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Vergleich: DKE 38b mit VE301dyn GW
Wie mir zugesagt wurde, habe ich die Original-Röhren bekommen. Es sind alte gebrauchte Röhren, jede von einem anderen Hersteller. Mit nachträglichen Korrekturen um dem Original möglichst zu entsprechen, ist das Gerät betriebsfähig. Für eine Beurteilung der Empfangsleistung zum Vergleich, nahm ich meinen VE in Betrieb. Ich war beeindruckt über die große einstellbare verzerrungsfreie Lautstärke des DKE, der Klang des VE war aber fülliger. Ich habe mit beiden Geräten subjektiv gleiche Empfindlichkeit im Hörtest empfunden. Der einstellbare Frequenzbereich beim DKE ist geringer. Als Ursache sehe ich die in den Geräten verwendeten unterschiedlichen Drehkondensatoren. Die Aufbauplatte des DKE ist sehr bastelfreundlich. Es reizt mich, diese für den KW-Bereich mit den Militärröhren RL2,4T1 oder gleich für den Netzbetrieb mit den Röhren RL12T1 aufzubauen.
Wer hat einen DKE 38b in Betrieb und kann hier seine Beurteilung abgeben, mit der Angabe der genutzten Antenne.
Mit freundlichem Gruß, Wolfhard
Hallo Wolhard
das hatte ich übersehen. Grundsätzlich ist es nach meiner Erfahrung mit direkt geheizten Batterieröhren so, dass minus bezogen auf die Betriebsspannung auf dem Heizfadenanschluß kommt, welcher mit dem G3 verbunden wird oder intern ist. Bei russ. Rö. z.B. ist oft die Plus Seite der Heizung markiert.
Gruß Franz
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Röhre RL 2,4T1 anstelle von Röhre KL1 :
Wenn ich 3 Röhren RL2,4T1 zur Verfügung hätte, wäre die Inbetriebnahme des DKE mit diesen Röhren erfolgt. Über den Sinn kann man streiten. Diese Militärröhren wecken in mir ein besonderes Interesse. Da bei mir eine RL2,4T1 im Fundus war, habe ich mittels eines Adapters (RE-Röhrensockel), diese Röhre anstelle der KL1 ohne Schaltungsänderung versuchsweise eingesetzt. Hintergrund des Experimentes war zu prüfen, ob diese Röhre den Freischwinger-Lautsprecher entsprechend der KL1 aussteuern kann. Das Radio funktionierte mit der RL2,4T1 sofort. Die Lautstärke war ebenfalls ohne Verzerrungen, aber etwas leiser. Als Ursache sehe ich die unterschiedlich benötigte Gittervorspannung der Röhren von -6V zu -3V . Nun hatte ich die Ströme gemessen. Unverständlich für mich ist, dass bei einer Gesamtstromaufnahme von etwa 0,8 mA bei Nutzung der Röhre RL2,4T1, diese Lautstärke möglich ist. Habe ich Mist gemessen ? Im Bild sind die Werte zum Vergleich der Messungen eingestellt. Für mich interessant war auch, dass die Abstände der Haltebohrungen der K- bzw der RE- Röhrenfassungen auf der Platte des DKE, denen der RV12P2000-Fassungen entsprechen. Der mechaniche Aufwand bei einer Nutzung mit Militärröhren wäre unerheblich.
Mit freundlichem Gruß, Wolfhard
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14.06.2016, 17:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.06.2016, 08:32 von scotty †.)
Wolfhard,
Du schreibst, dass es keine Schaltungsänderung bei Ersatz der KL1 mit einer RL2,4T1 gebraucht hat. Aber das verstehe ich nicht so richtig, denn die KL1 ist eine direkt geheizte Pentode, die RL2,4T1 aber eine direkt geheizte Triode. Die hat ja eine viel kleinere Steilheit und einen höheren Durchgriff, weils eben eine Triode ist. Da brauchst Du dich m.M.n. nicht über einen anderen Arbeitspunkt zu wundern. Eine der KL1 ähnliche Militärröhre wäre von den statischen Betriebswerten und der erzielbaren Sprechleistung her die RL2,4P2. Das ist dann wirklich eine Pentode.
Übrigens, was bedeutet bei deiner Meßwertaufstellung: "Uh=230mA"
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Hallo Forumer,
mit Bedauern musste ich feststellen, dass zumindest von einem Forumer mein Bericht zum Experiment nicht im Ganzen verstanden wurde. Ich bemühe mich um eine für alle verständliche Berichterstattung.
