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Mende 180 WL
#1
Hallo Freunde,

ja, es ist schon ein Glücksgriff, solch ein schönes Kathedralenradio zu besitzen.

Ich besitze es schon sehr lange. Einige Jahre nach der Wende ist ein ehemaliges GFGF-Mitglied aus Rostock mit seinem Fahrzeug los und hat uns als  "Kunden" 30 er Jahre Radios angeboten. Wir im Westen waren natürlich hungrig auf solche alten Schätze. In der ehemaligen DDR fand er aber noch reichlich Nachschub.

So kam ich zu diesem Radio. Natürlich hatte ich das seinerzeit begierig genommen. Der Netztrafo war defekt. Ich mußte auf den Netztrafo eines französischen Radios umsteigen. Das Gehäuse war gebrochen. Oben fehlte ein Stück Bakelit. Ich hatte mir das damals reparieren lassen. Das wurde in Schwarz gemacht. Grausam! Nein, ich war es nicht.

So stand das Gerät über viele Jahre im Regal. Repariert hatte ich das damals zwar. Aber was ich da gemacht habe weil ich nach über 20 Jahren nicht mehr. Das Gerät hat einen französischen Netztrafo. Sicherlich gibt der 6 Volt Heizspannung ab. Wie habe ich das geregelt? Die Röhren haben 4 Volt Heizstrom. Statt einer RES374 steckt dort eine RE 134 drinnen.

Also, auch da muss etwas geändert werden. Was man da wohl nimmt? Eine RES164 oder gleich eine RES964?

Der weitere Punkt ist der Lautsprecher. So habe ich das Gerät zwar gekauft. Aber ich glaube nicht, dass der Lautsprecher original ist. Der Originale hat nämlich einen 10 Kiloohm Wickel als Feldspule und sitzt parallel zum Netzteil. Wie wurde das mit diesem Lautsprecher gemacht. Ich muss die Feldspule prüfen. Dann kommt die Frage, ist der Tontrafo passend?

Warum gehe ich eigentlich jetzt wieder an das Gerät. Wie gesagt, traurig stand es da. Rückwand, Lautsprecherhalterung, alles Fehlanzeige.

Bei eBay habe ich seit einigen Tagen ein Gehäuse für dieses Gerät beobachtet. Optisch, wie aus der Fabrik. Mit Rückwand, Lautsprecherhalterung. Falls nun alle Stricke reißen, besitze ich noch einen alten Mende-Lautsprecher mit 10 Kiloohm-Feldspule. Der gehört da, glaube ich auch rein. Dann wäre das Thema Tontrafo auch erledigt.  Nun wird mancher sagen - ja, wenn das Gehäuse dann auch heile ankommt.

Auch hier war ich gestern erleichtert. Ich schrieb den Verkäufer an. Er ist selbst Radiosammler und weiß, wie empfindlich diese Gehäuse sind. Er ist erfreut, dass das Gehäuse wieder Verwendung findet. Außerdem ist der Verkäufer Mitglied im radiomuseum.org.

Naja, billig war die ganze Aktion nicht. Aber dies ist ein Radio an dem ich doch sehr hänge.

Ich berichte Euch dann weiter. Auch zu evtl. Schandtaten bei der Reparatur. Ja damals haben wir doch etwas unerschrockener repariert.

Hier mal Bilder:

Hier das Radio von vorne. So sah es über die Jahre gut aus.

   

Hier die interessante Skala. Links standen die Frequenzen. Es gab damals so viele Rundfunksender, dass die Schrift so klein war, dass eine Lupe verwendet werden mußte.

   

Das ist die Reparaturstelle. Der Macher wollte seinerzeit das ganze Gerät schwarz einsprühen. Dann hätte es einheitlich ausgesehen .

   

Hier ein Blick in das Innere. Recht verstaubt ist das Radio. Hinten sieht man die RE134 und rechts den Netztrafo.

   

   



Abschließend ein Blick auf das Schaltbild. Das Gerät ist nicht von schlechten Eltern.

   

Und wen es interessiert, hier mal die eBay Auktion. Was habe ich geschwitzt!

http://www.ebay.de/itm/263018103047?_trk...EBIDX%3AIT
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#2
"Also, auch da muss etwas geändert werden. Was man da wohl nimmt? Eine RES164 oder gleich eine RES964? "

Also, wenn der originale Ausgangstrafo für die RES374 noch vorhanden ist, so hat der einen Anpaßwiderstand von knapp 16 kOhm. Die RES374 ist etwas brummempfindlich - und oft auch verbraucht.
Ich habe in diesen Fällen die RES374 (direkt geheizt) durch eine RENS1374d (indirekt geheizt) ersetzt. (Beispiele dazu: Staßfurt 5W & 5WL) Die Gittervorspannung ist dabei zu korrigieren. Aber die RENS1374d bringt deutlich weniger Netzbrumm.

