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Telefunken Wiking WKL 125 Uli
#1
Hallo Uli,

die ganze Zeit ging mir durch den Kopf, was ich denn nun an Uli's Wiking mit der Halbrundskala machen könnte.

Ihr erinnert Euch, der Oliver hatte mir das Gerät gut verpackt zugeschickt. Ich wollte mal sehen, ob ich da noch etwas für Uli draus machen kann. Man hat ja doch so einiges auf Lager. Einen fast originalen Telefunken-Lautsprecher hatte ich noch. die Feldspule ist intakt und von den Abmessungen paßt er. Aber es ist kein Tontrafo an dem Lautsprecher. Da baue ich nachträglich einen dran.

Der Einschalthebel wurde montiert. Auch kein Problem. Ich kenne diese Bauweise. Die Skala ist das größte Problem. Wenn man sich die originale Wiking-Skala ansieht, dann hat die eine richtige Preßform. Ich hatte im Keller noch eine Halbrundskala liegen. Diese war vorher plan. Ich konnte sie mittels Heißluftfön wölben. So sieht das doch schon mal recht gut aus.

Problem ist, wie immer bei diesen Radios der Übertrager, hier im Verhältnis 1 : 5. Komisch, die Anodenwicklung hat Durchgang. Die Wicklung für das Steuergitter der RENS1374d leider nicht. Zu bemerken ist hier, dass der Übertrager nur 3 Abgänge besitzt. D. H. 2 für den Anodenkreis der REN914, ein Draht geht zum Steuergitter der 1374d und der Masseanschluß? Fehlanzeige.

Ich vermute hier ein evtl. mechanisches Problem. D. h. evtl. wurde der Masseanschluß, abgerissen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Masse mit dem Metallblock intern verbunden ist.

Also, das Ding muß ausgebaut und untersucht werden. Leider geht das nicht anders. Ärgerlich, an dem Übertrager ist die gesamte HF-Einheit befestigt. Aber es nutzt nichts. Es bleibt sehr spannend.

Hier schon mal Bilder

   

Hier sieht man den Wiking schon mal mit seiner Ersatzskala

   

   

Ansicht von hinten mit Fast-Originallautsprecher

   

Der Hebel für den Ein- und Ausschalter wurde mit Feder montiert.

   

Hier unser Problemteil, der Übertrager 1:5

Leider kann man hier keinen anderen Ersatz verwenden, weil der Körper des Überträgers gleichzeitig die HF-Einheit hält.

   

So ist der Übertrager lt. Telefunken-Handbuch verdrahtet.

Hoffen wir also, dass ich die Unterbrechung im Übertrager finden werde. Sonst sieht es auch noch nicht so schlecht aus. Dann werde ich eine Ersatzschaltung vornehmen.

Als Ersatz für den Blockkondensator werde ich einen Holzblock nehmen, ihn mit den entsprechenden Kondensatoren versehen und mit Papier, wie bei den größeren Telefunken-Geräten verkleiden.

Mal sehen, was der Uli zum Skalenersatz meint. Vielleicht gibt es ja mal irgendwann eine Originalskala. Jedenfalls ist es durch die gewölbte Form nicht möglich, hier einen vollwertigen Ersatz zu schaffen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#2
Oh wow!
Ich dachte, Du wolltest nur nach der Skala sehen und ob Du evtl einen passenden LS hast.
Okay, wenn Du noch Katastrophen findest, derer ich nicht selbst Herr werden kann, dann freue ich mich über Hilfe. Ansonsten war das schon geplant, dass ich da auch selbst dran arbeite!?
Die Skala sieht ja schonmal gar nicht übel aus, super!
Gruß,
Uli
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#3
Hallo Ihr Beiden,

ich freue mich riesig, dass sich das Radio hier wieder findet.  Der Lautsprecher passt ja nahezu perfekt herein. Auch der Skalenersatz passt doch recht gut und damit ist das Ganze schon wieder anschaubar.
Bzgl. des Übertragers - da gibt es an einer vorderen Befestigungsschraube am HF-Block eine Schraube mit Öse und diversen angelöteten Drähten. Evtl. ist dort was abgerissen ?



.png   Bildschirmfoto vom 2017-06-10 21-06-20.png (Größe: 453,85 KB / Downloads: 653)

Gruß
Oliver
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#4
Hallo Oliver und Uli,

ja, ich kann doch meinen Freund Uli nun nicht mit dieser Reparatur alleine lassen. Also Blut geleckt. Oliver, genauso, wie Du das schreibst, meine ich das auch. Irgendwo ist da etwas abgerissen oder so.

