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WIN 7 Rechner recycelt
#1
Nun war es so weit: Der kleine Laptop mit irgendeinem Miniprozessor hatte keinen funktionierenden Akku mehr, die Tastatur ist hin, die Batterie für die Zeiteinstellung leer. Die ganze Ronte langsam bis zum Abwinken und mit den Officeprogrammen völlig überfordert. Das Teil war damals 200€ teuer und ist jetzt mehr 5 Jahre alt.

Also musste eine Alternative her. Da mein Gamingsohn auf einen schnellen Laptop umgestiegen war, stand sein alter Destop-Rechner incl. Bildschrim so rum und ich durfte in -gnädigerweise- in Besitz nehmen.

Die erste Wiederinbetriebnahme zeigte einen I3 Prozesser 3.2 GHz mit 4 GB RAM, eine 1TB Festplatte, eine unbekannte Grafikarte und ein ASUS Pegatraon IPMIP-GS Mainboard mit AMI BIOS von 2010. Nach dem Hochfahren zeigte sich, dass das Teil von Viren befallen war und Avira nach 2 Tage Suche mehr als 200 Dateien in die Quarantäne geschickt hat.

Hm, ...., wie von den Radios gewohnt, musste ein Wiederbelebungskonzept her. Das Potenzial des Rechner ist ja gar nicht so schlecht. Der erste Versuch, die Windows-Wiederherstellung, scheiterte, da die Dateien nicht mehr gefunden wurden. Hier hat Avira ganze Arbeit geleistet.

Nach Diskussion mit Arbeitskollegen kam die Empfehlung: Bau da eine SSD ein und installiere Win 7 neu.

Also wurde eine Win 7 ISO besorgt, was nicht so ganz einfach war, weil der Window Schlüssel auf eine OEM Version lautet, die von Mircosoft nicht unterstützt wird. Also habe ich mich nach einem neuen Win7 ungeschaut und bin auf eine Anbieter gestoßen, der das WIN 7 Home Premium für 3€ (in Worten drei) anbietet. Dort habe ich auch die entsprechende ISO bekommen, die sofort für die Neuinstallation auf eine DVD gebrannt wurde. (Ich hätte auch einen USB Stick nehmen köönnen, hatte aber gerade die DVD im Fundus.)

Die SSD 850 von Samsung mit 256 GB habe ich für gut 100€, incl. Copy-Program und Installationskid via Amazon geordert. Das Kid ist notwendig, um die 2,5 Zoll Platte in eine Halterung für 3,5 Zoll zu montieren. Im KID war auch die passenden SATA- und Stromversorgskabel enthalten. Das Copy Program hätte ich nicht gebraucht; ich installiere ja neu.

Dann wurde der Rechner geöffnet, die Grafikkarte incl. des lauten Gebläses ausgebaut, der restliche Staub entfernt. (Das hat mich schon ein wenig an die Radios erinnert.) Die interne Onboard Grafikkarte reicht für meine Zwecke völlig aus. Die SSD wurde eingebaut und die vorhandene 1 TB Platte abgeklemmt, aber nicht ausgebaut.

Das Installieren von Windows 7 ging überraschend schnell. Der ursprüngliche Windowsschlüssel wurde eingegeben. Nach dem Anstarten der Installation gab es Tee und Kuchen, danach war lief die Kiste wieder und zwar überraschend schnell. Nach der Einbindung ins WLAN wurde Firefox und das kostenlose Avira installiert und upgedatet. Soweit alles gut.

Die offizielle Windows-Aktivierung habe ich dann später gemacht. Dazu braucht man ein Telefon und ein wendig Ruhe, weil gefühlt 100 Zahlen eingegeben werden müssen. Naja, was tut man nicht alles für das Computerglück.

Via WLAN wurde dann der Windowsupdater angeworfen. Der lief erst nicht, aber ein "Windowsupdateagent" wurde gefunden, installiert und dann wurde Upgedatet. Dafür braucht man man Geduld. Nach gut 24 h waren dann 201 Updates installiert. Da der Rechner dank SSD super schnell bootet ist das auch kein Problem.