Dietmar
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#3
Das wird bestimmt ein spannender Bericht - die Begeisterung für Kathedralradios ist gut zu verstehen  Cool - bin ich etwas neidisch? Hmmmmm...ja  Smile Wink Wink
---
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet...Dirk
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#4
Hallo, Andreas,
Ein Traumradio. Ich lese gespannt weiter.
Gruß,
Ivan
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#5
(14.06.2017, 12:48)Andreas_P schrieb: Ich berichte Euch dann weiter. Auch zu evtl. Schandtaten bei der Reparatur. Ja damals haben wir doch etwas unerschrockener repariert.


Hallo Andreas.
Ein sehr schönes Gerät und wirklich ein Glücksgriff, was das Ersatzgehäuse anbetrifft.

Am besten gefallen (ernst gemeint !) hat mir jedoch Dein hier zitierter Satz.
Ja, das ist bei meinen Geräten genauso. Damals sollte das Gerät auf jeden Fall spielen, es gab ja noch genügend MW-Sender. Da habe auch ich dann verbaut, was zur Hand war, und ja: das Fachwissen war damals auch deutlich geringer.
Da versteckt sich auch noch in manchem meiner Geräte so die eine oder andere "Bausünde".

Auf Deinen Bericht zum Wiedererstehen des Geräts freue ich micn schon !

Gruß
k.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#6
Hallo Rolf,

ja, Deine Idee ist gut. Das sollten wir so machen. Du hast mir schon mal weiter geholfen. Auf Deinem Bild sehe ich den Original-Lautsprecher. Und im Keller habe ich gerade solch einen Liegen. Der hat ja eine Feldspule von 10 Kiloohm.

An Deinem abgebrochenen Zeiger kann man doch sicherlich etwas anlöten, oder so? Heute Abend bin ich jedenfalls erst mal gespannt, wie ich das Thema Netztrafo vor 20 Jahren gelöst habe. Dann wäre da noch die Netzdrossel, die auf meinem nachträglich eingebauten Netztrafo fehlt. Wie schon geschrieben, ich meine, das war ein französischer. Aber er sieht ja aus, wie original.

Die Bestückung mit der RE134 war noch nicht mal falsch. Auf dem Schaltbild sind zwei Röhren angegeben, einmal die RES 374 oder als Alternative die RE134.

Man sieht das am Heizkreis der Endröhre. Dort ist ein Umschalter. Entweder liegt die Tonröhre über 600 Ohm an Masse. Oder über 2 x 600 Ohm-Widerstände. Also 1,2 Kiloohm für die RE134. Ob die gesamte Verschaltung auch so eingestellt wurde, muss ich dann sehen.

Klar, man könnte auch eine Rens1374d einsetzen. Dann geht das Radio lauter, aber man müßte dann schon wieder die Schirmgitter-Beschaltung ändern. Tja, und dann interessiert uns ja auch der Tontrafo, der recht hochohmig sein muss.

Hier ist wirklich eine Revision der Arbeit vor 20 Jahren angesagt. Aber einige Kollegen sagten mir schon, vor 20 Jahren waren wir da alle nicht so zimperlich.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#7
...ich würde das Gerät auch möglichst original wiederherstellen.
Eine RENS1374d wäre zwar ein toller Ersatz (da auch noch günstig zu bekommen),
diese benötigt aber auch einen über 4 mal höheren Heizstrom...

Viele Grüße,
Rolf
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#8
Hallo Freunde,

ja, es ging weiter an meinem Mende 180 W. Als ich unter das Chassis sah, sagte ich toll, ist doch an sich gut gemacht. Also, ich bin mit meiner Arbeit vor 20 Jahren einigermaßen zufrieden.

Der Kondensatorblock wurde ausgenommen. Neue Kondensatoren kamen herein. Die alten Elkos wurden durch 2 neue mit jeweils 10 µf gebrückt. Klar hat das Gerät eine gewissen Restwelligkeit, aber ein Netzton war ja schon vorgesehen.

