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Restauration Loewe-Opta Rheingold 53 (3953 W-S)
#1
Nachdem Anton es schon angesprochen hat,

muss ich ja nun über meinen neuen Neuzugang berichten. Vom Design her angesprochen hat mich schon seit langem das Rheingold. Besonders das 30er Jahre Design hatte es mir angetan (der Drucktastensatz ist da ein Verräter der Idee - aber ich mag Drucktatzensätze nunmal lieber)

Das Gerätchen war der Lohn für die TV-Reparatur, die Anton an anderer Stelle schon vorgestellt hat. Am Sonntag (26.7.) konnte ich nun den Neuzugang begrüßen.
       

Sehr erstaunt war ich über den Fernbedienungsanschluss (auf dem der Blindstecker steckt). Solche Spielerein mag ich ja sehr gerne und die Rimlockröhrenbestückung.
   

Im Gerät pappt seitlich ein Röhrenbestückungsplan und an der Bodenplatte der Schaltpaln
       

Impressionen von unten, da steckt viel Arbeit...
       

Ich bekam die Info, der Trafo sei durch. Na das wollte ich mir ansehen. Die Sicherungen 1,6A ok und 0,7A (ist 2A drin) waren ok, als sie eingesetzt waren aber kein Durchgang messbar. Jede Zunge der Sicherungshalter musste 5 Min mit dem Glasfaserpinsel bearbeitet werden, bevor endlich Durchgang zu messen war. Den Einsatzort der 2. Sicherung verstehe ich an dieser Stelle in keinster Weise.
   
.jpg   9.jpg (Größe: 166,42 KB / Downloads: 673)

Nun war der Moment gekommen, den Frosch aus der Verpackung zu holen.
Für manche Teile war ein Schraubenschlüssel vonnöten.
   

Am Lautsprecher waren die Kabel schon farblich bezeichnet...
   

Nun ist es draußen. Wie man sieht hatte ich mit Pinsel und Saubstauger schon ganze Arbeit geleistet.
   

Hier sieht man schon, dass die Kollegen ihre Zeit hinter sich haben, der Teer wurde herausgetrieben.
   

Um keinen Murks zu machen, kommt erstmal alles Weiterführende ab: die beiden Teeries und der Gleichrichter.
       

Dann nimmt man sich so ein zusammengeklopptes Gerät, schließt an und dreht, bis man ein Lebenszeichen erspäht.
       

Die Primärwicklung und die Heizwicklung scheinen also unbeschädigt zu sein.
Mehr später

Thommi
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#2
Ja, Thommi, das wird ein schöner Bericht. Dieses Modell, auch mit Gebiss, wartet hier bei mir auch noch. Ich finde die Schaltung übersichtlich und bin gespannt, wo sich bei diesen Modellen die Macken verbergen.
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
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#3
Hallo Thommi Smile

Danke für Deinen Bericht, hab ihn gern gelesen. Find ich toll, wie Du "dran geblieben" bist, z.B. mit der Durchgangs~
Prüfung des Trafos und so. Ach ja, was für ein schönes Radio, das hätte ich auch SEHR gern, aber ob das je was wird? Angel

Na wie auch immer, ich wünsch Dir gutes Gelingen bei der Wiederherstellung,
und bleibe gespannt auf die Fortsetzung Deines Berichts.

Beste Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#4
Hallo Thommi,

nun haben wir beide praktisch gleichzeitig den Gebiss-Rheingold auf der Werkbank stehen:

http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=3762

Deiner allerdings die allerletzte Ausführung, schon mit nochmals veränderter Röhrenbestückung und größerem Lautsprecher.

Werde mit großem Interesse Deinen Bericht zur Instandsetzung lesen.
Meiner läuft bereits wieder, nachem ich einen Berg von Teerkondensatoren entfernt habe. Nun stehen bei mir optische Arbeiten an.

Gruß
k.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#5
Soo,

also dann wollen wir weiter berichten. Erstmal Spannung messen, dann aufdrehen auf 100V. Heizwicklung also ok, messen wir am Gleichrichteranschluss - Dampf erstmal ausreichend.
       
Dann werden knuffige Kondensatoren wieder neu befüllt. Dazu habe ich mal was neues ausprobiert, um die alten Papierwickel loszuwerden.
           

Die Sicherungszungen, bei denen sich die Nieten gelöst hatten, die machte ich fest, mit den kleinen Schrauben aus dem Modellbauladen, spart viel Ärger.        

