Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Tektronix 2430 Digitales Speicheroszilloskop
#1
Kurz vor Weihnacheten schenkte mir ein Bekannter ein wunderschönes Oszilloskop: Einen Tektronix 2430.

   

Er führte mir das Gerät auch gleich vor: Problemlos durchlief es den Selbsttest und schon konnte man eine Kurvenform darstellen.
Was für ein Glück: mein erstes Digitales Speicheroszilloskop mit originalem Bedienungshandbuch - so dick wie mein kleiner Finger!

Aber man ahnt es schon, das Glück währte nicht lange. Ich sitze also gestern in meinem Bastelkeller und schaue mir frohgemut das Ausgangssignal meines GRUNDIG-Wobbelsenders WS3 an, als der im 2430 seitlich eingebaute Lüfter plötzlich eine weißgraue Rauchwolke aus dem Oszilloskop fördert. Schnell den Stecker aus der Steckdose gerissen - zu spät. Im Keller konnte man die Hand nicht mehr vor den Augen sehen.

Also gut. Da in dem Oszilloskop nicht das Cardinalskonzilium dabei war, einen neuen Pabst zu wählen (weißer Rauch -> neuer Papst) , musste der Rauch einen anderen Grund haben. Während das Haus gelüftet wurde, habe ich das Gerät in den Wintergarten geschleppt und zerlegt. Hat man die Gehäusehülle abgezogen, traut man seinen Augen nicht. Da ist richtig viel Elektronik drin. Hier ein Eindruck vom Innenleben:

   

Danach wurde geschnuppert, wo wohl der meiste Gestank herkam. Natürlich aus einer Partie, an die man besonders schwer herankommt - aus der Stromversorgung, die sich unter einem Abschirmblech verbirgt. Also wurde auch dieses noch demontiert. Und was sieht man dort? Auf der Primärseite des Schaltnetzteils sitzen zwei dieser berüchtigten Folienkondensatoren 0,068µF vom Typ "X2" - und einer davon ist auffällig rissig. Leider ist auch ein Widerstand und eine der Ringkerndrosseln verkokelt. Bei dem Widerstand ist nur noch der blaue Ring zu erkennen. Da aber beim Nachmessen ein Wert von 68 Ohm festgestellt wurde, gehe ich mal davon aus, daß er noch intakt ist.

   

Auch die auf der linken Seite angeschwärzte Ringkerndrossel hat noch Durchgang. Ich habe so den Eindruck, als ob die schwarze Ablagerung auf der Drossel aus dem Innenleben des direkt links daneben liegenden X2 - Kondensator stammt. In dessen "Schussrichtung" gibt es nämlich auf der rechten Seitenwand der Abschirmung ebenfalls einen schwarzen Fleck.

Soweit also die "guten" Neuigkeiten.

Nun lasse ich mich ja so leicht nicht entmutigen. Zwar ist die Unterseite der Netzteilplatine nur nach Demontage vieler anderer Komponenten zugänglich, aber man kann die defekten Teile ja von oben abknipsen und auf die Stummel neue Bauteile löten. Sieht dann zwar nicht so schön aus, aber das würde mich nicht stören. Der untere der beiden X2-Kondensatoren ist zwar schwer zugänglich, aber wenn man die Netzanschlussdose herausschraubt, geht's vielleicht.

   

Trotzdem hätte ich natürlich gerne gewusst, wie die Schaltung der Primärseite des Schaltnetzteils wohl aussieht. Früher fand man die Schaltungen im Anhang des Bedienungshandbuch. Die Zeiten sind leider vorbei. Weiß zufällig jemand von Euch, wo man die Schaltbilder dieser Geräte bekommt?
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
Zitieren
#2
Hallo Werner Service Manuals 2430 gibt es jede Menge im Netz.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

Zitieren
#3
Hallo Harald,

das Service Manual für das Tektronix 2430 (incl. Schaltpläne) findest Du hier:

http://w140.com/2430-SM.pdf

Gruß,
Bernd
Zitieren
#4
Vielen Dank für die Hinweise!

den von Bernd angegebenen Link hatte ich auch schon gefunden ... 450 Seiten! Hatte aber irgendwie übersehen, dass da auch die Schaltbilder enthalten sind.

Dann werde ich nachher mal schauen, ob der 68 Ohm Widerstand in Reihe zu einem der 0,068 µF X2 Folienkondensatoren hängt.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
Zitieren
#5
Hallo Harald wie komme ich eigentlich auf Werner sorry.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

Zitieren
#6
(03.01.2017, 15:28)Richard schrieb: Hallo Harald wie komme ich eigentlich auf Werner sorry.

