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Warum geht sowas nicht bei Windows?
#1
Hallo zusammen,

kürzlich hatte ich bei UBUNTU eine Fehlermeldung, dass irgendein Dienst nicht korrekt funktioniert.

Aber anstelle von kryptischen Fehlermeldungen, wie ich das von Windows gewohnt bin, nennt UBUNTU gleich 'Ross und Reiter' beim Namen und gibt, was noch viel besser ist, auch gleich eine Anleitung, wie der Fehler zu beheben ist!
Erfreulicherweise war die Reparaturanleitung auf Deutsch.

Des Rätsels Lösung war dann, dass in der Vergangenheit wohl ein Updateskript das aufräumen vergessen hatte und sich da einige Dateien 'verheddert' hatten.

Da frage ich mich natürlich, wieso bekommt Microsoft sowas nicht auf die Reihe und nervt seine User mit dem berüchtigten Bluescreen  Huh



Grüße

Martin
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#2
Vielleicht, weil Linux von den Ursprügen her ein "Bastler-System" ist und MS, schlimmer noch Apple, nicht will, daß hobbymäßig am System "geschraubt" wird?
Keine Ahnung, jedenfalls verspielen die beiden letztgenannten sich konsequent alle Sympathiepunkte, die sie möglicherweise noch irgendwo haben könnten. Denke, das Ende von Win7 wird für mich mein persönlicher MS-Ausstieg.
Gruß,
Uli
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#3
Hallo Uli,

bei mir wird auch WIN8 das letzte sein!

Jedenfalls ist es auch so, dass beim Rechner meiner Frau deren Screenreader mit jedem WIN-Update wackliger läuft.
Da meine Frau nahezu blind ist, ist sie eben beim Computer auf den Screenreader samt Braille-Zeile angewiesen.
Und der Hersteller der Screenreader-Software hat die Pflege der WIN7-Variante schon vor ein paar Jahren eingestellt.

Da hatte ich kürzlich auch so ein 'Aha-Erlebnis'!
Der Braille-Treiber wollte auf Windows partout nicht laufen.
Ich stecke die Zeile bei meinem UBUNTU-PC ein, geht!
Einfach so, ohne Treiberinstallation!!

Da UBUNTU mit dem Unity-Destop ja ebenfalls einen sehr guten Screenreader (Orca) mitbringt, werde ich den PC meiner Frau ebenfalls auf UBUNTU umstellen.


Grüße

Martin
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#4
Ich finde das gut - vom Bastler- und Frickler System dahin, MS zu zeigen, wie es gehen sollte/muß!
Stelle das in letzter Zeit auch zunehmend fest, daß Linux Systeme von der Installation her - Soft- wie Hardware - einfacher und besser funktionieren als Windows.
Gut, ich gebe zu, ich nutze auch nicht die neueste Hardware oder Highend-Gaming Komponenten....
Gruß,
Uli
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#5
immer diese Linux-Fraktion, die sofort mit der Mückenklatsche auf die Win-PC's haut. Bluescreen hatte ich letztmalig zu WinNT/95 Zeiten. Win8 hat auch noch ein paar Tücken. Aber Win7 und Win10 laufen sehr stabil. Was mich freut, da wir in einem team ca. 600 Win7-PC's betreuen.
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#6
Auch Windows zeigt die Fehlermeldungen im Klartext an, allerdings nur wenn man bestimmte Entwicklertools installiert hat. Ist sicher nicht gut gelöst aber ob der Benutzer nun 0xfc11 oder "Error in callbackHandler(...)" angezeigt bekommt, beides wird er nicht verstehen. Und auch Linux kann kryptische Fehlermeldungen liefern, dann wenn bei einer Kernelpanic ein Coredump und alle Prozessorregister angezeigt werden zum Beispiel.
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#7
Ich musste Zeit meines Lebens so viele PC warten, reparieren, installieren,... für verschiedenste Klientel. Und ich habe ZIG Bluescreen Meldungen "dechiffriert" und am Ende kam bei fast allen heraus "Speicherproblem" - nicht näher definiert und natürlich genauso wenig nachzuweisen. Hätte MS statt dem BSOD einfach "fatal error" geschrieben, dann wäre das ähnlich hilfreich gewesen, aber wenigstens ehrlich!
Und richtig, bei Win10 hatte ich auch noch keinen BS, dafür bootet die Kiste dann halt ab und an von selbst, weil sie meinte, irgendwelche Updates fahren zu müssen und zum updaten muss WIN ja seit eh und je rebooten. Komisch, daß das bei Linux (mit sehr wenigen Ausnahmen) immer schon ohne Reboot ging...
BS hab ich übrigens bei Win 8 schon einen gesehen. War mir aber egal, wollte mir den Mist nichtmal näher ansehen - wenn die es jetzt schon nötig haben, da Smilies drauf zu malen - albern!

