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Reparatur/Restaurierung "Rossini 5801"
#1
Hallo, 

oben genanntes Radio wurde mir von einem Bekannten, mit der Bitte um Versetzung in einen dauerhaft nutzbaren Zustand, übergeben. Er konnte das Radio auf einem Recycling-Hof einem "Anlieferer" vor der Übergabe an das Personal "abschwatzen". Das Radio wurde Ende der 1950-er Jahre vom VEB Goldpfeil Hartmannsdorf (bei Chemnitz) hergestellt.
Es ist ein 13-Röhren-Großsuper mit 8 AM- und 13 FM-Kreisen und besitzt eine 8W-Ultralineargegentaktendstufe mit 2 St. EL 84 und 3 Lautsprechern. Die Umschaltung des Duplexantriebes zur Sendereinstellung erfolgt elektromechanisch, während andere Hersteller diese Umschaltung rein mechanisch lösten. Allerdings musste ich beim vorliegenden Gerät feststellen, dass diese Konstruktion sehr kompliziert einstellbar ist und auf Grund ihres Alters die Gummiauflagen der Reibräder sehr verhärtet sind. Noch weiss ich nicht, wie der Antrieb wieder alltagstauglich hergerichtet werden kann. Dazu dann spätere Informationen.

Gegenwärtig bin ich mit dem Wechsel der zahlreich vorhandenen Papierkondensatoren beschäftigt. Etwas 15 Stück sind schon ausgetauscht und es warten noch weitere auf ihren Austausch.
    Man erkennt einige der bereits getauschen Kondensatoren

Aber das wird schwierig. Das Radio ist konservativ verdrahtet. Als Lötstützpunkte wurden Lötösenleisten verwendet. Das gemeine daran ist, dass man mehrere der Kondensatoren hinter diesen Lötleisten angeordnet, die Anschlussdrähte durch die Bohrung der Lötöse gesteckt und dann vorn verlötet hat. Vor den Lötösenleisten befinden sich andere, erforderliche Bauelemente, wie Widerstände. Besonders gemein ist es an zwei Stellen. Der eine Kondensator befindet sich hinter der Lötleiste, die zusätzlich noch mit einem Blech neben dem Netzschalter abgedeckt ist. Leider sind die davon gemachten Fotos zu unscharf, vielleicht klappt es beim nächsten Versuch.
Im obigen Bild erkennt man links oben den Netzschalter und eine Stück des erwähnten Abdeckbleches.

An der zweiten Stelle befinden sich zwei Kondensatoren hinter der Lötleiste. Der grössere von beiden ist erkennbar, während sich der kleiner komplett hinter der Lötleiste versteckt. Auf den Bildern habe ich den kleineren C mit einem Zahnarztspiegel sichtbar gemacht.

    Der grössere, erkennbare Kondesator
    Der kleinere, verdeckt angeordnete Kondensator
    Beide C sind erkennbar

Man fragt sich, ob die Entwickler/ Gestalter des Schaltungsaufbaues auch mal an die Reparaturmechaniker gedacht haben. Denn die verwendeten Kondensatoren hatten kein dauerhaftes Leben. Vorschriften zur MTBF (mittlere fehlerfreie Betriebszeit) der Papierkondensatoren kannten die Entwickler.
Zwar konnten man damals nicht ahnen, dass diese Radios auch nach 60 Jahren noch gerne genutzt werden, Servicefreundlichkeit sieht aber anders aus. Das man es besser konnte, haben später Konstruktionen bewiesen.

Zu Beginn der Reparatur habe ich die Röhren gemessen. Die meisten sind noch brauchbar, nur die EM 80 leuchtet altersbedingt nur noch schwach. Sorgen bereiten mir die beiden Endröhren EL 84. Eine der beiden liegt noch bei 75%, während die andere unter 30% Anodenstrom anzeigt. Da beide Röhren im Gegentakt arbeiten, sollten sie schon annähernd gleiche Werte besitzen. Ersatzröhren habe ich nicht und die russische Quelle für Ersatz dürfte gegenwärtig auch versiegt sein. Mal sehen, wie das Problem lösbar wird. Testweiser Einsatz von EL 84 aus anderen Geräten ist möglich. Da kann ich dann sehen, ob das Radio nach weitestgehender Fertigstellung ordentlich funktioniert.