Kein Problem, ich wusste ja wer gemeint war.

Also der 68 Ohm Widerstand liegt wirklich in Reihe zu dem einen 0,068 µF X2 Kondensator, wie man hier sieht:

   

Jetzt werde ich mal schauen, wie ich die Kondensatoren herausbekomme, ohne zu viel zu demontieren.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
Zitieren
#7
Hallo Harald, wenn du einen Heisluftföhn hast, mach eine dünne Spitze drauf und halte die auf den Kondensator, wenn der richtig warm ist kannst du ihn vielleicht abziehen, so das die Lötfahnen stehen bleiben...
Viel Glück.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
Zitieren
#8
Hi

an Kondensator mit Zange greifen und vorsichtig rumwackeln...

Ich würde da ordentlich machen, ausbauen und neue Kondensator einbauen.
Das ist berümberüchtige RIFA Knallforsch.

Grüss
Matt
Zitieren
#9
Ja genau, das sind die Knallfrösche. Hat mich irgendwie verwundert, dass TEKTRONIX so etwas einbaut - sonst sieht bei denen immer alles aus wie aus dem Block gefräst.

Du hast schon Recht, Matt, normalerweise scheue ich mich auch nicht davor, Geräte zu zerlegen und die Reparatur ordentlich zu machen. Aber in diesem Fall muss man wirklich so viel wegbauen, dass ich noch etwas zögere.

Dietmar, ich weiß nicht so recht. Da drinnen geht es SEHR eng zu. Wenn ich da mit der Heißluft ein anderes Bauteil beschädige, z.B. mit der heißen Düse ein anderes Teil berühre, würde ich mich bis in die Steinzeit verfluchen.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
Zitieren
#10
Ja, die Knallfrösche, auch berüchtigt in einigen Dual-Plattenspielern. Die gehen meist hoch, entweder, wenn man es kaum erwartet, oder wenn man es kaum brauchen kann. Ich hatte einmal das Vergnügen und das war auch einer der seltenen Momente, an denen meine Frau richtig "stinkig" mit mir war, ich hatte also doppelt Gestänker.
Harald, gib nicht auf und mach es ordentlich. Ich persönlich bin da immer Perfektionist, würde ich es nicht gut machen, wäre ich immer stinkig auf mich selbst.
Viel Erfolg und echt schönes und nützliches Tek hast Du da bekommen, Glückwunsch!
Viele Grüße 
Philipp
Zitieren
#11
Kann ich gut nachvollziehen, hatte mal Tek 2440 (grössere Bruder von 2430), ist auch ziemlich verbaut,  1980er Digitaltechnik ist ziemlich vollgepackt. Drum meine Tipp mit Zange auf Kondensator packen und hin und her wackeln & drehen.

Ob auch eine Warnung  für ihm glütig ist, kann ich nicht sagen, aber ich schreibe lieber zu viel: (inzwischend betätigt, dass diese Warnung auch für 2430 gilt)

Ohne Gehause nicht laufen lassen. Wenn doch, dann bitte CCD & AD Wandler  mit zusätzliche Kühlung versehen.
Bei 2440 ist diese Warnung auf Platine und Chassis aufgedruckt.
Gehause sorgt für ordentliche Luftströmung  über Gehauseperforation duch diese  teuere exotische IC.

Achja, Rifa und Tektronix.. schreibe bitte mal ihre Seriennummer.. ich vermutet 2xxxxx bzw. 7xxxxx (das ist britische bzw. holländische Werk von Tektronix)

Grüss
Matt

PS: Da kondensator nicht essentiell für Funktion ist, kann man ruhig Widerstand zu Kondensator abzwicken.. ist aber keine schöne Lösung.
Zitieren
#12
Ich täte da lieber ordentlich arbeiten und ordentlich aus - und einlöten; könnte sonst auch wieder eine Fehlerquelle werden und das wäre schade um das schöne Gerät. Warum da diese Kondensatoren drin sind? Es gab zu dieser Zeit anscheinend nix besseres, und auch bei Tektronix wird zum Kaffeekochen Wasser genommen.  Diese Kondensatoren haben doch immerhin nahezu 37 Jahre gehalten; das ist doch ein stolzes Alter für solche Bauteile. Wenn diese Kondensatoren gewechselt sind (evtl mit Kopfstand eingelötet), dann entschädigt das Gerät doch wieder mit vorzüglichem Messkomfort und einer immer noch beispiellosen Genauigkeit.
Zitieren
#13
Harald wenn du mit einer Zange beikommst kannst du den Kondensator mechanisch zerstören dass nur noch die Anschlüsse stehen bleiben. Diese kann man dann von oben auslöten.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