So, nun wurde die 1 Terabyte Platte wieder angeschlossen. Mittels "diskmanager" oder "Datenverwaltung" wurde diese vollständig formatiert und zu einer Partion "D: Daten" zugesammengefasst.
Immer noch alles prima.

Jetzt war mir aber das WLAN zu langsam. Da die Verbindung über Kabel, also LAN, möglich war, wurde das Kabel angeschlossen. ..... HM ... keine Verbindung.... dann kam die Meldung: Es ist kein Treiber installiert. ...hmmmm... Welcher Treiber ist denn notwendig?

Die Recherche ergab ein Tool names "Driver_Navigator". Der hat mir dann gezeigt, welcher Treiber notwendig ist. Die automatische Treiber Installation sollte dann aber 35€ kosten. Nööööö. Aber via Google war der Treiber auch "per Hand" zu finden. Nach der Installation des Treibers ging dann auch das LAN und ich konnte die mir wichtigen Daten vom NAS Server ziehen und alles Radiobetreffende nochmals sichern.

Dann noch Ifranview, CCleaner, Office 2016 (konnte ich für 15€ über die Arbeitstelle kaufen) sowie die .json Datei vom Firefox installiert und nun kann ich komfortabel und schnell arbeiten.

Ja, bis ich dann auf die Idee kam, eine interne 4 TB-Platte zu installieren. So ein Sch.... Es werden nur 1,7 TB angezeigt, obwohl die Partion als GPT eingerichtet habe. Aber nach weiterer Recherche ergab sich, dass das Bios von 2010 veraltet ist. Im Bios wird die Platte auch mit 1,8 TB angezeigt. Allerdings habe noch kein Bios Update für die Hauptplatine gefunden. AMI unterstützt das Teil nicht mehr. Nun werd ich die Platte in ein Gehäuse stecken müssen und sie über USB anschließen, was eine deutliche Geschwindigkeitseinbuße bedeutet.

Fazit: Nicht nur Radios können wiederhergestellt werden, auch alte Rechner, die nicht alter als 10 Jahre sind. Es braucht allerdings, -wie alles- seine Zeit und ein wenig Geduld.

Die Alternative, LINUX einzusetzen, habe ich mich noch nicht getraut, weil ich eigentlich Radio machen will und keine Computer.
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#2
Hallo Franz  Smile

Herzlichen Glückwunsch zur Wiederherstellung des verseuchten alten W7~Rechners  Thumbs_up
Ich hoffe, Du bekommst "den Rest" (incl. einer vielleicht Doch-noch-Erkennung der 4 TB) auch hin.

Mein Windows7~Rechner ist 6 Jahre alt, läuft immer noch super, ohne jegliche Neu~Installation
des Systems seit Werksauslieferung. Es ist ein Acer~Notebook. Den DDR3~RAM konnte ich verbessern,
=> aus 4 GB wurden jetzt 8 GB, und eine größere Festplatte hab ich ihm auch gegönnt + neuen Akku.

Jo denn, mögen unsere "alten" Kisten noch paar Jahre durchhalten  Angel

Herzliche Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#3
Hallo Peter,

durch die SSD ist das Teil richtig schnell geworden! und die SSD paßt auch einen Laptop. Auf jeden Fall ist das eine Überlegung wert.
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#4
Hallo Franz  Smile

Ja ich weiß, der PC~Spezialist hatte mir das auch schon gesagt, daß in meinem Notebook eine SSD möglich wäre.
Aber für eine SSD mit 1000 GB müßte ich zwischen 300,-€ und 450,-€ ausgeben, das ist mir zu viel.