Oliver noch mal eine Bitte an Dich. Kannst Du evtl. Das Bild von dem Blockkondensator mal so vergrößern, dass ich mir evtl. das Schild ausdrucken kann. Ich würde es dann auf den Ersatzblock kleben.

Wenn ich die Unterbrechung des Übertragers hoffentlich finde und das Chassis einen neuen Kondensatorblock hat, dann wäre alles andere auch zu meistern. Also, da gibt es noch viel Interessantes.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#5
Hallo,
ein wirklich schönes Telefunken-Radio,
das Innenleben ähnelt sehr stark dem 127 WLK:

http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=5983

Viele Grüße,
Rolf
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#6
Hallo Andreas,

hier ein paar Bilder mit Kondensatorblock und dem Lautsprecher (Befestigung Tontrafo).

Gruß
Oliver
   
   
   
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#7
Hi,

hier nochmal eine Nahaufnahme des Schildes
   

Gruß
Oliver

P.S. Hier noch mal etwas nachbearbeitet.
   
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#8
Hallo Oliver,

das hast Du ganz prima gemacht. Vielen Dank für Deine Mühe.

Schon mal soviel, den Übertraer 1:5 konnte ich mit einer aufwändigen Aktion retten. Dauerte einige Stunden. Alles ist gut.

Bilder habe ich auch gemacht. Die kommen dann.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#9
Nagut, wenn sich Andreas schon die interessanten technischen Katastrophen "unter den Nagel reißt", dann mach ich mir eben Gedanken um Kleinigkeiten: Was macht man z.B. mit dem Lautsprecher-Stoff? Kann man das Löchlein flicken? Mit anderem Gewebe hinterlegen, so daß der wieder einigermaßen zusammen hält? Oder läßt man das so?
In der Beziehung hab ich so gar keine Kenntnisse und auch keine Erfahrung (höchstens schlechte...)
Gruß,
Uli
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#10
Hallo Uli und Mitleser,

nein, Uli, ich will dir nicht die Bastelfreude nehmen. Nur der Ausbau des Überträgers war schon eine knifflige Sache. Die folgenden Angelegenheiten sind für mich nur Routine. Die habe ich schon oft so gemacht.

Aber fangen wir mal an. Natürlich bekommst Du das Loch am Lautsprecherstoff repariert. Ich werde da ein kleines Stück farblich passenden Stoff von hinten auf das Loch, sozusagen als Flicken aufkleben. Der Lautsprecher kommt ja eh noch mal raus. Das wäre es blöd, müßtest Du da noch dran.

Keine Ruhe ließ mit die Angelegenheit mit dem NF-Übertrager. Ich habe das Chassis von allen Seiten untersucht. Aus dem Übertrager kommen 3 Drähte. Mehr werden es einfach nicht.

So habe ich mich entschlossen, die HF-Einheit auf dem Übertrager zu lösen. Die 3 Drähte vom Übertrager abzulöten. Dann kam die große Wuselei. Der Übertrager mußte ausgebaut werden.

Und ich staunte nicht schlecht, als ich dann Drähtchen Nr4 sah. Ganz dünn kommt es direkt aus dem Wickelkörper, geht nach oben und sollte auf Masse liegen. Hier in dem Fall war das Drähtchen völlig auf dem Wickelkörper. Es war nicht zu sehen.

die Arbeit Ausbau- und Einbau war sehr fummelig. Unter dem Trafo befinden sich Abstandshülsen und jeweils eine Mutter zum kontern. Da die Isolierungen der anderen 3 Drähte auch schon brüchig waren, wurden diese etwas verlängert und mit Isolierschlauch überzogen.

Eine Messung ergab nun, Alle beiden Wicklungen sind intakt. Übersetzungsverhältnis 1:5.

Ein weiteres Problem ist der Wellenschalter. Der Hebel ist abgebrochen.
Meine Frau hat irgendeine Creme. Hier bekommt man jedes Mal einen Kunststoff-Spatel. Die Dinger hebe ich mir immer auf. Ohne große Änderungen kann ich damit den Hebel wieder verlängern.

Oliver war so nett, mir den kondensator-Aufkleber druckfertig aufzubereiten. Danach werde ich zunächst provisorisch einen Kondensatorblock bauen. Funktioniert das Gerät dann, wird ein Holzblock mit Kondensatoren und Papierverkleidung gebastelt.

Du siehst also, Uli, es geht voran!

   

Hier sieht man das kleine Drähtchen. Es wurde verlängert und mit Isolierschlauch überzogen.

   

Das ist das Abschirmgehäuse vom Übertrager. Darin konnte man das winzige Drähtchen nicht sehen.

