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Einfache Empfangsschaltung ohne Rückkopplung
#41
Prima Heiner, so einfach ist analoges Radio, ob digital auch so problemlos geht, das wage ich zu bezweifeln!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#42
Hallo Wolfgang,
genau so ist es!
Und für digital kenne ich auch keine Bastelschaltung, nicht mal eine komplizierte.
Es ist ein Jammer.

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#43
Hallo Heiner,

die Empfangsleistung dieser Schaltung ist ja echt beachtlich ! Auch wenn vom „Goldrausch“ wirklich fast nur Rauschen kam, - der 6070 khz- Sender geht bei mir auch nicht besser, aber Radio Rumänien International ging echt perfekt !

Ich habe nun eine weitere Testserie mit dem nominellen 200 nF- Kondensator durchgeführt, um die maximale Empfindlichkeit herauszufinden.
Hier sind die Resultate mit der erreichten Diodenspannung :

0 nF = Empfang minimal
4,3 nF = schwingt
4,7 nF = 1,9V
5,6 nF = 1,62V
6,8 nF = 0,98V
10 nF = 0,7V
22 nF = 0,56V
47 nF = 0,54V
100 nF = 0,53V

Über 100 nF ändert sich nichts mehr. Man sieht also, dass man durch die Wahl dieses Kondensators noch eine Menge an Verstärkung herausholen kann. Er funktioniert wie ein Rückkopplungs-Drehko, nur umgekehrt, also weniger C → mehr Verstärkung.

Bei 4,7 nF war das Maximum erreicht, bei 4,3 nF ging die Schaltung in Selbstschwingung.
Diese Werte wurden bei Mittelwelle ermittelt. Für Kurzwelle werden diese vermutlich viel kleiner ausfallen.

M. f. G. Jacob
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#44
Jacob,
die kapazitive Überbrückung des Emitterwiderstandes einer Transistorstufe oder des Katodenwiderstandes einer Röhrenstufe zur Eliminierung der durch diesen auftretenden Stromgegenkopplung im Nutzfrequenzbereich ist doch schon seit jeher eine probates Mittel beim Schaltungsdesign.
Denke nur an in der Verstärkung regelbare NF- Vorverstärker mit einem Poti, das mit einen Elko am Schleifer den Emitter-(Katoden-) Widerstand je nach gewünschter Verstärkung mehr oder weniger für Wechselstrom (NF, HF) nach Masse kurzschließt.
Klassisches Beispiel ist auch die Parallelschaltung eines Elkos zum Kadodenwiderstand einer NF- Endstufe mit automatischer Gittervorspannungserzeugung, z.B. mit EL84.
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#45
So hier mal meine Version dieser Schaltung mittels Polytronik Baukastensystem.
Prinzipiell funktioniert es ganz gut. Eine Zusatzantenne eingekoppelt mit 100pf brachte dann auch den Empfang von einigen Sendern.
Problem ist hier aber die gesamte Größe des Aufbaus. Dadurch macht sich ein Einstellen sehr schlecht.
Durch die Hand in der Nähe der doch großen Aufbauschaltung wir der Empfang immer verändert.
Als Endstufe diente mir mein Mini-Universal-Verstärker.
Ich werde das ganze aber auch mal auf einer kleinen Platine zusammenlöten und noch mal ausprobieren.
Als bester Kondensator war bei mir ein 100nF im Einsatz.

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#46
Hallo Frank,  Smiley32 Smiley32 Smiley32
ich freue mich, dass es einen Nachbau der Schaltung gibt. Es ist ein Zeichen, dass sie zuverlässig arbeitet, hat doch Jakob damit schon Messreihen erstellt und du empfängst einige Sender. Nun ist dein Aufbau mit dem Baukasten HFmäßig auch nicht optimal.
Ich kenne diesen Polytron auch. Es ist wenigstens ein Luftdrehko dabei aber ohne Untersetzung. Jetzt abends, wo doch einige Sender mehr kommen, macht sich eine Untersetzung gut. Dass das Ganze handempfindlich ist, kann ich so eigentlich nicht bestätigen. Ich muss den Ferritstab bzw. dessen Spule direkt berühren, um eine Veränderung festzustellen. Ebenso beim Ledion Empfänger, wenn ich eine Spule wegen Wechselns berühre, ist das Ganze erträglich. 