PS: Sorry, wenn das hier etwas negativ rüber kommt, aber ich ärgere mich seit über 35 Jahren mit dem Mist herum, 30 davon beruflich bzw hauptberuflich. Meine Frustrations- und Toleranzschwellen mit dem "Digitalscheiß" liegen seit einigen Jahren auf Teppich-Höhe...
Gruß,
Uli
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#8
(21.07.2017, 23:09)Uli schrieb:  Und ich habe ZIG Bluescreen Meldungen "dechiffriert" und am Ende kam bei fast allen heraus "Speicherproblem" - nicht näher definiert und natürlich genauso wenig nachzuweisen. 

Wenn dem Betriebssystemkern zur Laufzeit die Hardware wegbricht, ist es eigentlich egal ob Windows, Linux, BSD oder irgendein Echtzeitsystem auf einem Microcontroller. Ein Bluescreen oder Coredump ist dann schon das Beste was passieren kann, 
alternativ könnte das System in ein nichtdeterministischen Zustand geraten und irgendeinen Maschinencode ausführen. Da ist mir so ein "Registerauszug" noch tausendmal lieber.

Was Martin aber eingangs meinte sind "Fehlermeldungen" in der Anwendungsschicht, das hat nichts mit dem Betriebssystem zu tun. Das ist die Aufgabe der Entwickler die die Anwendung (viele Schichten über dem Betriebssystemkern) programmiert haben. Hier handelte es sich offensichtlich um eine GUI-Applikation zur Paketverwaltung und zur Paketaktualisierung.
Viele scheinen hier Anwendungen in einer Linuxdistribution mit dem Linuxbetriebsystem gleichzusetzen. Irrtum, die gleiche Anwendung für ein Windowsystem kompiliert (macht wenig Sinn da Windows kein Paketsystem hat, technisch aber möglich), würde genau die gleichen leserlichen Fehlermeldungen absetzen.
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
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#9
Tja, Bernhard, da liegt der Hund begraben. Wenn ein System einen Fehler bringt, dann sollte dieser sinnvoll sein. Windows bringt 80% sinnlose Fehler, einfach so, wann es möchte, völlig sinnfrei und das ist das, was mich am Schluss mitunter genervt hat. Unser Drucker funktionierte reibungslos, bis Windows klagte, es sei auf einmal kein Treiber installiert. Warum? Einfach so... deshalb ist die Kiste bei uns ausm 2ten Stock geflogen.

Ich fing an mit Linux und es lief einfach. Nach 2 Wochen Ärger mit ihrem Win7 wollte meine Frau auch Linux, weil sie sah, dass meine Mäuse auf einmal nicht mehr im Regal zerschellten. Seitdem ist Frieden.

Soll jeder das benutzen, womit er sich wohl fühlt... ich vermisse Windows keinen Tag mehr. Ist direkt schon langweilig... so ohne Ärger und ohne Antivirus.
Unser neuer Mietrechner in der Arbeit hat uns am 2. Tag in der Früh per Bluescreen einen guten Morgen gewünscht... natürlich mit Win7. Typisch, wunderte mich nicht. Einfach so... ein Tag drauf kam der von der Nachbarabteilung und dann der von nebenan... Jeden Tag in der früh mit einem schadenfrohen Lächeln gestartet. Aber ist doch egal...

Ich kann Linux und MacOS nicht empfehlen, es ist einfach blöd, wenns funktioniert und man keine Zeit mehr verschwendet mit dem Zeug, einfach langweilig. Die Leute hätten keine Arbeit mehr und kämen nur auf Blödsinn. Big Grin
Viele Grüße 
Philipp
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#10
Für mich der schönste Arbeits- und Entwicklungsrechner auf der Welt.

https://www.pollin.de/p/odroid-c2-einpla...usb-810491

Mit einem Linux für ARM-Systeme ideal für meine Bedürfnisse. Stromsparend 24/7-Betrieb und dennoch genug Leistung für alle Aufgaben. Mit Dualboot steht auch ein Android zur Verfügung. Aber auch mein Windows 7 Rechner läuft problemlos, seit Jahren und ohne "sinnlose" Fehlermeldungen. Wenn Windows ein Fehler gemeldet hat, dann lag das Problem vor dem Monitor. :-)
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#11
(22.07.2017, 00:03)Bernhard45 schrieb: Aber auch mein Windows 7 Rechner läuft problemlos, seit Jahren und ohne "sinnlose" Fehlermeldungen.