1) Am schaltplanmäßigen Aufbau, gemeint ist die Verdrahtung des Gerätes, wurde keine Änderung vollzogen. Auch an den Röhrenfassungen des Gerätes wurde nichts verändert.
2) In meinem Bericht zum Experiment habe ich darauf hingewiesen, dass ich anstelle der Röhre KL1 die Röhre RL2,4T1 einsetze. Ich bedauere, nicht mitgeteilt zu haben, dass es sich hierbei um eine Röhre vom Typ Triode handelt. Dieses Wissen hatte ich vorausgesetzt.
In diesem Fall handelt es sich um eine indirekt geheizte Röhre. Sie hat also eine separate Kathode. Um den Empfänger mechanisch unverändert zu belassen, habe ich in einem so genannten Adapter, Röhrenfassung der RL2,4T1 zum negativen Heizfadenende eine Brücke gelötet, eine Verbindung Kathode mit dem negativen Heizfadenende geschaffen. Um den Originalzustand der Aufbauplatte des Gerätes zu belassen, habe ich mittels des in meinem Bericht angesprochenen Adapter, RE-Röhrensockel, die Verbindung über die Originalfassung zur Aufbauplatte geschaffen.
3) Um einen Eingriff zu verhindern und den Schaltplan des Gerätes zu belassen, habe ich für diesen Fall die Röhre RL2,4T1 mit der für die Röhre KL1 ausgelegten Gittervorspannung betrieben. Es ging für mich um ein Experiment mit der Röhre RL2,4T1, nicht um das Gerät damit in dieser Form auszustatten. Ich hatte die typenbedingten Steuergitterspannungen -6V zu -3V angegeben und somit ausführlich auf den veränderten Arbeitspunkt Bezug genommen. Überraschend und unverständlich für mich war, siehe mein Text, dass bei einer Anodenstromaufnahme von nur gemessen 0,8 mA die angesprochene Lautstärke erzielt wurde.
4) Ich bedauere, dass mir bei der Bezeichnung der Vergleichsmessung der Ströme ein Tippfehler untergekommen ist. Anstelle des Buchstaben " U " ist der Buchstabe " I " zu setzen.
Mit freundlichem Gruß, Wolfhard
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Hallo Wolfhard,
Deine Röhre RL2,4T1 ist eine direkt geheizte Röhre,
genau wie die KL1 auch,
halt nur eine Triode.
Hier das Datenblatt:
RL2.4T1.pdf (Größe: 95,6 KB / Downloads: 18)
Gruß
Rolf
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Hallo Rolf,
man sollte spät abends nicht auf einen Bericht antworten. Ich bedanke mich für den Hinweis.
Ich hatte auch eine RL12T1 im Test. Deshalb hatte ich den Adapter entsprechend dem Bericht die Kathode mit negativem Heizfadenende beschaltet und natürlich auch mit 12V Heizung hinterlegt. Hintergrund der Röhrenexperimente ist, um zu prüfen, ob die bei mir vorhandenen Röhren einer Nutzung genügen oder der Entsorgung vorbehalten sind. Im Bild den für die Röhre RL12T1 nachträglich beschalteten Adapter.
Mit freundlichem Gruß, Wolfhard
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Fortsetzung :
Vergeblich hatte ich gehofft, dass ein Forumer seine Erfahrungen mit einem DKE38b einbringt. Es gibt zum Thema diverse Veröffentlichungen, hier zum Beispiel ein Bild :
Nachdem ich schon einige Zeit das Gerät, nun im Originalzustand in Betrieb habe, höre ich immer wieder rein. Das beschränkt sich auf Kommentare und Berichte. Eine Überlegung ist, den Empfänger im Kurzwellen-Bereich zu nutzen.
Für eine Fortsetzung des Experimentes mit Militärröhren wurde mir eine zum Teil bestückte Aufbauplatte, ebenfalls vom Typ DKE38b ohne Röhren, zugesagt. Mein Suchen nach den mir noch fehlenden 2 Röhren RL2,4T1 blieb erfolglos. Nun habe ich mich für einen Aufbau mit den vorhandenen Röhren RL12T1 entschieden. Für die Spannungsversorgung werde ich die schon aufgebaute und erprobte Platte nutzen.
Fortsetzung ist vorgesehen,
mit freundlichem Gruß, Wolfhard
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- Widersprüchliche Schaltpläne zum DKE38B -
1) Das Bremsgitter der Röhre KL1 ist innen zum Einen an das Heizfadenende geführt,
zum Anderen an die Heizfadenmitte geführt.
