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Restauration Röhrenfernseher Rembrandt
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Ich habe das Thema mal geteilt Michael. Dein Thema ist mittlerweile bei Weitem größer, als das Ursprüngliche. So steht es nun auch unter Deinem Namen als Ersteller und kann leichter wiedergefunden werden.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht
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Ich bedanke mich, Anton!
Gruß Michael
Penthode?
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Hallo Michael,
ich habe (nach langem) mal wieder die Zeit gefunden, hier reinzuschauen und bin auf Deinen Beitrag gestoßen.
Dabei ist mir aufgefallen, daß Du Deinem Rembrandt mit dem Nordmende-Generator "zu Leibe" rücken willst.
Damit wirst Du wenig Glück haben.
Warum?
Die ersten FS-Geräte hatten anstelle der 36MHz-ZF nur 25MHz (frag bitte nicht, wieviel genau...) und anstelle des später üblichen Intercarrier-Verfahrens (-> DF 5,5MHz) hat man noch Parallelton benutzt, d.h. eine separate FM-ZF-Strecke für den Ton.
Als hätte man das bei der Entwicklung geahnt - anderenfalls wäre nämlich die Umstellung von OIRT auf CCIR damals noch komplizierter geworden (DF bei OIRT ist 6,5MHz).
Also musst Du - wohl oder übel - mit dem Generator über den Kanalwähler gehen.
(Die Videoendstufe kannst Du natürlich mit einem Videosignal auch testen - nur die ZF eben nicht.)
Weiter viel Erfolg!
Heiner.
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