25.02.2019, 20:07
Haben die Chinadinger nicht oft einen Modus, bei dem eine beliebige Frequenz automatisch abgezogen wird? Oder hab ich das geträumt? Such doch mal, ob Du ne Anleitung für das Ding findest!
Gruß,
Uli
Uli
Digitale Frequenzanzeige für Allwellenempfänger Dabendorf
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25.02.2019, 20:07
Haben die Chinadinger nicht oft einen Modus, bei dem eine beliebige Frequenz automatisch abgezogen wird? Oder hab ich das geträumt? Such doch mal, ob Du ne Anleitung für das Ding findest!
Gruß,
Uli
25.02.2019, 20:43
25.02.2019, 20:44
Doch Uli, hat das Teil, aber der Dabendorf hat zwei ZF einmal 800 Khz und einmal 1020 Khz.
das jedes mal umstellen lohnt da nicht.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
26.02.2019, 00:13
Danke Robert!
Na, auf 800 einstellen und in der 2. Stellung die 220 extra verrechnen? Zwei von den China Dingern nehmen? Kosten ja nix? Na Frank, Du machst das schon
Gruß,
Uli
26.02.2019, 00:16
Ja Uli, ich rechne weil 13 Euro ist auch ne Kiste gutes Bier. ( Plörre trinke ich nicht )
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
26.02.2019, 23:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2019, 23:02 von Morningstar.)
Wobei Uli, recht hast du, die 800 Khz automatisch abziehen lassen, rechnet sich besser.
Hab es so eingestellt, da die meist genutzten Frequenzen die ich höre haben die 800 Khz als ZF.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
27.02.2019, 13:14
(26.02.2019, 23:02)Morningstar schrieb: ...da die meist genutzten Frequenzen die ich höre haben die 800 Khz als ZF. Hmmm.... Wenn ich mit meinem Dabendorf so meistens auch nur im Bereich 4 rumschwirre, dann würde so ein Zählerle Sinn machen. Muss ich glattweg mal drüber nachdenken...
Gruß Michael
Penthode?
28.02.2019, 21:21
Hier mal ein Bildausschnitt, derzeit Radio Rumänien International in deutscher Sprache auf 6180 Khz.
Die Anzeige ist doch recht brauchbar, kein "zappeln" der Anzeige also recht stabil. Leichte Abweichung auf der konventionellen Skale. Vielleicht baue ich es hinter die Glasscheiben mit interner Stromversorgung. So das es jederzeit rück gebaut werden kann.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
28.02.2019, 21:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2019, 21:53 von Bernhard45.)
Hallo Frank,
wie träge ist der Zähler bzw, welche Torzeit benutzt Du/Er? Kannst Du bitte mal ein kleines Video von der Abstimmung mit dem Frequenzzähler auf einen Sender anfertigen? Es würde mich interessieren welche Latenz der Zähler hat. Es gibt da ja bei den vielen Zählermodulen aus China eine große Bandbreite bezüglich der Latenz. Mein Bausatzzähler (Frequenzzähler nach DL4HYF) den ich hier im Forum mal vorgestellt habe, ist bei so einem Verwendungszweck eher Mittelmaß was die Latenz angeht. Ich habe mittlerweile auch mehrere Frequenzzähler auf ATmega und auch auf dem PIC und STM32/ESP32 entwickelt (damals natürlich auch als TTL-Friedhof) und verschiedene Verfahren zur Bestimmung genommen. Jedes Verfahren hat Vor- und Nachteile, welche sind leicht zu Implementieren und verbrauchen kaum Rechenzeit, andere kann man nur mit reichlich CPU-Leistung bewältigen. @Alle: Habt Ihr mal versucht die Firmware auszulesen oder ist da ein Schutzbit gesetzt? Bei den vielen "China-Zählern" habe ich mittlerweile den Überblick verloren und weis nicht mehr welches Modul offen dokumentiert ist (inkl. Quellcode) und welches "Geschlossen" ist. Viele Grüße Bernhard
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung.
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
28.02.2019, 22:02
Oh Bernhard, da muss ich passen. Mit dem Video und auch mit Fachbegriffen.
Ich kann nur sagen so wie ich den Senderwahlknopf drehe geht der Zähler gleich mit. Eine größere Verzögerung ist nicht zu sehen. Ich bin nun mal einer der Gestrigen und nur Anwender solcher fertigen Module. Alles andere ist mir zu hoch. Sorry, aber auch solche muss es geben, dafür habe ich andere stärken
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
01.03.2019, 15:55
(28.02.2019, 21:42)Bernhard45 schrieb: ... Hi Bernhard, die Firmware der einfachen Zähler mit PIC Chips, die bis 50MHz messen können und die es auch als Bausätze gibt, ist ja weitgehend public. Die der PLJ Zähler, die in zwei Frequenzbereichen (1Hz...50/60MHz und 50/60MHz...1/2GHz) zählen können (teilweise mit automatischer Bereichsumschaltung), ist wahrscheinlich unbekannt und soweit ich es mitbekommen habe, sind die PIC Chips Werder auslesbar noch neuprogrammierbar. Die Firmware der Zähler mit ATmega48p, die 1MHz...500MHz messen, ist unbekannt, aber deren AVR Cips sind auslesbar (hab ich gemacht) und auch neuprogrammierbar. Es gibt auch noch „zweckgebundene“ Frequenzmesser in Gehäusen, die wohl um die 400MHz...1/2GHz zählen, mit AVRs, die weitgehend unbekannt und undokumentiert sind. Gruß (Reflex-)Kalle
02.03.2019, 20:53
Vielen Dank Kalle für die sehr gute Eingruppierung der am Markt erhältlichen Zähler.
Ich habe mir mal einen dieser PLJ Zähler bestellt, bei Amazon sind diese aktuell für 10-15 Euro mit Lieferung aus Deutschland zu bekommen. Ich werde diesen Zähler sezieren und schauen ob ich den PIC irgendwie dazubekomme die Firmware auszuspucken. Ich bin gespannt was für eine Latenz dieser Zähler hat und ob er sich zu Einstellung der Empfangsfrequenz an einem Radio eignet. Gruß Bernhard
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