2) Die +2V Heizstromzuführung ist zum Einen mit Minus an Masse gelegt,
zum Anderen mit Plus an Masse gelegt.
In den bisherigen Beiträgen zum Gerät konnte ich keine Erklährung finden. Überrascht bin ich schon,
ist dieser Sachverhalt niemand aufgefallen ?
Ich habe in meinem Gerät daraufhin die Verdrahtung und die der Anschlusskabel verfolgt.
Übereinstimmung hatte ich bei der Sichtung der Stromlaufpläne nur mit dem nachfolgend eingestellten Schaltplan.
Da im Gerät eine Röhre KL1 von Telefunken zum Einsatz kommt, habe ich bezüglich der inneren Verbindung der Röhre, Bremsgitter zum Heizfaden, die Information von Telefunken eingestellt.
Mit freundlichem Gruß, Wolfhard
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Hallo Wolfram,
das Bremsgitter ist an der Heizfadenmitte angeschlossen,
daher ist es egal, wie herum der Heizfaden angeschlossen wird.
Gruß
Rolf
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Hallo Rolf und Forumer,
es gibt unterschiedliche Meinungen zur Verbindung des Bremsgitters im Inneren der Röhre KL1 mit dem Heizfaden. Eine Ursache hierfür sind die unterschiedlichen Veröffentlichungen. Man fragt sich, ob es bezogen auf die Hersteller, Fertigungsunterschiede gab. Deshalb habe ich auf die in meinem Empfänger befindliche Röhre KL1 bezug genommen.
KL1.jpg (Größe: 18,72 KB / Downloads: 715)
Mit freundlichem Gruß, Wolfhard
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Fortsetzung Experiment :
Die mir zugesagte teilbestückte Aufbauplatte ohne Röhren habe ich erhalten. Da die alten frequenzbestimmenden Teile einschließlich des Drehkondensators für die Einstellung der Rückkopplung vorhanden sind, werde ich vorab versuchen, die Aufbauplatte mit vorhandenen Militärröhren in Betrieb zu nehmen. Für die Bearbeitung der Platte habe ich schon verschraubbare Stützbolzen angebracht.
Fortsetzung ist vorgesehen, Wolfhard
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07.07.2016, 10:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.07.2016, 00:48 von anton.)
Fortsetzung :
Auf der Suche nach den Originalfassungen bin ich noch nicht fündig geworden. Das nächste Wochenende kommt bestimmt. Man kann sich ja auch mit frisierten RV12P2000-Fassungen behelfen, aber der Bastler hätte eben gern die Originale.
Was kluge Leute aus einen " DKE 38 " so machen können: " www.rkk-museum "
- 102 -.jpg (Größe: 57,79 KB / Downloads: 636)
oldi_030.jpg (Größe: 94,35 KB / Downloads: 559)
Fortsetzung ist vorgesehen, Wolfhard
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07.07.2016, 19:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.07.2016, 00:45 von anton.
Bearbeitungsgrund: Defekte Zitierfunktion entfernt
)
Hallo Wolfhard,
ich lese Deine DKE-Ausführungen ja mit großem Interesse.
Das Bild von dem toll gemachten DKE-Umbau hat mich natürlich fasziniert. Ich habe in meiner langjährigen Bastelarbeit zahlreiche mehr oder weniger sachgemäß modifizierte DKE gesehen. Aber so ein "Prachtbau" ist mir noch nicht unter gekommen. Also, der hätte bei mir auch seinen Ehrenplatz.
Es grüßt Euch aus Peine
Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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Fortsetzung :
Ein wiederholter Versuch, die Originalfassungen RL12T1 bzw RL2,4T1 zu bekommen ist gescheitert. So werde ich das Projekt überdenken. Nach Instandsetzung der Aufbauplatte, auch ein Pin an der Fassung der Audionröhre fehlte, habe ich eine neue Fassung probeweise für eine Inbetriebnahme mit den K-Röhren montiert. Mit den Röhren und dem Lautsprecher meines DKE38B konnte ich die Aufbauplatte jetzt in Betrieb nehmen. Da die Pin-Belegung meiner schon früher erworbenen Röhre RE084 mit der Röhre KC1 in Übereinstimmung ist, machte ich den Versuch, die Funktion der Röhre RE084 zu prüfen. Trotz der geringen Heizspannung von 2,1V auf der Platte, funktionierte die 4V-Röhre einschließlich mit Regelung der Rückkopplung. Ich glaube jetzt eine Röhre zu haben, um den fehlgeschlagenen Versuch eines In-etwa-nachbaus des "Telefunken E266" zu wiederholen. Auch Forumer Mark hat unter Beweis gestellt, dass mit einem 1 Röhrensystem-Empfänger und Antenne brauchbarer Empfangsbetrieb möglich ist. Die Europa-Röhren in der früheren Funkempfangstechnik sind doch faszinierende Bauelemente.