Als nächstes wurde der Gleichrichter angeschlossen, der Pluspol von dem aber abgelötet. 86V gleichgerichtetete Spannung waren da. Erstmal ok, als der Pluspol wieder angeschlossen wurde war kaum noch Spannung da. Die Netzdrossel alleine blieb bei 86V mit dem Elko dran, wieder keine Spannung da. Ein Ersatzelko war nicht da, also machen wir erstmal mit den Kondis weiter. Abschließend heute dazu: Wer SOWAS baut, der frisst auch kleine Russen mit Senf!
   

Thommi
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#6
(30.07.2015, 20:10)Thommi schrieb: Ich bekam die Info, der Trafo sei durch. Na das wollte ich mir ansehen. Die Sicherungen 1,6A ok und 0,7A (ist 2A drin) waren ok, als sie eingesetzt waren aber kein Durchgang messbar. Jede Zunge der Sicherungshalter musste 5 Min mit dem Glasfaserpinsel bearbeitet werden, bevor endlich Durchgang zu messen war. Den Einsatzort der 2. Sicherung verstehe ich an dieser Stelle in keinster Weise.

dafür hätte ich eine Erklärung. Die zweite Sicherung ist erst wirksam bei einer Netzspannung ab 125V. Ab dieser Spannung ist die 1,6A Sicherung zu groß dimensioniert.
Bei z.B. 110V greift die 1,6A-Sicherung, bei z.B. 220V die 0,7A-Sicherung.
Ist das verständlich?

Dieses Modell hatte ich vor Jahren auch schon mal aufgearbeitet, es steht immer noch in meiner Kellersammlung:

Loewe Rheingold 3953W

Interessant ist das es wirklich gute UKW-Ergebnisse liefert, und die Endröhren in Parallelbetrieb arbeiten. Gegentakt mir 2 x EL41 wäre auch nicht möglich gewesen.

An den Sicherungszungen hätte ich gar nicht erst rumgekratzt, sondern sie gleich erneuert.
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#7
(31.07.2015, 21:33)Thommi schrieb: Dann werden knuffige Kondensatoren wieder neu befüllt. Dazu habe ich mal was neues ausprobiert, um die alten Papierwickel loszuwerden.

Sollte man das neue aus den Bildern erkennen oder kommt die Auflösung beim nächsten Mal?
Jedenfalls gehst Du mit sehr viel Gefühl und Vorsicht an die Sache heran, ich bin da meist etwas unbeschwerter...

(31.07.2015, 22:21)saarfranzose schrieb: Gegentakt mir 2 x EL41 wäre auch nicht möglich gewesen.

Ähm - weil Huh
Gruß,
Uli
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#8
@Uli, die Tintenpatrone wird in den alten Wickel geschoben und dann neu befüllt, zum verschliesen wird der Teer wieder genommen, nehme ich an.
@Jupp, wo bitte hast du all die Radios??? Ich glaube ein Besuch würde sich mehr als Lohnen bei dir.
@Thommi, ich habe immer die schwarzen von Volker dort eingelötet, warum betreibst du hier so einen Aufwand?
Sicherungszungen kann man schön aus den Messingpolen der Flachbatterie herstellen.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#9
(31.07.2015, 23:30)Uli schrieb: ..Gegentakt mir 2 x EL41 wäre auch nicht möglich gewesen..

Ähm - weil Huh

weil die Katode der oberen Röhre bei Gegentakt auf halbem Anodenspannungspotential liegt. Die max. zulässige Faden-Katoden-Spannung der EL41 gibt das nicht her. Deshalb hat z.B. Philips die EL41 für Gegentakt mit U-Röhren kombiniert.

@Dietmar: ich habe externe Lager angemietet (siehe home-Seite saarfranzosen.de)

Warum Sicherungszungen biegen?

Sicherungshalter
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#10
Hast recht Jupp, bei dem Preis Thumbs_up
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#11
Hallo Jupp,
(01.08.2015, 10:00)saarfranzose schrieb: ..-weil die Katode der oberen Röhre bei Gegentakt auf halbem Anodenspannungspotential liegt. Die max. zulässige Faden-Katoden-Spannung der EL41 gibt das nicht her. Deshalb hat z.B. Philips die EL41 für Gegentakt mit U-Röhren kombiniert.
sicher meinst du Seriengegentakt (SRPP, SEPP). "Traditioneller Gegentaktbetrieb" verlangt lediglich eine gegenphasige Ansteuerung der Endröhren und eine primärseitige Mittelanzapfung im AÜ. Gegenphasige Ansteuerung mit einer EABC80 ist nicht möglich, da deren gemeinsame Kathode zwecks Gleichrichtung Massepotential haben muss. Allerdings gelingt dies ohne Phasenumkehrstufe durch sogenannte SELFSPLIT-Schaltungen bei der eine Endröhre in Gitterbasisbetrieb geschaltet ist und dort die Phasen dreht (Gibson Gibsonette ist ein klassisches Beispiel). Es gibt noch andere Varianten - aber das führt zu weit und gäbe hinreichend Stoff für einen neuen Thread.

