
Ohne jetzt konkret zu wissen, was das rot Eingerahmte genau ist, würde ich mal sagen, sowas wie ein Filter(gegen parasitäre Schwingungen??)
Aber nachbauen werde ich mir den Componenten-Tester für das HP
EDIT: Habe es mal in EveryCircuit(Schaltplansimulierung) getestet und läuft auch dort einwandfrei.
MfG Christopher
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04.02.2017, 17:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2017, 17:47 von ingo.)
Das rot eingarahmte ist einfach nur ein Sapnnungsteiler aus zwei Widerständen. Der 100pF-Kondensator ist da, um die Eingangskapazität des X-Eingangs des Oszis und die parallel liegende Kapazität des Kabels zum X-Eingang zu kompensieren. Der Wert dieses Kondensators müßte angepaßt werden, wenn man ein anderes Oszilloskop verwendet.
Der Kondensator sorgt dafür, daß die Signale an X- und Y-Eingang in Phase (nicht phasenverschoben) sind. Wenn am Y-Eingang ein reiner Widerstand ist, muß auf dem Oszi eine schräge Linie von links unten nach rechts oben sein. Stimmt die Phase nicht, sieht man eine 45° schräg liegende Ellipse. Dann muß man den erwähnten Kondensator ändern, bis eine Linie erkennbar ist.
Viele Grüße
Ingo.
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Danke Ingo,
in meinen Versuchen habe ich diese Widerstände und den Kondensator nicht eingebaut, es funktioniert auch so.
Den Schalter S2 werde ich noch 5-polig aufbauen, die Einstellungen sind dann etwas feiner.
Gedacht habe ich 100Ohm, 500Ohm, 1KOhm, 5KOhm und 10KOhm.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
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Zu meiner Schande muss ich gestehen das ich den Tester bis jetzt gar nicht beachtet habe .
Scheint aber zu gehen
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05.02.2017, 15:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2017, 15:14 von Opa.Wolle †.)
Na siehst Du Silvio,
für eine schnelle Überprüfung der Bauteile ist der immer gut geeignet.
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