Meine auch. Alle. Komischerweise. Sogar mein einer Win10 Rechner. Liegt vielleicht daran, daß ich älter geworden bin und nicht mehr jeden Mist installieren bzw anklicken muß.

(22.07.2017, 00:03)Bernhard45 schrieb: Wenn Windows ein Fehler gemeldet hat, dann lag das Problem vor dem Monitor. :-)

Das sehe ich natürlich berufsbedingt exakt genau so.
Aber um ehrlich zu sein, muß man dafür manchmal SEEEEHR weit ausholen. Wenn wegen eines Updates ein Grafiktreiber nicht mehr 100% in der Spur läuft und deswegen dann die abstrusesten Fehlermeldungen und -bilder kommen, dann fällt es auch langjährig geschulten Fachkräften schwer, das dem User in die Schuhe zu schieben (unabhängig von der Tatsache, daß viele User inzwischen auch die entsprechende "Fachliteratur" gelesen haben (s. Bastard-Operator)) Wink
Gruß,
Uli
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#12
Mein Win10 läuft sein Anfang an stabil ohne einen Ausfall.

Man muss aber beachten, das bei neuen Treibern auch die Hardware neu sein sollte, eben angepasst.
Steht übrigens sehr oft beschrieben, das man die Treiber nicht erneuern soll, wenn das System stabil läuft.
Viele machen ja den Fehler und wollen immer auf den neusten Stand sein und vergessen aber die hardware dabei.

Ja aber zum Thema zurück, ja schön wäre es wenn auch Window den Fehler direkt erklären könnte.
Nur wenn es denn so wäre, könnte das System sich auch selbst reparieren, da es ja den Fehler kennt.

Das wäre aber auch ein bisschen blöd, da der Rechner dann macht was er selbst für richtig hält.
ich habe dann keinen Einfluss mehr. Wollen wir das ?

Die Fehler produziert ja der Mensch selbst, indem er vergisst dem System die richtigen Anweisungen zu sagen.
Oder Soft- und Hardware nicht kompatibel sind.

Egal, Win macht das nicht mit Absicht, auch andere Betriebssysteme habe ihre Tücken.

Ich beneide da die Programmierer, die sowas überhaupt entwickeln können, das ist Schwerstarbeit fürs Gehirn.
Meine Hochachtung dafür.
Wir sollten uns da auch mäßigen, und nicht gleich auf Window´s schimpfen.
Hier wird wohl keiner so richtig verstehen, was in so einem Chip der Rechner alles so in Bruchteilen von Sekunden so abläuft.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#13
Moin!
Ich mußte vor etwa einem halben Jahr notgedrungenerweise auf was neueres umsteigen - Virenscanner und Firefox machten auf XP nur noch Ärger - und habe mir einen Rechner mit Windows 10 geholt.
Mein Fazit: NEIN!!!
-Classic Shell installieren, damit das wieder wie ein Windows aussieht und zu bedienen ist
-Mir wichtige Programme müssen unter DOSBOX laufen (nachinstallieren)
-Alle wichtigen Einstellungen sind mal wieder woanders versteckt
-Bei Änderungen und Installationen ist die Kiste wie ein kleines Kind am quengeln
-Totale Verweigerung von Soundkarten
-Nach dem Systemstart macht der Kasten einige Minuten Wirres Zeug und ist damit unnutzbar langsam
-Die Nachhausetelefonitis ist unerträglich
-Wenn man mal eine Runde Solitär spielen möchte, geht die Kiste ins Weltnetz?????
-Ein Betriebssystem, das mich mit Werbung nervt??????
-Das vorinstallierte Office soll wohl ein Witz sein? (Ätschibääätsch, wenn du das weiter nutzen willst, BEZAHLEN!!!
-Mein per LTE nutzbares Datenvolumen wird für sinnlose Updates verschwendet (gerade wieder passiert - noch 10 Tage mit Ganzlangsam - da hätte ich auch mein DSL385 behalten können)


Ich werde mich wohl mal umstellen müssen - Microsoft hat da die Grenze überschritten, Windows ist nun nerviger als eine Umstellung.
Aber auf was?
OS/2?
Knoppix?
Gruß Gerrit


PS: Ja, ich weiß.
Fragezeichen sind eigentlich keine Rudeltiere.
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#14
Wenn Du umsteigen willst, ist das eine Sache des persönlichen Geschmacks. Es gibt viele verschiedene Oberflächen mit vielen verschiedenen Designs. Das mus jeder für sich herausfinden.
Distrowatch gibt einen Überblick über das Angebot.
Ich empfehle den Leuten, die es wissen möchten, sich mal Linux Mint mit Cinnamon anzusehen. Man findet sich sofort zurecht, es ist viel von Haus aus an Board und es funktioniert meistens alles auf Anhieb.