Viele Grüße
Stephan
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#12
Huhu,

heute nur ganz kurz - ihr seht, ihr seid bei der Restauration live dabei.

Heute nur ganz kurz:

Das neue ist die Sache mit der Patrone, funktioniert aber auch nicht bei allen Cs.
Warum den Aufwand: Ich richte das Maschinchen für mich wieder her und will soviel original erhalten wie möglich, darum auch die neu befüllten alten Kondis.

Frage: Wenn die EL41 paarweise arbeiten - kann ich dann auch nur eine reinstopfen?

Ansonsten heute nur kurz, ich habe den C nicht wieder an den AÜ geflochten, sondern ganz prosaisch oben dran. Dann habe ich mal den Netzelko gemessen und ich denke Anton, dadurch erklärt sich warum das Gerät auf einmal nicht mehr spielte.

Thommi

.jpg   26.jpg (Größe: 272,03 KB / Downloads: 468)    
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#13
(01.08.2015, 20:17)Thommi schrieb: ..Warum den Aufwand: Ich richte das Maschinchen für mich wieder her und will soviel original erhalten wie möglich, darum auch die neu befüllten alten Kondis.

Frage: Wenn die EL41 paarweise arbeiten - kann ich dann auch nur eine reinstopfen?

klar, das ist deine persönliche Sache!

Das Radio spielt auch mit einer EL41, egal wo sie steckt. Ich hatte mich damals gewundert das ich nicht mal einen Unterschied gemerkt habe.

Der Rheingold 53 ist bekannt dafür das er mit seinem Breitbänder recht dumpf spielt. Ein Mini-Hochtöner vor die Membrane gesetzt wirkt Wunder!
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#14
(01.08.2015, 20:17)Thommi schrieb: Frage: Wenn die EL41 paarweise arbeiten - kann ich dann auch nur eine reinstopfen?

Falls Du nicht aus energiespar-Gründen fragst, sondern wegen akutem EL41-Mangel: PN an mich!
Gruß,
Uli
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#15
Sooo,

ich will mal weiter berichten tun. Wie sich ja herausgestellt hat, ist der Becherelko tot. Was nun, meine 2x50µ Elkos sind alle verbaut?

Anton hatte mir gleich einen Ersatzteilträger mitgegeben, den packte ich aus und fand den Doppelelko vor. Na dachte ich, einen Versuch isses wert. Das Ding also eingebaut, die erste Hälfte angeklemmt. Und gemessen, Restspannung gerade mal ca 1/100.

       

Nun wurde auch die 2. Elko-Hälfte angeschlossen und langsam auf normale Netzspannung hochgefahren, keine Verluste kein Knall, kein Peng. Dann wurden weiter Kondensatoren verarztet.
Als nächstes Einsetzen einer EL41 - damit wird die Anodenspannung schonmal gut belastet, auch OK.
Als nächstes stand ein Lauschetest an: Also EABC 80 reingestopft, Lautsprecher dran. Nix zu hören, Brummprobe kam laut und deutlich - nächster Versuch: Plattenspieler für Ton, auch tutti

   

Viele der Teerkondis sind aber Werte, die ich nicht habe 500pF, 1nF, 2nF
Die wurden heute aber geliefert und ich hatte heute gut zu tun, diese Cs in NF und ZF zu tauschen.

   

Thommi
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#16
Hallo Thommi,

Ein schönes Gerät, was Du da hast. Das kannte ich bisher auch noch nicht.
Schön zu lesen, wie Du Dich durch das Chassis arbeitest und mit welche Mühe Du Dir da machst.
Da bin ich mal gespannt, wie die Kiste so ist, wenn sie fertig ist. Big Grin

Gruß,
Daniel
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#17
Schönes Radio, ich sehe gerade deine Kondensatoren, die kommen mir bekannt vor. Styoflex aus dem Osten, eigentlich nicht tot zu kriegen, außer man lötet zu lange an den Anschlüssen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#18
So ihr Lieben,

jetzt mit Windows 8, mach ich mal mein erstes Geschreibsel im Forum.