Dank der 8GB RAM bin ich aber auch so mit meinem Notebook zufrieden, ist mir schnell genug.  Sleepy

Beste Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#5
Ich bediene mich immer, sofern ich einen "neuen" PC benötige, auf dem Markt für Refurbished Rechner und Notebooks. Diese haben i.d.R. sogar auch noch 1 Jahr Garantie und funktionieren für meine Belange sehr ordentlich. Es handelt sich bei diesen Refurbished Rechnern stets um Business-Rechner, die aus ausgelaufenen Leasingverträgen stammen und in irgendwelchen Firmen in den Büros gestanden haben.
Mit diesen SSD-Platten kann und konnte ich mich bis dato aber noch nicht so recht anfreunden. Hier fehlen mir Erfahrungswerte über mögliche und tatsächliche Standzeiten von diesen Speichermedien. Bei Servern und den darin verbauten HDD's wurden diese im laufenden Betrieb (Raid-Controller mit Diskstriping und Parität) nach 180 Tagen Laufzeit nacheinander ausgetauscht, gleichgültig, ob die betreffende HDD fehlerhaft war oder nicht. Zumindest IBM hat das so gehandhabt.
SSD's sind ja Halbleiterspeicher ähnlich wie auch USB-Sticks; diese lassen i.d.R. etwa 1000 Operationen +/- zu und ab da sind diese Geräte dann nur noch bedingt bis garnicht mehr zu gebrauchen. Bei einer mechanischen HDD kann ich auch wenn das Ding gecrasht ist, noch Daten herunter retten, was bei so einem Halbleiterspeicher aber wohl doch deutlich schwieriger bis evtl sogar unmöglich sein dürfte. Nun heißt das Zauberwort ja DATENSICHERUNG, aber wohin und womit ? Eine Möglichkeit wäre da gemieteter Speicherplatz auf den Systemen eines Anbieters, welcher ja auch den Platz für eine eigene Homepage bereitstellt. Ist mir aber ganz ehrlich für meine Belange zuviel Aufwand. Hat jemand hier Erfahrung mit den Standzeiten und dem Langzeitverhalten von solchen SSD's ?
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#6
tatsächglich sind SSD's schon recht langlebig geworden, die garantierte Anzahl Schreibzyklen wird in der Praxis weit überschritten. Davon ab gehen aktuelle Windows-Installationen entsprechend vorsichtig mit SSD's um. Man geht normal den Weg und nutzt die SSD nur fürs Betriebssystem, die Daten liegen auf einer "mechanischen" Platte, was auch preislich von Vorteil ist. Auf dem Notebook hab ich nur eine SSD, dort sammeln sich aber auch keine besonderen Datenbestände an. Mein Hauptrechner ist auch "nur" ein i3. Der genügt völlig auch für anspruchsvolle Bildbearbeitung.
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#7
Hallo,

genau so handhabe ich es: Die SSD dient für das Betriebssystem, dort werden die Programme installiert und keine Daten gespeichert. Deswegen reicht auch eine 256 GB Platte. Auf den Bibilotheksbereichen sind Links abgelegt, die auf die Datenplatte zeigen.
Eine weitere 1 TB große Festplatte HDD, die natürlich langsamer ist, dient als Datenspeicher. Geplant war dann ja noch die dritte Festplatte mit 4 TB als Backupplatte, von den beiden Platten andere ebenfalls physikalisch getrennt. Physikalisch getrennt heißt, dass es nicht mehrere Partitionen auf einer gemeinsamen Platte ist, sondern pro Partition tatsächlich eine einzelne Festplatte vorhanden ist, die auch ausgebaut werden kann. Ggfs. kann diese in ein Leergehäuse mit USB Anschluss eingebaut werden.
Zusätzlich dient ein NAS Server als weitere Datensicherung. Da müssten schon drei Platten gleichzeitig ausfallen, damit ich Datenverlust erleide.

Leider schafft es das veraltete Bios nicht, die 4 TB Platte anzusprechen und eine passendes Bios Update habe ich noch nicht gefunden.

Die angeschaffte Samsung SSD bietet eine Garantie von 5 Jahren an. Ich denke, die Probleme mit der Haltbarkeit der SSD stammen aus der Anfangszeit der SSD. Da hat eine Firma eine bittere Pleite aufgrund schlechter Qualität hingelegt.

