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Frage zu Saba Villingen VL-E
#21
Na, das sieht doch wie aus dem laden aus....Tolles Gerät!
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#22
(03.10.2015, 08:36)Dietmar schrieb: Na, das sieht doch wie aus dem laden aus....Tolles Gerät!

Ja, es ist wirklich sehr gut erhalten. Ein paar optische Kleinigkeiten waren zu machen.
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#23
Schönes Gerät, was haste bezahlt?
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#24
(03.10.2015, 10:48)Gery schrieb: Schönes Gerät, was haste bezahlt?

46 inclusive Versand
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#25
Super!
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#26
(02.10.2015, 10:38)Radiouli schrieb: Eine Frage zu den Röhren habe ich: Kann es sein, dass in den späteren Röhrenradios dünnere Röhren eingebaut waren? Beim Versuch die ECC85 zu tauschen habe ich gemerkt, dass die Tauschröhre zu dick für den Steckplatz der ECC85 ist. Die Röhre sitzt ja in einem geschirmten Sockel.

Definitiv ja, aber die die dickeren ECC85 waren dann aus osteuropäischer Fertigung oder aus der DDR.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#27
Habe mal spaßeshalber nach gemessen, ja die von uns waren ca. 1mm dicker im Durchmesser. West ca. 20,2 bis 20,4, Ost 21,3 bis 21,6 mm.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#28
(03.10.2015, 08:00)Radiouli schrieb: Dachte ich auch, habe sie alle geschmiert. Ich habe das AM Seil mit Fett eingepinselt (bitte nicht schimpfen) und es ist 1000 mal besser und schnappt nicht mehr.

Doch! Schimpf... Nee Scherz! Wink

Aber besser ist quietschende Skalenseile mit etwas Talkum zu bepudern. Das löst das Problem auch, macht die Skalenseile aber nicht so klebrig. Langfristig sammelt sich nämlich an "geschmierten" Seilen der Staub zu einer schmierigen Pampe an, weil der da so richtig dran kleben bleibt. Talkum ist trocken, das passiert das nicht. Alternativ wäre auch Kerzenwachs möglich. So wie Omi früher die Reissverschlüsse an Klamotten mit Kerzenwachs gefügig machte. Einfach Kerzenstummel mehrfach über das Seil reiben.
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Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
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#29
Hallo Anton,

auf Talkum wäre ich nicht gekommen. Aber auf Wachs hätte ich tatsächlich kommen können - schade. Aber vielen DANK für den tollen Tip. Ich habe das Fett aber sehr dünn aufgetragen und auch nach ein paar mal hin und herkurbeln wieder abgenommen, soweit möglich. Jedenfalls laufen die beiden Skalenseile momentan sehr gut.

Nochmal eine Frage zu der unterschiedlichen Dicke der Röhren: Heiß das, dass "Weströhren" immer dünner waren als die von RFT? Oder war das erst in den späteren Produktionsjahren (ende 60er) der Fall?

Grüße
Uli

(04.10.2015, 01:25)Anton schrieb:
(03.10.2015, 08:00)Radiouli schrieb: Dachte ich auch, habe sie alle geschmiert. Ich habe das AM Seil mit Fett eingepinselt (bitte nicht schimpfen) und es ist 1000 mal besser und schnappt nicht mehr.

Doch! Schimpf... Nee Scherz! Wink

Aber besser ist quietschende Skalenseile mit etwas Talkum zu bepudern. Das löst das Problem auch, macht die Skalenseile aber nicht so klebrig. Langfristig sammelt sich nämlich an "geschmierten" Seilen der Staub zu einer schmierigen Pampe an, weil der da so richtig dran kleben bleibt. Talkum ist trocken, das passiert das nicht. Alternativ wäre auch Kerzenwachs möglich. So wie Omi früher die Reissverschlüsse an Klamotten mit Kerzenwachs gefügig machte. Einfach Kerzenstummel mehrfach über das Seil reiben.
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#30
(05.10.2015, 08:55)Radiouli schrieb: Nochmal eine Frage zu der unterschiedlichen Dicke der Röhren: Heiß das, dass "Weströhren" immer dünner waren als die von RFT? Oder war das erst in den späteren Produktionsjahren (ende 60er) der Fall?

Das kann ich leider auch nicht sagen. Ich kann mir aber vorstellen, dass die DDR irgendwann andere Normmaße aus der damaligen UDSSR übernommen hat, die von den Normmaßen in der BRD abwichen, um den gegenseitigen Handel zu erleichtern. Kann durchaus sein, dass das erst in den 60gern zum Tragen kam.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#31
Naja, komischer Weise sind die Russen Magiaugen ja noch dicker und länger als die von DDR und andere.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#32
Hallo zusammen,

in sämtlichen Datenblättern zur ECC85 auf Franks Datenblattseite steht ein maximaler Durchmesser von 22mm bzw. 22,2mm (entsprechend 7/8 Zoll).
So gesehen sind alle Röhren gemäß den Herstellerbestimmungen, der Rest sind halt Hersteller abhängige Toleranzen, zulässig weil der maximale Durchmesser eben nicht überschritten wird. (In einem Pfund Kaffee dürfen eben auch 600g Kaffee sein, aber nie weniger als 500g.)

Vielleicht hatte man im Westen andere, bessere Maschinen, dünneres Glas durch andere Produktionsverfahren etc. -- aber das ist Spekulation meinerseits.

Gruß,
Eric
Gruß, Eric
(Avatar † 24.07.2018 17:15 --- R.I.P.)

Das Internet macht Kluge klüger und Dumme dümmer.
Ein Haus ohne Katze ist nur ein Haufen Steine.
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#33
Ja laut meinem RFT Röhrenbuch sind die Novalröhren 9 Pol alle mit 22,2 mm angegeben. die 7 Pol mit 19 mm. Da müßte sich jemand mal die Mühe machen und bei den Westunterlagen nachschauen was dort angegeben ist. Leider habe ich keine.
Wäre aber mal interessant zu wissen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#34
Hier im Siemens Buch gibt es diese Tabelle.

   
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#35
Dein SABA VL-E Gehäuse weicht von meinem ab. Die Alu Zierleisten sind in meinem Gehäuse nicht.
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#36
Diese Aluleisten (Beschriftung) fallen gerne mal ab und gehen verloren......weil nur geklebt
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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