Wie ich schrieb hatte ich seinerzeit den Netztrafo ersetzt. Er stammte aus einem französischen Radio. Die Heizspannungen wurden hier auf 4 Volt reduziert. Wie wird das Gerät jetzt beheizt?

Klar, die RGN1064 hat einen eigenen Wickel. Im Schaltbild sieht man, dass die Regelröhre RENS1214 auch einen eigenen Heizwickel hat. Den Luxus habe ich nicht machen können. d. h. die HF-Röhren werden alle drei parallel geheizt. Die Tonröhre hat einen eigenen Heizungswickel. Dieser wurde separat auf den Trafokörper gewickelt.

Wie gesagt, die Heizspannungen sind sämtlich angeglichen. Aber jetzt kommt die Abweichung: Der Netztrafo hatte eine höhere Anodenspannung zur Verfügung gestellt. Die Feldspule des Lautsprechers hat 10 Kiloohm. Sie wurde zwischen die beiden Elkos gelötet. Dadurch erhielten die Röhren aber zu wenig Spannung.

Es wurde wie folgt geändert. Die 10 Kiloohm- Feldspule wurde parallel zum Netzteil geschaltet. Zwischen die Elkos habe ich 2 Widerstände parallel geschaltet. Jeder besitzt 10 Kiloohm. Also, haben wir jetzt 5 Kiloohm. Die Betriebsspannungen stimme jetzt annähernd im Gerät.

Beim Probebetrieb fiel es mir dann wieder ein. Das Gerät hat einen erheblichen Wackelkontakt. Als Urheber kommen die abgebildeten Widerstände ins Spiel. Hier waren die Kontakte an den Hülsen beweglich, ließen sich also drehen. Das Gerät besitzt viele Masseverbindungen, die mit Schrauben ans Chassis gehen. Die waren teilweise locker. Ganz schlimm war das am Massekontakt des Lautstärke-Potis. Hier war teilweise Totalausfall!

Die Wellenschalterkontakte muss man eingehend prüfen. Die sind sehr angelaufen gewesen. Ganz fies ist der Wellenschlterkontakt unten links im Chassis. Hier wird zwischen MW und LW umgeschaltet. Funktioniert er nicht gut, dann ist das Gerät auf MW unempfindlich.

Ich hatte gestern mit Dietmar (DiRu) telefoniert. er mepfahl mir die RE 134 durch eine RENS1374d zu ersetzen. Ich habe das dann auch gemacht.
Als Kathoden-Widerstand kommt nun ein 500 Ohm Widerstand ins Gerät. Das Schirmgitter habe ich mit einem 15 Kilohm-Widerstand angeschlossen. Nach diesen gesamten Umbauten wird der Netztrafo noch nicht einmal handwarm. Es funktioniert alles so weit.

Der im Gerät befindliche Lautsprecher ist nicht original. Zwar hat die Feldspule 10 Kiloohm, aber der Tontrafo ist nicht für die 1374d geeignet. Ich hatte mir damals einen originalen Mende-Lautsprecher für das Radio gekauft. Mal sehen, ob er tatsächlich paßt. Ihr wißt, das neue Gehäuse hat auch eine Halterung für den Lautsprecher.

So, laßt Bilder sprechen

   

Das Chassis im Urzustand. sieht eigentlich ganz ordentlich aus.

   

Hier der Schirmgitterwiderstand der RENS1214. Der ist zu schwach dimensioniert. ich habe einen Drahtwiderstand genommen.

   

Die beiden Drahtwiderstände verbinden die Netzteilelkos.

   

Hier ein Kuriosum. Aber nicht von mir gemacht. Die Schirmleitung oben rechts wurde gebrückt. D. h. Innenleiter und Masse liegen am Chassis. Rolf, vielleicht kannst Du mal schauen, wie das bei Deinem Gerät ist.

   

Hier mal die besagten Widerstände. Ich sage das an sich nie - das sind Widerlinge! Die erzeugen ganz gemeine Störungen. Also Achtung.

Zum Schluß noch eine wichtige Sache. Wenn man früher Röhren gekauf hatte, dann hieß es immer. Du brauchst eine RENS1214 (Regelröhre) nimm doch eine 1204 oder gleich eine RENS1284. Da geht das Radio lauter. Ja, und so spielen dann die Geräte verrückt.

Bei meinem Gerät ging es nur sehr laut oder leise mit brummen. Klar, da war eine RENS1204 drinnen. Also keine Regelröhre. Die diese Röhren rar sind, habe ich mir aus einem anderen Radio eine geborgt.