Vielleicht helfen Halberstädter Würstchen?

Auch brauche ich beim Ferritempfänger keine Zusatzantenne, der gezeigte MW Scan geht ohne. Bei Schubert steht aber ein Trick: Man bringe einen zweiten Ferritstab in die Nähe des ersten, ohne, dass sie sich berühren. Das habe ich gemacht.

Vielleicht noch ein Tipp. Im Schaltbild ist zwar 4,5 Volt Betriebsspannung angegeben, aber da können gut 6 Volt ran. Das kann der ab! Bei mir sind ja noch Pollin NF Verstärker hintangeschlossen, die mit 12 - 13 V arbeiten. Mit Widerständen (am besten mit Trimmern probieren) und einem Elektrolytkondensator zum Neutralisieren kommen bei mir so 6.2 V beim HF Demodulator an. So geht eben auch die Post ab, allerdings nicht übertreiben - es übersteuert auch schnell der Ton.

Und bevor ich einen Endverstärker anschließe, schalte ich noch einen NF Vorverstärker vor und das bringt eben die Power.

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#47
Ja geht auch ohne Antenne aber eben wesentlich leiser. rechts die schwarze Schachtel beinhaltet einen kompletter Verstärker mit Lautsprecher, ( Schaltkreis A211 von DDR ) der hat schon ordentlichen Verstärkungsschub.
Mehr kann ich nicht machen, dann übersteuert alles.
Die Spule habe ich schon fertig da liegen gehabt, stimmt nicht mit den erforderlichen Angaben, aber als Beweis, das man mit so ein paar alten Bauteilen auch noch was Empfangen kann reicht es schon.

Ich werde mal das ganze auf eine Platine zimmern, Teile habe ich genug da.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#48
Hallo,

den Gedanken mit POLYTRONIC hatte ich auch schon, das ist für mich immernoch das genialste Konzept für einen Experimentierkasten ! Einige Nachteile gibt es aber, die labberigen Verbindungen in den Steckern z.B., hier sollte man größere Leitungsquerschnitte nehmen und verlöten...

...es ist rel. wichtig, daß wenigstens der Schwingkreis schön niederohmig kontaktiert ist, weil hier die größten HF-Ströme fließen. Die Idee mit dem Ferritstab auf dem Batteriehalter ist super (werde ich in meinem Baukasten aufgreifen Wink, aber der Drehko sollte viell. mit 2 kurzen Drähten direkt auf dieser Platte angeordnet/-geschlossen werden.

Die Handempfindlichkeit kann daher rühren, daß die Masse der Schaltung (ist ja alles batterieversorgt) kein Bezugspotential gegenüber der Umgebung hat und zudem das POLYTRONIC-Konzept nicht ganz HF-tauglich ist, das hatte mir auch viele Probleme gemacht, auch die erwähnte Handempfindlichkeit...
Durch das fehlende Bezugspotential führt die Masseleitung eventuell erhebliche HF-Spannung gegen "Erde" (also kapazitiv gegen jedes mehr oder weniger geerdete Teil, auch ein Holztisch auf Kunststoffteppich kann über eine gedachte Reihenschaltung von Kapazitäten als "kapazitiv geerdet" angesehen werden...
Die HF-Spannung auf der Masse stört nun zwar die Schaltung u.U. nicht so sehr, wohl aber die Hand eines kapazitiv besser geerdeten Menschen, denn diese verteilt die Streu-Spannungen anderes, eventuell wird auch eine parasitäre HF-Rückwirkung geschwächt/verstärkt usw...

Lösung der HF-Bezugsmasse könnte in der Tat der von Heiner vorgeschlagene Würstchendeckel werden oder gleich die Platte auf eine viereckige Blechkeksdose ähnlichen Ausmaßes stellen und mit Schaltungsmasse verbinden, diese dann über 100k...1M mit einem geerdeten Teil verbinden. So erhält man definierte Bezugspotentiale.

Alles bitte nur als Vorschläge auffassen und gern Diskussionen über Sinn/Unsinn !

