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TV-Empfangsteil für Eigenbaufernseher und Abgleich nur nach Testbild
#21
Hallo Freunde,

ich habe großen Respekt vor Ingo's Basteleien. Auch uns wurde früher gesagt, so etwas kann man nicht bauen. Selbst auf UKW- Tuner angesprochen hieß es: Das ist Sache vom Fachmann. Daran hatte ich mich auch immer gehalten.

Insofern bewundere ich die Basteleien vom Ingo immer sehr. Wenn ich sehe, wie das Testbild in guter Qualität aus solch einem Aufbau wieder gegeben wird, bin ich jedes Mal begeistert. Ja, ich sage immer, wenn der Ingo morgens aufsteht und sagt, heute baue ich einen Fernseher, dann geht der hin und bastelt einen Fernseher! Smile
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#22
So was kann nur Ingo.
Aufstehen, was mache ich heute. Na ein Fernseher bauen. Thumbs_up
Respekt, mein lieber, habe ich dir schon beim Treffen bei Andrea gesagt!
Gruß,
Ivan
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#23
Auch meine Hochachtung,

das Farbsignal kommt auch gut rein, man sieht es an den korrekten "Unbuntfeldern" im Testbild.

VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#24
...Dank Euch !

... was ich aber vor allem zeigen will, ist die Strategie "breaking the rules" (nicht die Physikalischen, aber die, die Menschen=Lehrmeister...Buchautoren aufstellen...) und daß es eben entgegen vieler Meinungen für JEDEN möglich ist ... (... der sich für sowas begeistern kann, denn das vor allem schafft die Voraussetzungen).

Gruß Ingo
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#25
Hallo, Ingo,

wie wir sehen, bist Du ja noch mit diesem interessanten Projekt beschäftigt. Welche Quelle nutzt Du denn zur Zeit, oder gibt es im Leipziger Umfeld noch analoges Kabel (siehe Testbild)? Oder vielleicht kannst Du in diesem Zusammenhang eine gute "Analogquelle" empfehlen.

Vielen Dank und viele Grüsse
Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#26
Hallo Micha,

leider hat das alles nur noch Modellcharakter, es gibt keine analog zu empfangene Kanäle mehr.
Das macht die Bastelei noch exotischer als sie ohnehin schon ist ^^.
Das Signal kommt von einem SVHS-Videorecorder, ich hab eine Kassette mit 3h Testbild, das im Leipziger Kabelnetz aufgenommen wurde, bei nur-VHS wäre die Auflösung nicht so gut, ich bin immer wieder erstaunt und erfreut, daß das so ein gutes Signal ist.
Ich geh dann einfach über den SCART-Ausgang auf einen axing-Modulator mit Stereo-Ton, wobei ich letzteres noch nicht so oft gebraucht hab.

Der Tuner kann alle Kanäle von Band III, wobei wie man dem Bild entnehmen kann, nur ein Kanal eingestellt wird mit den Trimmern des Vor- und Zwischenkreises und des Oszillators. Es ist also kein "Kanalwähler" sondern ein "Ein-Kanal-Tuner", z.Z. läuft er auf Kanal 6, Du wirst Dich erinnern, das ist der VHF-Sender Brocken gewesen ^^. KÖNNTE man z.B. gut als Trommeltuner bauen, HÄTTE man mehr als 1 Kanal.

Aber irgendwann heißt es auch Abschied von dem Recorder nehmen, der ist jetzt genau 20 Jahre alt, ich hoffe, daß er noch durchhält, bis ich einen Testbildgenerator gefunden habe, der das FuBK-Testbild kann, das ist mir sehr wichtig. Es gibt kein anderes Testbild, wo alles Wichtige dermaßen übersichtlich erfaßt wurde, nicht zu letzt besagte Unbuntfelder.

Gruß Ingo
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#27
Danke für die Info, Ingo,

das Bild ist eben so gut, dass man es als live vermutet hat.

Den VHF-Kanal 6 kenne ich natürlich, habe meine bisherige Lebenszeit in diese Empfangsbereich vorwiegend verbracht.
Norm ab Anfang der 1970er Jahre SECAM IIIb-B

Geschaut wurde natürlich neben dem Kanal 34,
SECAM IIIb-G, vorwiegend Kanal 10 PAL-B und die Kanäle 23 und 53 in PAL-G. Desweiteren kamen dann 2 UHF Kanäle in vertikaler Polarisation vom Elm in PAL-G hinzu.
Dann kam eh SAT.
Jedoch das nur nebenbei. 

Jedenfalls hat es mich sehr interessiert, welche Quelle benutzt wurde. Ich hab was ähnliches vor, denn jetzt wird mein Medion MD20207A in Sachen TV-Analogexperimente herhalten müssen.

VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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