Mit freundlichem Gruß, Wolfhard
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Ich verfolge deine Bastelarbeiten Wolfhard ja nur als Leser, bin aber immer begeisternd dabei um wieder was zu Lernen.
Deinen Satz zur Beschaffung einer Fassung kann ich allerdings nicht ganz verstehen, ich habe mal Röhrenfassung bei Ebay eingegeben und jede Menge gefunden, auch für die Röhre RL12T1 bzw RL2,4T1
Rohrenfassung-Ringfassung-fur-RL2-4-T1-RL12T1-RL-2-4-T-1-RL-12-T-1-Ringfassung-/361603408243?hash=item54313e2173:g:7BcAAOSwd4tUBjYU
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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Hallo Dietmar und Forumer :
Dank für deinen Hinweis. Das wäre genau die richtige Fassung. Es ist aber nur eine Ringfassung im Angebot. Um die Platte separat in Betrieb nehmen zu können, benötige ich 3 Fassungen. Da wäre ich schon bei 27 Euro, nur für die Fassungen. Bei den Preisen müsste man auf frisierte RV12P2000-Fassungen ausweichen, aber da gibt es wieder längere Zuleitungen, oder auf der bestückten Platte Löcher für die Fassungen einbringen. Ich sehe schon das fassungslose Gesicht meiner Frau, wenn ich damit auf dem Küchentisch hantiere - lieber nicht. Ich werde weiter auf den kleinen Haushalt-Trödelmärkten suchen. Da sind die Preise verhandelbar, auch liegen des öfteren alte Röhren rum, mit Glück finde ich Originale. Eile ist hier nicht geboten.
Mit freundlichem Gruß, Wolfhard
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Nachdem ich die nachträglich erworbene Aufbauplatte nach der Instandsetzung mit den Originalröhren aus einem anderen DKE mehrfach in Betrieb hatte, werde ich nicht wie vorgesehen die Platte auf andere Röhren umrüsten. Ich werde sie im Originalzustand belassen und mich nach dem fehlenden Rest umsehen.
Das Radio "DKE38b" hat aber bei mir aufgrund der Einfachheit des Aufbaus, der Empfindlichkeit sowie der veröffentlichten Umbauten Interesse geweckt. Ich hatte ja schon angesprochen, dieses Radio experimentell mit Militärröhren aufzubauen. Hierfür habe ich als erste Arbeit eine Aufbauplatte gefertigt und in das DKE-Gehäuse eingepasst.
Fortsetzung ist vorgesehen, Wolfhard
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Für die Bestückung der Aufbauplatte zur Nutzung im Kurzwellenbereich, habe ich den Drehkondensator einschließlich dem originalen Skalenrad montiert. Glück gehabt, es passt einwandfrei. Für die Lötarbeiten auf dem Tisch habe ich schraubbare Abstandsbolzen angebracht.
Zur Röhrenwahl konnte ich mich bisher nicht endgültig entscheiden. Immer fehlt irgend etwas. Für den Rückkopplungs-Drehkondensator muss ich auch eine Lösung finden. Interessant wäre, die originalen K-Röhren zu verwenden. Aber meine alten Gurken für die Frequenz Kurzwelle ? Ich werde im Urlaub die Augen nicht nur auf meine Frau, sondern auch auf angebotenes funktechnisches Material richten. Irgendwann wird es schon weiter gehen.
Mit freundlichem Gruß, Wolfhard
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Frage an sachkundige Forumer !
Bei der Betrachtung der Bildveröffentlichungen zum Innenleben des "DKE38" fallen zwei unterschiedlich gefertigte Lautsprecher auf. Hieraus begründet sich für mich als Nichtradiomechaniker die Frage, welche der beiden Lautsprecherausführungen ist die Bessere ?
q2.jpg (Größe: 30,59 KB / Downloads: 338)
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Mit freundlichem Gruß, Wolfhard
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