Gruß IngoZ

ps super, wie sich der Tread entwickelt hat, ich bau das bestimmte demnäx auch mal auf, noch dazu, wenns auch ohne Außenantenne geht, unglaublich ! Vielleicht kann man auf der Basis auch andere HF-Indikatoren auch für meßtechnische Zwecke, basteln, z.B. noch für höhere Frequenzen bis UKW (Transistoren dann SF245 oder so).
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#49
Hallo,
auch in den Morgenstunden ist bei mir auf Kurzwelle was los.
Ein weiteres Empfangsbeispiel von heute früh vom ORF Ö1.
Der kommt ja fast ohne Schwund, es bleibt aber nicht so. Zwei Stunden später hört man nichts mehr. 
Ich bin von meinem Ledionspulenempfänger fasziniert - man bedenke - ohne Rückkopplung.


Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#50
Wie hast du jetzt die Spule gewickelt, 10 Wdg und wo die Anzapfung, die an die Basis des Transistors kommt.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#51
(22.02.2017, 13:16)Morningstar schrieb: Wie hast du jetzt die Spule gewickelt, 10 Wdg und wo die Anzapfung, die an die Basis des Transistors kommt.

Hallo Frank,
lies bitte nochmal #13 dieses Threads, ich habe die Schwingkreisspule aus zwei Teilspulen zusammengesetzt.

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#52
Heiner, schöner Thread!
Der Ö1 sendet früh nur zwei Stunden glaube. Was nicht sendet, kann man auch nicht empfangen Wink
Viele Grüße, Mark

Radioten aller Länder, vereinigt euch!
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#53
Habe heute mal kurz auf die schnelle alles zusammen gelötet.
Spule 100 Wdg. bei 8 dann die Anzapfung. Transistoren SF137E gemessen, Verstärkung bei 420.
Den Dreko habe ich einen 250pf genommen. Der Kondensator mußte ich erst einmal 200nf nehmen.
Bei 100nf kam war nichts zu hören. Die Spannung habe ich 6 Volt genommen.
Die Zahnräder dienen nur zum isolieren und besserer Feineinstellung.
Ja man kann damit empfangen auch ohne zusätzliche Antenne oder Erde !
Hatte einen ungarischen Sender laut und deutlich drauf. Andere waren auch zu hören, jedoch leider ist
mein Aufbau sehr näherungsempfindlich. Pfeifen und Kreischen setz ab und an mal ein.
Bei herausdrehen des Dreko über dreiviertel bricht der Empfang abrupt mit einem knacken ab. Nein kein Plattenschluss.

   

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#54
Hallo Mark Smile , ja so ist es, wer nicht sendet wird nicht gehört und wer nichts hat, kann nichts verkaufen.

Hallo Frank, ich freue mich über deinen Aufbau und die Erfolge. Ganz besonders gelungen finde ich deine Konstruktion mit den Zahnrädern zur Untersetzung des Drehkos.

Das Problem, dass die Kapazität des Drehkos nur zu etwa zwei Drittel genutzt wird, ist mir auch aufgefallen. Vielleicht ist es eine Schwäche der Schaltung? Ich weiß es nicht, aber dort, wo er arbeitet, geht die Post ab. Vielleicht muss auch das Verhältnis von Schwingkreisspule und Drehkokapazität anders gestaltet werden? 

Um hier noch mal zu sagen: "Diese Schaltung arbeitet ohne Rückkopplung!"

Weil vielleicht noch Fragen zu den Ledionspulen bestehen, habe ich noch ein Video zur Bedienung des Ledionspulenempfängers gemacht. Bitte zum Vergleich auch nochmal #13 nachlesen.
Im Video wird die Stellung der einzelnen Spulen vorgeführt, das Umrüsten auf einen anderen Wellenbereich und die geringe Handempfindlichkeit der Schaltung.




Und wer von den Materialisten wissen will, woraus die roten Schutzhülsen der 75 Wdg. Spule bestehen, der kaufe mal Bautzener Senf. Rolleyes

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#55
Also ich bastle noch ein wenig weiter. Jetzt kommt noch ein kleine Chip drauf, A211, das ist ein kleiner Verstärker für Lautsprecher. Im Test geht der ganz gut. Rauscht zwar, aber am Tage bekomme ich sogar nur mit der Ferritantenne zwei sender gut hörbar rein.
Also werde ich mal die Koppelspule verändern, Wäre mehr oder weniger Windungen ratsam.
Aja, bei 6 Volt geht es am besten.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#56
(01.03.2017, 23:58)Morningstar schrieb: Also ich bastle noch ein wenig weiter. Jetzt kommt noch ein kleine Chip drauf, A211, das ist ein kleiner Verstärker für Lautsprecher. Im Test geht der ganz gut. Rauscht zwar, aber am Tage bekomme ich sogar nur mit der Ferritantenne zwei sender gut hörbar rein.
Also werde ich mal die Koppelspule verändern, Wäre mehr oder weniger Windungen ratsam.
Aja, bei 6 Volt geht es am besten.

