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NodeMCU - eine leistungsfähige Alternative zum (AVR) Arduino
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05.12.2017, 20:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.12.2017, 20:59 von Bernhard45.)
Mit den ADCs meiner ersten beiden ESP32-Prozessoren hatte ich auch heftige Probleme, sodas ich ohne eine Softwarekalibrierung für jedes einzelne Board nicht auskam. Generell aber waren die ersten Serien des Chips ziemlich verbuggt!
Mit der aktuellen Charge und dem aktuellen SDK habe ich keine Probleme mehr was die Linearität/Offset angeht. Ich denke Expressif hat den Produktionsprozess jetzt langsam im Griff. Leider werden im Netz immer noch Restkapazitäten alter Chargen verkauft und das macht es dann wieder zum Glücksspiel. Für DSP-Sachen nutze ich lieber die Cortex-Prozessoren von STM, was nicht bedeutet das der ESP32 hier nicht auch verwendbar wäre, bei einer schnellen und kostengünstigen WiFi und Bluetooth-Integration kommt man zur Zeit sowieso nicht an Expressif vorbei. Und genau hier haben die NodeMCUs ihre Vorteile ja schon demonstriert.
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung.
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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Danke Bernhard für den Hinweis, dass neuere ESP32 bessere ADCs haben (könnten). Wie kann man genau feststellen, welche Produktions-Charge man hat und ab wann die ADCs gut brauchbar sind?
Werd wohl zu Weihnachten mir mal ein weiteres ESP32 NodeMCU Modul wünschen.
Gruß und schönen Abend
Kalle
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(05.12.2017, 12:53)Bernhard45 schrieb: Die Monatsausgaben und auch den kompletten Jahrgang 2017 des Elektor kann man mittlerweile über bekannte Magazinseiten kostenlos zum Nachlesen downloaden.
Hättest du da evtl. den passenden Link? Ich habe nichts sinnvolles gefunden.
Viele Grüße
Uwe
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05.12.2017, 21:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.12.2017, 22:30 von Bernhard45.)
Hallo Uwe,
für den FA beispielsweise einfach "magazin funkamateur pdf" bei Google suchen. Da findet man dann verschiedene Magazinportale die Zeitschriften aus allen Hobby und Lebensbereichen monatlich zum download anbieten. Ich selbst nutze gern die Seite von RadioSovet, da gibt es neben den deutschen auch russische und englische Elektronikzeitschriften. Lesen tue ich das alles auf einem TabletPC (Kindle, 10 Zoll), die Papierausgaben brauche ich dann nicht mehr.
Ja Kalle, da habe ich eine PDF von der Herstellerseite. Ich suche Sie mal raus und schicke Sie Dir bzw. hänge Sie an den Thread.
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Hallo Bernhard,
RadioSovet verlinkt dann auf Seiten, da läuten bei mir alle Alarmsignale und Virenscanner Alarm....
Viele Grüße
Uwe
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05.12.2017, 21:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.12.2017, 22:41 von Bernhard45.)
Radiosovet hat die Zeitungen in externen Clouds verschiedener Anbieter (turbobit, MEGA, usw.) liegen und verlinkt darauf, ist selbst also nur ein Index! AV-Scanner, Popup-Blocker (Die Clouds sind Werbefinanziert) usw. sind dann schon nützliche und empfohlene Tools, aber das sind Sie immer im Internet! Ohne solche Vorsichtsmaßnahmen geht es nicht, das ist Basisausstattung (gerade bei Windowsinstallationen). Vielleicht ist für einen Windowsnutzer auch eine VM mit Linux darauf nicht schlecht über die die Archive geladen und gescannt werden oder halt der offizielle Weg über die Verlagsbestellung. Die Downloadarchive sind aber immer sauber bei mir angekommen im Gegensatz mal zu einer offiziellen Jahres-DVD eines bekannten deutschen Verlages!
Auch wäre noch der Download aus dem OPAC einer Bibliothek die die entsprechende Zeitung im Programm hat zu nennen. Da hat man dann praktisch keine Pop-Ups und Werbung, braucht aber einen Leseausweis. Manchmal soll wohl auch nur der Download aus dem Universitätsnetz gehen, aber da habe ich hier immer Glück gehabt und kam von daheim aus rein.
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