   

Alles ist gut, Primär und Sekundär - alles hat Durchgang.

   

Das sind die besagten Spatel. Von der Form her und auch von der Breite sind sie völlig identisch.

   

Hier an diesen abgebrochenen Hebel kommen die Spatel.

Ja, schaun wir mal, wie es dann mit dem Gerät weiter geht.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#11
Saubere Leistung, Andreas!
Gruß,
Uli
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#12
Hallo Freunde,

gestern überkam mich mal wieder die Neugierde. Ich wollte wissen, was macht denn nun eigentlich Uli's Wiking, wenn er Spannung bekommt. Also eine REN904 hinein, eine RENS1374d nahm auch gleich ihren Platz ein. Eine RGN564 hatte ich nicht. Also wurde für den Testfall eine Diode mit Widerstand verwendet.

Oliver hat ja schon bei seinem Wiking beschrieben, was das Gerät zu Beginn, also während der Aufheizphase, für eine hohe Spannung hat. Ich werde in dem anzufertigenden Sammelblock also keine Elkos verwenden. Lieber nehme ich dafür MP-Kondensatoren.

Leider sind mir doch bei der Suche nach dem 4. Anschluß vom NF-Übertrager zwei Drähtchen abgerissen. Das hatte ich gestern erst gesehen.
Dadurch arbeitet im Moment die Rückkopplung nicht richtig. Aber das sind alles keine Probleme. Ich werde nun dem Franz Bernhard nach Nauen das Muster für die Radioskala mit nehmen. Also mit dem Radio geht es steil bergauf.

Bilder zeige ich dann wieder, wenn ich den Kondensatorblock rekonstruiert habe.

Tja, jetzt stellt sich noch das Problem woher bekomme ich einen Tontrafo, der für die RENS1374d taugt?
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#13
Hallo Freunde,

die häßliche Pollenallergie hat mich soweit wieder verlassen. Als Erstes Abendteuer sollte nun Uli's Telefunken Wiking voran kommen.

Es stand nun an, den Antennenhebel zu reparieren. Ich hatte diese Geräte öfter schon. Jedesmal mit gebrochenem Hebel für die Antennenkopplung. Eine Reparatur, wenn denn das gebrochene Teil weg ist, gestaltet sich schwierig. Am Atnennehebel befindet sich ein Federkontakt, der durch den langen Antennenhebel auf die einzelnen Kontakte gedrückt werden muss. Der Gegendruck wird dadurch erzeugt, dass der Hebel an der Vorderseite des Chassis in einem Ausschnitt läuft. Ist der Druck zu stark, bricht der Hebel wieder. Zu lasch, stellt er keinen Kontakt her.

Nun hatte ich ja diese besagten 2 Spachtel von der Salbe und die sollten ins Spiel kommen. Ich dachte mir das einfach: Zwei Spachtel übereinander kleben und die Klebestelle stabilisieren. Aber der Druck der 2 Spachtel war zu stark. Im Bereich der Chassisaussparung mußte ich ein Spachtelstück entfernen. Nur im vorderen, sichtbaren Bereich sollten es zwei übereinander geklebte Spachtel bleiben. In unserem Bereich erzeugte ich so einen fast perfekten Hebelersatz.

Die Verklebung habe ich mit einem 2-Komponenten Kleber aus dem KFZ-Bereich vorgenommen. Das Zeug wird betonhart.

Ich hatte nochmals Glück. In der Bastelkiste fand ich einen alten RFT-Blockkondensator aus Blech. Vom Umfang her entspricht der dem Original-Blockkondensator. Er ist leider niedriger. An der jetzigen Oberseite waren 2 Befestigungswinkel. Die waren überflüssig. Ich habe sie mit dem Dremel abgetrennt. Die kleinen Löcher verlötet und geschliffen. Nach einer Lackierung mit Zink-Silberspray sieht der Kondensator doch richtig gut aus. Uli muss sich nur noch eine Art Befestigungswinkel um den Kondensatorblock anfertigen.

Für den Elkoersatz habe ich 2 Kondensatoren 6 µf von Volker bestellt. Die haben eine Prüfspannung von 1250 Volt. Auch nach längerer Standzeit des Radios muss hier nicht formiert werden. Außerdem ist die anliegende Spannung an den Ladekondensatoren bis zur Erhitzung der 1374d recht hoch.

Ich fand nun in meinem Fundus noch einen Tontrafo, der für eine RENS1374d gedacht war. Den konnte ich gut an den Halter der Lautsprecher-Feldspule schrauben. Der 1. Probelauf war mehr als toll. Das Gerät spielt sehr schön. Der Netzton ist auch durch die verwendete Feldspule des Lautsprechers tragbar.