Der Lautstärkenregulierung geht jetzt ganz akkurat von ganz leise auf laut. Auch beim Heimsender.

Gestern kam nun ein Riesen-Paket. Da hat der nette eBay-Verkäufer das Gehäuse geschickt. Wenn jeder so gut verpacken würde, das wäre toll.

Ich habe jetzt ein einwandfreies Gehäuse mit Rückwand, Schallwand und Lautsprecherhalter. Die Tage baue ich die Gehäuse um. Dann kommt auch der Ersatzlautsprecher mit ins Spiel. Ich berichte weiter.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#9
Eine kuriose Arbeit hatte ich mir damals trotzdem erlaubt. Im Sammelblock hatte ich 2 der 0,1 µf Kondensatoren vorgesehen. Die Lötösen hatte ich nie belegt. Statt dessen hängen die 2 Zitronen-Kondensatoren an der Gleichrichterröhre. Das wird dann natürlich geändert.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#10
Hallo Freunde,

ja, auch bei mir ging es mit dem Mende 18o weiter. Von einem sehr netten Sammlerkollegen der GFGF bekam ich eine sehr nette Hilfe in Form einer Lieferung von zwei Regelröhren RENS1214. Er sagte mir bereits am Telefon, bei einer Röhre sei die Metallisierung nicht mehr so toll. Aber beim Messen hatte die Graphit-Schicht beste Ohmwerte. Die habe ich natürlich nicht erneuert.

Wie ich schon schrieb - niemals eine Regelröhre durch eine normale Röhre ersetzen. In dem hier vorliegenden Fall kam nur Empfang zustande, wenn das Lautstärkenpoti fast am rechten Anschlag war. Etwas zurückdrehen bewirkte, dass der Empfang verzerrt wurde und dann ganz ausfiel. Jetzt mit einer Regelröhre wird der Empfäng beim rechts drehen langsam, aber stetig lauter. Eben, wie es sein soll.

Ein weiterer Glückfall war, dass ich über viele Jahre einen Mende-Lautsprecher im Keller hortete. Durch die Bilder von Rolf's Radio sah ich schon, dass es sich um einen Originallautsprecher für dieses Radio handelt.

Ich vermute, er wurde wohl auch noch in einigen anderen Geräten verwendet. Die Feldspule hat 10 Kiloohm und der Lautsprecher wurde nach Kartonangaben in Verbindung mit einer RENS1374d verwendet.

Die Membrane ist frei gängig. So wurden nur die Rostflächen mit etwas Silban gefärbt. Neu muss der Lautsprecher nicht aussehen. Denkt an die 85 Jahre.

Das Gerät wurde nochmals ausgiebig getestet. Der Netztrafo erwärmt sich leider etwas mehr, als mit dem Fremdlautsprecher. Aber das Radio soll nun nicht einen Dauerbetrieb leisten.

Man kann sagen, dass aus dem Mende 180 jetzt ein optisch und auch technisch sehr schönes Gerät geworden ist. Schaut noch mal auf die Abschlußbilder.

   

Hier mal der originale Lautsprecher. nicht mehr neu, aber sehr gut zu gebrauchen.

   

Das Radio von hinten. Jetzt sieht der Lautsprecher besser aus. Er hat sogar eine extra Halteplatte. Die Regelröhre rechts sieht doch gut aus?! Technisch ist die neu!

   

Das Radio beim Empfang. Guter Empfang auf beiden Bereichen. Klar uns fehlen die deutschen Sender.

   

Auch die Rückwand - ein Traum - nach 85 Jahren.

Dem lieben Radiokollegen der GFGF möchte ich hier noch mal für die Röhrenhilfe danken. Natürlich bekommt er einen Link zu diesem Bericht.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#11
In der Tat - ein Traum  Heart Heart
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Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet...Dirk
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#12
Mende gut, alles gut Smile Mal wieder ein tolles Ergebnis und ein wunderschönes Stück Zeit-, und Technikgeschichte.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#13
Kann nur bestätigen. Super schönes Gerät ist es geworden!
Gruß,
Ivan
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#14
Tolle Leistung! Meine Anerkennung. Wink))
Nette Grüße

Norbert
                        ______________________________


Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde. 
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#15
Dein Gerät ist toll geworden, Andreas,
ich bin leider noch nicht so weit, aber es geht voran...
Viele Grüße,
Rolf
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