P.S.: Durch den Einsatz der SSD konnte ich den Dienst "Superprefetch" abschalten ohne Geschwindigkeitseinbußen zu erleiden.
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#8
SSD, meine ramponierte Lenovo Thinkpad hat SSD, die cih aus Reich des Mitte geholt habe, (chinesische SSD, 120GB für 45€, vor 2jahre) und gelegentliche Nutzung zeigt keine Schwäche. Eine Schwäche hat aber China-SSD: Schreibrate ist sogar niedriger als konvonitelle HDD für Notebook, aber ich habe gewohnte SSD Performance dank geringere Zugriffzeit und hohe Lesenrate..

isofern ist OK, wenn man alte PC wieder nutzen, aber besser keine stromhungrige Top-Modell-CPU.

Grüss
Matt
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#9
SSD zu Plattendreher ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Eine 256er reicht völlig aus wenn man eine zweite mechanische Platte integriert hat, weniger würde ich allerdings nicht machen. Mein Haupt Rechner mit SSD läuft jeden Tag mehrere Stunden und hatte bis auf Win7 Problemen Hardwaremäßig noch nie Probleme gehabt. Okay der Rechner wurde ja auch von mir zusammen gebaut (Angebmodus aus) Big Grin

Prozessor Intel® Core™ i7-3770 CPU @ 3.40GHz 7,7 7,3
Ergibt sich aus der niedrigsten Teilbewertung

Arbeitsspeicher (RAM) 8,00 GB 7,7
Grafik NVIDIA GeForce GTX 650 7,3
Grafik (Spiele) 4096 MB insgesamt verfügbarer Grafikspeicher 7,3
Primäre Festplatte 195GB frei (238GB gesamt) 7,9

Peter schrieb: Nun heißt das Zauberwort ja DATENSICHERUNG, aber wohin und womit ?
Nun auf eine Wechselplatte oder noch besser eine eigene Cloud wie zum Bleistift die Western Digital "my cloud" so hast du Zugriffe von jedem Rechner aus der es darf. So ist es immer Praktisch weltweit mit meinem Lap/Handy usw. auf Dateien wie Schaltpläne zu zu greifen.
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#10
Vielen Dank Freunde. Das war es, was ich wissen wollte. Da sind also diese SSD's in den letzten Jahren doch besser geworden und eignen sich jetzt wohl auch für Aufrüstungen bzw Modernisierungen von älteren Rechnern. Ich habe da noch einen IBM Thinkpad T23 als Werkstattrechner, dessen HDD jetzt so langsam an ihre Grenzen kommt. Ich möchte aber auf diesen Rechner nicht verzichten, weil ich auf dem noch DOS-basierte Messprogramme laufen habe, die mit USB-Schnittstellen überhaupt nicht reden wollen. Auch gibt es noch ein Lautsprecherboxen-Berechnungs-und Simulationswerkzeug, welches ebenso nur dosbasiert funktioniert und ab Win XP mit Servicepack 3 nicht mehr funktioniert. Zum Teil laufen solche Messgerätesoftwaren, wenn sie denn schon älteren Datums sind, ab Win 32-Systemen nicht mehr; das gilt leider auch für den HP-Bus. Es gibt da zwar auch Emulationen für, allerdings ist deren Funktionalität auch nicht immer so ganz sicher und zumeist auch nicht voll umfänglich. Das Letzte, was ich tue, ist ein funktionierendes Messgerät aussondern, bloß weil die dazu gehörige Software "veraltet" ist; da wird dann doch schon eher ein passender Rechner so konfiguriert, sodaß diese Softwaren darauf dann wieder in alter Frische lauffähig werden.
Bis 256 GB kann das Bios des T23 schon noch zählen und die vorhandenen 512 MB Arbeitsspeicher waren für diese angestrebten DOS-Programme stets ausreichend. Werde ich also einmal in nächster Zeit ausprobieren; als Betriebssysteme kämen da Win 98 oder auch XP ohne Servicepack in Frage, weil dieser Rechner ja keinerlei Anbindung an das www hat und auch nie bekommen wird. Allerdings könnte evtl der Druckertreiber Probleme machen, aber da ich ja einen Postscript-Drucker habe, dürfte sich dieses Problem mittels eines ordentlichen Printservers auch lösen lassen.