Zitieren
#14
Die berühmten Wima MP3s. Die machen leider keine Musik, aber Rauch.
Ich hatte auch schon zwei Geräte bei denen die spektakuläre Rauchzeichen von sich gaben.
Gut zu wissen, dass die da drin stecken. Da muss ich meinen 2430A auch mal inspizieren. Der ist neuwertig und kam vom Schrott, funktioniert aber tadellos.
Zitieren
#15
Ich zerkneife die mehrmals immer mit einem Seitenschneider, bis der Anschluss Draht noch übrig ist.
Dort kann man dann den neuen Kondensator anlöten.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
Zitieren
#16
Nach langem Grübeln habe ich Franks Rat folgend die beiden 68nF Entstörkondensatoren dann doch mit einem kleinen Seitenschneider zerbröselt, bis nur noch die Anschlussdrähte aus der Platine herausschauten.

   

Dann wurden auf die Stummel neue Kondensatoren aufgelötet, der verbrannte 68 Ohm Widerstand herausgeknipst und auf die verblieben Drahtstummel ein neuer Widerstand aufgepfropft und alles wieder zusammengebaut. So sieht es aus, wenn die Abschirmplatte wieder über dem Netzteil sitzt.

   

Nun werden sich die Perfektionisten fragen, warum ich nicht die Bodenplatinen weggebaut und die neuen Bauteile "ordentlich" eingelötet habe. Wenn man das vorhat, muss man etliche Steckverbinder lösen - die Bodenplatine kann man nämlich nicht einfach so entriegeln wie die obere Platine und zu Seite wegklappen. Nun sitzt auf der obersten Platine eine Lithium-Speicherbatterie, neben der ein interessanter Kommentar steht. Wenn ich so etwas sehe, läuten bei mir alle Alarmglocken und ich trenne nur solche Steckverbindungen, die garantiert keine Stromverbindung zur Speicherbatterie auftrennen.

   

@Matt: Die Serial No. ist: 100574 und auf dem Gerät steht: TEKTRONIX Guernsey Ltd Channel Islands.

Den Rat, das Gerät nicht bei entfernter Gehäuse-Haube zu betreiben verstehe ich zwar, aber bestimmte Aktionen sind ja mit aufgesetzter Haube garnicht möglich??? Da gibt es z.B. diese Testpunkte, die teilweise mitten auf der Platine sitzen und nur dann erreichbar sind, wenn die Haube  mindestens bis zur Mitte abgezogen ist.

   

Nun habe ich das Gerät mal an verschiedenen Signalquellen betrieben und muss sagen, dass mir das Arbeiten mit analogen Oszillographen doch VIEL besser gefällt.. Hier gibt es so viele Bedienebenen, auf denen alles richtig eingestellt werden muss - sonst bekommt man nämlich überhaupt kein Bild. Also muss ich mich erst einmal durch das Original-Manual hindurcharbeiten. Hier mal ein Beispiel von meiner 100 MHz UKW-Bake.

Zunächst ein Bild der Kurvenform auf meinem IWATSU SS-5711 100 MHz:

   

Und nun dieselbe Bake auf dem Tek 2430:

   

Natürlich sieht man bei dieser Zeitauflösung von 10ns/Div bereits die einzelnen Samples, aber was mich eigentlich stört ist die Tatsache, dass es einige Sekunden dauert, bis das Bild endgültig aufgebaut ist. Natürlich erscheint die Kurve grundsätzlich viel schneller, aber bis er die letzten Lücken ausgefüllt hat, vergehen Sekunden. Auf dem hier gezeigten Bild sieht man in Abständen von 10 ns vertikale Striche an Stellen, wo noch Information fehlt. Da sind in der Kurve noch dunkle Stellen. Wartet man noch länger, so werden die Lücken zwar korrekt aufgefüllt, aber irgendwie kann ich mir nicht denken, dass das korrekt sein soll.

Hatte das Gerät vielleicht doch einen Fehler und wurde daher vor vielen Jahren ausgemustert? Oder doch ein falsch eingestellter Parameter?
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
Zitieren
#17
Hallo

Serienummer 1xxxx, das ist auch britische Werk, isofern ist dann normal deutsche Bauteile zu verbauen.