Also ich habe nun fast alle Teer-Cs gewechselt, 2 müssen noch aber die sind nicht dramatisch.

Zuerstmal muss ich sagen, dass der C am AÜ leider nicht ohne Grund dort eingeknotet war, somit war meine erste Probe mit dem geräteinternen Lautsprecher leider stumm.    

danach war auch nix zu hören - mit anderen Worten: eine wirklich gute Siebung.

weitere Tests mit dem schicken Dual 295, den ihr schon auf anderen Fotos bewundern konntet ergab eine Wiedergabe dumpfe Wiedergabe, die sich mit der Zeit etwas besserte, als wenn das ganze System sich neu einspielen muss. (Sowas hatte ich schon einmal viel extremer bei einem Eminent II von Dynacord erlebt, der erst nach einer Stunde gute Höhen aufwies nach Jahren des NIchtbetriebs)

Jetzt wurde mit der 2. EL41 getestet; eine Wirkung tritt nur bei entsprechender Lautstärke ein - es werden mehr Bässe wiedergegeben und die Leistung steigt merklich an.

Bei dem Klangregelwerk benötige ich Hilfe, der Bassregelbreich ist zuweit unten also man kann den Bass komplett wegnehmen, aber kaum welchen hinzugeben. Die Höhenregelung arbeitet auch nicht gut.

Als die AM Röhren eingesetzt waren konnte ich mit einem Stücke Draht auf allen Wellen etwas empfangen, ziemlich viele Störungen, aber auch Russland und Frankreich.

Der UKW-Teil wurde als nächstes ans Netz gehängt, spielte auch munter los
Bob Dylan - Like a rolling stone (wenn das kein Zeichen ist...)
ABER: Der UKW Teil ist um ca. 5MHz verstimmt bei 90 liegt ungefähr 95MHz - wie kriegt man den Tuner wieder auf die richtige Frequenz gekurbelt?

Die Höhenwiedergabe auf UKW ist besser, vermutlich liegt das an dem beim anderen Gerät beschriebenen Kondensator, der nur bei UKW an den Höhenregler angelegt wird. Hier mal auf dem Bild der UKW-Teil mit eingesetzter EC 92    

Tja, nun bleibt nur noch die EM34 online zu bringen und das habe ich vergurkt wie beim Bund den Zusammenbau der P8 Undecided Es war nix zu sehen, keine Heizung - nüscht. Dann sah ich, beim draufschauen von hinten, dass ich die Röhre um ca. 180° falsch herum eingesetzt hatte. Rein ging leicht, raus ging schwer. Nun heizt sie, zeigt aber trotzdem nüscht an. Anodenspannung liegt aber an.

Thommi
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#19
(08.08.2015, 21:52)Thommi schrieb: ...Zuerstmal muss ich sagen, dass der C am AÜ leider nicht ohne Grund dort eingeknotet war, somit war meine erste Probe mit dem geräteinternen Lautsprecher leider stumm.

danach war auch nix zu hören - mit anderen Worten: eine wirklich gute Siebung.....


Hallo Thommi,

das mit dem eingeflochtenen C am AÜ habe ich nicht verstanden. War bei meinem 3953 W (ohne "S", siehe anderen Thread hier im Forum) genauso gelöst, und genau wie Du habe ich den neuen angelötet -> absolut problemlos. Warum soll die Lautstärke ausbleiben, wenn man diesen C geringfügig anders platziert?


Zum UKW-Teil kann ich Dir nur bedingt helfen, da mein Gerät noch das alte UKW-Teil mit EF42 hat. Ich tippe auf einen Silbertrimmer, der seine Kapazität verändert hat.
Schau trotzdem mal in meinen Parallel-Thread, da ich dort auch Wege der Anpassung des Frequenzbereichs beschrieb.
Dennoch hier ein weiterer Reparatur-Thread:
http://www.radiomuseum-bocket.de/mybb/sh...170&page=2

Zu den Bässen: bei meinem kommen diese auch erst im letzten Viertel des Anzeigefensters.

Zu den Höhen: da hilft evtl. der vor den Lsp. gesetzte Hochtöner, wie dies Jupp (Saarfranzose) beschrieb).

Gruß
k.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#20
Huhu,

also wenn man den Kondensator anders platziert kommt sein Anschluss an den Lautsprecherkorb das mag er scheinbar nicht. Und Anodenspannung auf dem Lautikorb muss auch nicht sein.

Meinst du nicht, dass vielleicht jemand, das mit Absicht gemacht hat? ist ja schon seltsam....

Thommi
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