Na, mal sehen, wenn ich wieder was kaufen darf, wenn meine Finanzministerin die noch immer geltende Haushaltssperre aufhebt.. augenblicklich sind aber andere Dinge vorrangig, da muß das Hobby warten. [Bild: sad.gif]
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#11
(18.01.2017, 16:01)Franz Bernhard schrieb: ..Auf den Bibilotheksbereichen sind Links abgelegt, die auf die Datenplatte zeigen..

dazu ändert man einfach nur die Eigenschaften der Bibliothek


.jpg   bibliothek.JPG (Größe: 61,37 KB / Downloads: 135)

(18.01.2017, 16:01)Franz Bernhard schrieb: ..Ggfs. kann diese in ein Leergehäuse mit USB Anschluss eingebaut werden...

dazu empfehle ich den Einbau eines PCIe USB 3.0 Controllers
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#12
Hallo Peter,

die Samsung SSD haben eine Clone Software dabei. Die kopiert auf bit-Ebene alles von Deiner alte HDD auf die neue SSD. Dann kann man die Platten tauschen und alles läuft so wie vorher, nur schneller. Allerdings laufen die über SATA. Da musst du schauen, ob das im den alten Rechner vorhanden ist. Es mag auch einen SATA <=> IDE Adapter geben; ob der dann die Geschwindigkeit weiter gibt, mußt du prüfen.

Hallo Jupp,

danke für den Tipp. Es geht alles, aber man braucht die Idee dazu.....

Die 4TB Platte ist jetzt in den Rechner von Ute gewandert, der die 4TB ohne Problem verwalten kann. (UEFI, Win 7 64 Bit, AHCI und GPT sind dort vorhanden). Dafür habe ich Utes 1TB Platte in meinen Rechner gebaut und alle sind zufrieden.
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#13
(18.01.2017, 16:01)Franz Bernhard schrieb: ..P.S.: Durch den Einsatz der SSD konnte ich den Dienst  "Superprefetch" abschalten ohne Geschwindigkeitseinbußen zu erleiden.

das kann man Windows selbst überlassen

warum-superfetch-nicht-deaktiviert-werden-sollte
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#14
Der Artikel ist von 2012, wenn ich das richtig gesehen habe. Ist das noch aktuell?
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#15
(19.01.2017, 19:32)Franz Bernhard schrieb: Der Artikel ist von 2012, wenn ich das richtig gesehen habe. Ist das noch aktuell?

es bezieht sich auf Win7, von dem ja die Rede war. Natürlich streiten sich die Gelehrten, aber allgemein ist der Trend eher alle Optimierungen dem Betriebssystem selbst zu überlassen.
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#16
hallo in die runde,

interessant zu lesen! nana und ich nutzen seit 3 jahren samsung ssd's in unseren alten macbook pro's (bj 2007) und sind damit vollends zufrieden! als komplett backup dient bei apple ja die timemachine, die bei uns auf die weiter oben beschriebene mycloud erfolgt. an der mycloud hängt zusätzlich eine mechanische 5tb wd platte via usb 3.0. die kombi kann ich nur jedem empfehlen. auch win 7 läuft stabil in einer virtuellen maschine. nana braucht diese z.b. um ihr älteres notationsprogramm zu benutzen.
es geht noch besser, schneller aber auch kostspieliger mit einem reinen nas system. doch für den heimgebrauch reicht die mycloud aus.

lieben gruß,

markus
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#17
fehlende Shift-Taste an Apple-Rechner ?

Bitte gibt dir Mühe bei tippen, ich bin auch nicht besser, aber gebe Mühe.

Grüss
Matt
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#18
Windows 7 kann man super mit Acronis True Image sichern, dazu gab es mal ein Thema bei uns.

http://radio-bastler.de/forum/showthread...true+image

Win XP und Win 7 waren schon gute Systeme (wenn man sie gepflegt und nicht übermässig mit eingreifenden Programmen malträtiert hat)
Viele Grüße 
Philipp
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