So, jetzt erst mal Bilder:

   

Hier sieht man die zwei Schraublöcher, die jetzt zusätzlich noch den Tontrafo aufgenommen haben. Bei vielen Lautsprechern dieser Fertigung sitzt der Tontrafo gewöhnlich am Lautsprecherkorb. Wie ich das gelöst habe zeige ich euch auch noch im Bild.

   

Hier sieht man den besagten Hebel für die Antennenanpassung. Achtet auf den speziellen Kontakt.

Hier wird der Hebel vom Chassisausschnitt auf die entsprechenden kontakte gedrückt. Der Druck darf nicht zu stark, aber auch nicht zu schwach sein.

   

   

Hier der geklebte Hebel. Hält mit meinem 2K-Kleber bombenfest.

   

Hier mal im eingebauten Zustand

   

Hier der Hebel von vorne

   

Der Hebel im Gehäuse

   

Hier der Kondensator im Block

   

Der fertige, auf das Radio hin konstruierte Blockkondensator

   

Der Kondensatorblock im eingebauten und angeschlossenen Zustand.

Im Prinzip ist das Radiochassis jetzt fertig. Aber Uli und ich haben dann noch etwas.....

Ich habe heute Abend dann noch den zerbrochenen Boden des Radiogehäuses mit Masse vergossen. Aber darüber dann mehr.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#14
Na Mensch Andreas, die Arbeit, die Du mit dem Hebel hattest, tut mir schon fast wieder leid - müsste man jetzt eigentlich so lassen! Aber das kannst dann bei Deinem nächsten Bericht mit einbringen, will nicht vorgreifen.
Ich war übrigens nicht 100% untätig und hab mir mal in der Bucht eine 1374d geschossen. Hoffentlich taugt sie auch, das muß mir mein Funke dann verraten, sobald das Kölbchen angekommen ist.
Gruß,
Uli
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#15
Uli, gut gemacht. Alles wird gut mit dem Radio.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#16
Uli, hoffentlich hast Du Glück mit der RENS1374d.
Ich habe in meinem Fundus 2 Stück "Telefunken", die sehr dekorativ sind.  


.jpg   rens1374d_telefunken.jpg (Größe: 7,38 KB / Downloads: 376)

Auf dem Röhrenprüfer haben sie gute Werte. Aber- im Betrieb, wenn sie warm werden, kommt es zu Unterbrechungen. Bei einer ist die Schweißstelle des Kathodenröhrchens betroffen und bei der anderen hebt die Schweißstelle an den Gitterstegen ab.

Fazit: sehen gut aus, sind aber unbrauchbar.

Folglich: mindestens 15 min prüfen, falls der Röhrentester das aushält. Dann ggf. reklamieren.

MfG DR
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#17
Ohjeh Dietmar, Du machst mir Mut!
Aber selbst wenn das Ding kaputt sein sollte, mit Rückgabe ist wohl nix...
Na, wird schon schief gehen! Und 15min Dauertest sollte das W20 können denke ich. Ansonsten halt trotzdem verbauen und immer nur 5min hören mit dem Wiking Wink
Gruß,
Uli
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#18
Hallo Andreas,

ich habe so den Eindruck, du nimmst dem Uli den ganzen Spaß (-; .

Hast du eigentlich die Verdrahtung mal genau angeschaut ? Ich habe so in Erinnerung dass die Isolierung der Drähte sehr brüchig ist...

Gruß
Oliver
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#19
Hallo Oliver,

ja, der Uli hat doch soooo viele Baustellen. Da der Wiking nun doch etwas speziell ist, habe ich das komplett durch gezogen. Die Kabel unter dem Chassis sind aber soweit i. O. Ich mußte natürlich zum Lautsprecher usw. mit einigen bunten Kabeln arbeiten. Aber das würde mich an sich nicht stören.

Übrigens kann ich mich Deiner Beschreibung des Gerätes nur anschließen. Es hat trotz der Trafokopplung eine schöne Wiedergabe. Na, heute stelle ich noch weitere Informationen ein. Also, schön lesen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#20
Ich muß dem Oliver ja schon etwas zustimmen! Andererseits hätte ich das wirklich wissen müssen, wenn man Dir ein Radio in die Finger gibt, das eine Herausforderung darstellt, dann kannst Dich halt nicht beherrschen Wink
Baustellen ist keine Ausrede, die hat wohl jeder hier reichlich, ist nur eine Frage der Priorisierung...

PS: Der Andreas will bloß nicht, daß ich "spezielle" Radios lerne Wink
Gruß,
Uli
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