Betrieb ohne Gehause, einfach Tischventilator oder ähnlich als zusätzliche Kühlung aufstellen, der auf AD-Wandler und CCD-Speicher bläst.

Ohne in Manual zu lesen, ich erzähle von 2440, bis bestimmte Zeitablenkfaktor wird Signal in Echtzeit abgetastet. Darüber wird " undersampling" betrieben, da dauert paar Sekunden bis Bild komplett und sauber dargestellt wird.
aber bei dir mit regelmässige Lücke und Strich nach unten.. da bin ich ratlos, sorry.

Digitale Scope könnte bedingt analoge Scope ersetzen.
*beschränkte WFM/s (waveform per seconds), nur neueste in 5000€ & teuerer Klasse ist da besser.
*beschränkte vertikale Auflösung (oft nur 8bit ! ) dito ist es beim neuere & teuere besser.
*beschränkte Information in horzontionale Achse (weil Speicher meist nur 1k und bisserl mehr Punkte speichert) D.H. schnelles Ereignisse wird verpasst bzw zufällig ertastet. (hierfür gibt trotzdem Funktion "glitches dectet" ( ? ) beim Tek ) Auch mal wieder ist beim neuere mit grössere Speciher erheblcih besser.

Eine Test, was digitale Oszi öfter versagt: Videosignal.


DSO wird eingesetzt, wo ihre Stärke gut nutzbar ist.
einmalige Vorgang aufzeichen, fernsteuerbar, Bild-auslesen für weiterverarbeitung, etc.
Zitieren
#18
Hallo Matt,

vielen Dank für Deine ausführlichen Kommentare, die ich nur bestätigen kann. Bei manchen Aufgaben ist das Verhalten des 2430 sehr schön. Schaut man sich z.B. das eigene  Rechteck- Cal-Signal an, sieht das sehr ordentlich aus. (Siehe auch das Bild in RM.org - oberstes Bild rechte Spalte) Hat man sehr schnelle Signale, wirkt das Bild sehr zappelig.

Wie du schon sagst: Kompliziert wird es, wenn man Kompositsignale anschaut. Ich habe mal versucht den FBAS - Ausgang meines TV-Bildmustergenerators anzuschauen. Auf meinem IWATSU SS-5711 100 MHz Osci kann ich da mit Hilfe der verzögerten Zeitbasis in Ruhe die Schwingungen des 4,43 MHz Colour-Burst auf der Schwarzschulter abzählen (mein alter Tek 454 gestattet das übrigens auch klaglos, wenn man die delayed time base verwendet).
Auf dem Tek 2430 ist das sehr mühselig. Wahrscheinlich wird es besser, wenn man den Osci mit dem Zeilen-Austastimpuls triggert. Das habe ich noch nicht probiert.

Nun habe ich auch noch einen PHILIPS Pulsgeneratur, den man in "Single-Shot" betreiben kann. Muss ich doch mal schauen, in welchem Rahmen sich dieser Single-Shot-Puls einstellen lässt und wie der Tek 2430 den darstellt.

Nächste Woche werde ich mal in meinem alten Institut schauen. Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es da noch einen zweiten 2430, der in einer Ecke einstaubt. Da kann ich mal beide parallel betreiben und sehen, ob beide die gleichen Darstellungsprobleme haben.

Alles sehr spannend - und absolut nutzlos, da ich eigentlich genug analoge Oscis habe. Aber so ist das. Wenn mal anfängt, möchte man doch auch wissen was so eine 30 Jahre alte Kiste alles kann. Ich habe zwar in den letzten Jahren in meinem Job viel mit digitalen Speicheroscis gearbeitet, aber das waren eben hypermoderne AGILENTs oder LeCroys. Das ist eine andere Welt.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Tektronix 577 D1 Storage/Brightness Problem Raphael_S 3 265 13.02.2024, 23:12
Letzter Beitrag: Raphael_S
  Tektronix 2445 Oszi - Reparatur Semir 6 1.185 01.01.2023, 13:41
Letzter Beitrag: Martin
  Tektronix 549 - HV kaputt Raphael_S 57 7.592 16.11.2022, 19:06
Letzter Beitrag: Matt
  Grotte aus Portland (Oregon) , Tektronix 585 Matt 22 18.060 16.01.2017, 19:42
Letzter Beitrag: Matt
  Tektronix 422 Franz 6 5.955 07.11.2016, 09:23
Letzter Beitrag: Franz

Gehe zu: