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Ratio Elko
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Peter, dein Schaltplanausschnitt zeigt den Lange-Plan. Dort ist der Elko auch beim W richtig gezeichnet. Nur in dem Werksplan ist er falsch.
Ivan, die Sache ist einfach. Miss einfach die Ratiospannung und dann bist du dir auch mit der Polarität sicher.
Gruß,
Jupp
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was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)
Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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Moin moin Peter,
danke für deine Erläuterung(en), die für uns Hobbyisten immer willkommen sind
M.f.G.
harry
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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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(27.11.2020, 08:10)saarfranzose schrieb: Peter, dein Schaltplanausschnitt zeigt den Lange-Plan. Dort ist der Elko auch beim W richtig gezeichnet. Nur in dem Werksplan ist er falsch.
Ivan, die Sache ist einfach. Miss einfach die Ratiospannung und dann bist du dir auch mit der Polarität sicher. Das ist der Weg und das habe ich mir auch für das Wochenende vorgenommen. Ich berichte.
Gruß,
Ivan
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27.11.2020, 20:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2020, 21:49 von navi.)
Hallo, Freunde,
Ich habe mir vorgenommen, doch noch einmal den kleinen EMUD zu prüfen und muss dem Peter Recht geben.
Vorerst der Originalplan der im Radio verklebt liegt
Also klare Sache. Original verbaut war ein 4,0 µF/100 V. Ich habe im Züge der Reparatur ihn mit einem 4,7 µF/450V ersetzt.
Das Radio funktionierte sehr gut.
Heute: Der Ratioelko wurde umgepolt, mit + an Masse. Spannung, -19,6 V negativ an die Diode der EABC80 beim Berliner Rundfunk - einen von starken Lokalen Sender. Das heißt, der Kondensator soll doch mit + an Masse liegen. So habe es belassen. Einen Unterschied im Empfang und Lautstärke ist nicht zu merken.
Unglaublich was für Fehler in den Plänen gibt. Bei dem EAK 64/50 der vor Kurzem an meinem Werktisch lag, war die Netz-Diode in allen Plänen falschbgepolt. Hier, der Ratioelko. Man muss alles kritisch betrachten.
Gruß,
Ivan
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