Hallo Frank,
Mit der Anzapfung kann man nur in geringen Grenzen experimentieren. Ich habe festgestellt, ist die Anzapfung zu wenig, dann setzt der Empfang ganz aus - ist sie zu hoch, dann fängt sie an zu "blubbern".
Am Tag  habe ich auch nur wenig Sender.
Der Mittelwellenscan aus dem ersten Beitrag wurde abends gemacht.
Ich freue mich über deine Bastelei und hoffe mal auf eine Veröffentlichung hier. Smile

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#57
(14.02.2017, 14:58)sagnix schrieb: Hallo,

die Schaltung von Heiner ist schon eine gute Wahl. Durch die Gleichstromgegenkopplung und Verwendung von Si-Transistoren stellen sich  stabile Betriebsbedingungen ein. Die Gesamtverstärkung ist ca. 7000-fach (76,9dB) dadurch ergibt sich eine gute Empfindlichkeit.

Der Eingangswiderstand der Schaltung mit ca. 5kOhm ist nicht sonderlich hoch - eben der normale Eingangswiderstand einer Emitterschaltung. Die hohe Trennschärfe und damit die geringe Bedämpfung des Abstimmkreises ist daher eher auf die Spulenanzapfung zurückzuführen.

Durch die hohe HF-Verstärkung steht auch an den Gleichrichterdioden genügend Amplitude an, um bereits bei recht schwachen Eingangssignalen anzusprechen.

Eine schöne Sache zum Experimentieren.
Hallo Peter R.,
Ja ich muss mich verbessern. Ich vermutete, dass es sich hier um die "Darlingtonschaltung" handelt, die einen sehr hohen Eingangswiderstand hat und den Schwingkreis nur wenig belastet. Aber bei der Darlingtonschaltung folgt die Basis des zweiten Transistors auf den Emitter des ersten Transis. Und bei meiner Schaltung geht ja die Basis des zweiten Transistors an den Kollektor des ersten Transistors.
Passiert da das Gegenteil und der Eingangswiderstand wird eher gesenkt und nur durch die Eigenart der Siliziumtransistoren in der Größenordnung von etwa 5 kOhm belassen?
Und die Verstärkung ist tatsächlich 7000fach?
Das praktische Ergebnis ist aber beeindruckend

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#58
Ich habe den Empfang von zwei Sendern auch gut am Tag. Wie mißt du denn die Verstärkung?
Ich habe Siliziumtransistoren mit hfe 420 genommen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#59
Habe nun unter Missachtung aller NF und HF Abschirmungs- und Verdrahtungsregeln einen A211 mit auf die Platine gezimmert. Es funktioniert sogar, nicht schön aber doch recht Lautstark. Zwei Sender sind sehr gut zu hören. Einen Ungarischen und einen Tchechischen Sender. Beim Einstellen kreischt und Pfeift es zwar, aber das ich es selbst probiert habe, das man heute noch mit wenig Aufwand und nur einem Ferritantenne was empfangen kann, bin ich zufrieden und hatte Spaß.
Aja, die Spannung für den Empfänger selbst habe ich mit einen 4,7 KOhm Widerstand auf ca. 4,5 Volt runtergesetzt. Somit konnte ich eine 9Volt Batterie anschließen.

Also bitte keine Schelte von den Profis.

Vielleicht bringe ich es mit nach Nauen mal mit, wenn ich es nicht vergesse.

Nicht schön, aber einmalig. Smile

   

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#60
Hmm, da wirst du Ungarn Solt mit 1000kW auf 540kHz und Dvojka aus Prag 639kHz mit 750 kW haben... Nicht übermäßig weit weg, vorallem bei der Leistung...
Viele Grüße, Mark

Radioten aller Länder, vereinigt euch!
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