Man kann es auch von USB-Stick starten und sich als Livesystem ohne Installation ansehen, bevor man sich entscheidet, quasi ausprobieren ohne was installieren zu müssen. Man muss nur wissen, wie es geht.
Viele Grüße 
Philipp
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#15
(22.07.2017, 10:23)yehti schrieb: Ich werde mich wohl mal umstellen müssen - Microsoft hat da die Grenze überschritten, Windows ist nun nerviger als eine Umstellung.
Gruß Gerrit

Guten Tag,
hast Du schon enmal was von O&O ShutUp10 gehört ?
Das würde einiges am verhalten von Win10 ändern...und gerngeschehen.

mfg Bernd
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#16
Danke!
Das hilft schon mal bei den nevigsten Problemen.
Ändert aber leider nichts am Grundproblem, nämlich, das Windows inzwischen eher ein Betriebsverhinderungssystem geworden ist.
-Zig Sachen nachinstallieren, das kann es irgendwie nicht sein.
Achja, warum muß ein Programm heutzutage eigentlich "App" heißen?
Gruß Gerrit
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#17
Win Installation 30GB groß.

Linux mint 6GB groß.

Und man grinnst nur wenn man in den Nachrichten etwas über Viren hört.
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#18
Naja, das ist kein Argument das Win 30 und Linux 6 GB groß ist.
In der heutigen Zeit soll ja alles von alleine gehen, da sind 1 Terrabyte ja auch nicht mehr viel.
Das ist eben der Lauf der Dinge. Außerdem wird Linux nicht immer so klein bleiben, auch das wird mit den Jahren anwachsen. Ich denke da nur an meine alten Amiga, was die so für kleine Speicher hatten. Von nichts-kommt nichts.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#19
Schönes Thema, kann man prima rumdiskutieren. Einer mag dies, der andere das.
Linux ist bestimmt gut. Ich mag trotzdem mein W7, und blaue Bildschirme hab ich
schon 20 Jahre nicht mehr gesehen  Smiley57 Mal sehen, was die Zukunft bringt?

Viele Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#20
(22.07.2017, 14:53)Morningstar schrieb: Naja, das ist kein Argument das Win 30 und Linux 6 GB groß ist.
In der heutigen Zeit soll ja alles von alleine gehen, da sind 1 Terrabyte ja auch nicht mehr viel.
Das ist eben der Lauf der Dinge. Außerdem wird Linux nicht immer so klein bleiben, auch das wird mit den Jahren anwachsen. Ich denke da nur an meine alten Amiga, was die so für kleine Speicher hatten. Von nichts-kommt nichts.

Hmm, eher nicht. Windows legt sich selbst den Speicher zu, das liegt aber am Datei- und Programm-Management. Linux tut das nicht, es wird so schlank und so schnell bleiben, wie nach der Installation.
Windows muss man pflegen, behüten, schonen, von Datenmüll frei halten und dann ständig noch säubern. Bei Linux kann man sich die Zeit sparen. Es ist leider so.

Aber wie Peter sagt, es ist jedem seine Entscheidung. Wer die Zeit hat und sich damit befassen will, der soll das tun.

@Bernd
Ist ja immer wieder nett, wieviele Progrämmchen man braucht um bei Win zum Ziel zu gelangen. Jedes Programm braucht Speicher und Prozessor. Das Zeug kann man sich woanders sparen, da braucht das System einfach keine 10 Helferlein um ordentlich zu funktionieren. Das ist halt der Unterschied. Wer es machen möchte, soll das tun.

Ich sage immer, ein Umstieg ist wie das Rauchen aufhören, viele wollen es, wenige schaffen es.
Es spricht nur wenig gegen Linux, ich frage mich bis heute, warum der Marktanteil nicht schon weitaus höher ist. Ich glaube, was nix kostet ist auch nix wert.
Viele Grüße 
Philipp
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