Erst einmal soviel zum "Rossini". Über die weiteren Schritte und Miss- oder Erfolge werde ich berichten.

Schöne Pfingsten und beste Grüße
Jürgen
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#2
Hallo Jürgen,

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Gruss
Debo
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#3
Für die unter den Lötleisten sitzenden Kondensatoren würde ich die Drähte an der Durchführung mit einem scharfen Seitenschneider abschneiden, den Draht zurückbiegen. Einseitig genügt eigentlich.

Wenns nicjt anders geht, bleibt der einfach an Ort und Stelle.

Ein neuer kommt dann oben drüber.

VG Henning
Schlau ist, wer weiß, wo er nachlesen kann, was er nicht weiß.
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz.
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#4
Hallo Debo und Henning,

danke für Euere Hinweise.

Zwar habe ich schon von BTB-Elektronik schon gehört und gelesen, aber nicht daran gedacht. Falls erforderlich und vom Eigentümer gewünscht, werde ich dort mal nachsehen.

@ Henning: Bei bisherigen C-Wechseln habe ich es schon so gemacht. Bei dem gezeigten "Doppel"-Cs  müssen erst die genauen Anschlusspunkte ermittelt werden. Speziell beim kleineren Kondensator sind die Anschlusspunkte schwer zu lokalisieren. Wird aber werden.

Beste Grüße
Jürgen
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#5
Hallo,
habe mich mal wieder mit dem Rossini beschäftigt. Nachdem der FM-Teil kondensatormäßig überarbeitet war, habe ich den UKW-Teil mit einem Zusatzverstärker an der Diodenbuchse getestet. Der Empfang war i.O. AM ist noch nicht abgeschlossen, Aussagen sind also noch nicht möglich.

Im NF-Verstärker sind die Problemkondensatoren auch ersetzt, aber die Röhren sind noch gezogen. Und das bewusst, denn mich bewegt die Frage, warum die beiden Endröhren so unterschiedliche Leistungswerte auf dem Prüfgerät zeigen.  Deshalb habe ich den Ausgangsübertrager (bei entfernten EL 84) ohmmässig gemessen. Folgende Werte haben sich ergeben:


.jpg   AÜ Endstufe Rossini 5801_2.jpg (Größe: 17,4 KB / Downloads: 551)

Das Radio besitzt eine Ultra-Linear-Gegentakt-Endstufe.  Hier der Schaltungsauszug:

   

Der Ausgangsübertrager sollte für dieses Schaltungskonzept doch 100%-ig symmetrisch sein. Die gemessenen Abweichungen dürften doch weit ausserhalb zulässiger Toleranzen liegen, oder?

Mir scheint, der AÜ ist fehlerhaft (Windungsschluss?). Das würde auch den sehr unterschiedlichen Zustand der beiden EL 84 erklären.

Sollte sich meine Vermutung bestätigen, wird es mit der Wiederinstandsetzung des "Rossini" schwierig, Originalen Ersatz für diesen speziellen AÜ zu finden ist fast aussichtslos.

Wie seht Ihr das, ist das Radio noch zu retten oder taugt das Chassis leider nur noch als Ersatzteilspender?

Bin auf Euere Einschätzungen gespannt.

Beste Grüße
Jürgen
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#6
Hallo, Jürgen,

die Wicklung ist vsl. nicht defekt, die unterschiedlichen Gleichstromwiderstände haben folgenden Grund:

Die Wicklung wird von innen nach außen gewickelt, die Mittenanzapfung ist nach der Hälfte der Windungszahl.

Da die Drahtlänge pro Windung außen länger ist ( wg. zunehmend größer werdendem Wicklungsdurchmesser ), ist dort auch der Ohmsche Widerstand größer.

VG Henning
Schlau ist, wer weiß, wo er nachlesen kann, was er nicht weiß.
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz.
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#7
Hallo Henning,

danke für Deine aufmundernden Worte. Ich hoffe und wünsche mir, dass Du Recht hast. Aber so richtig kann ich nicht glauben, dass für einem Widerstandsunterschied von rd. 64 Ohm (jeweils Anodenanschluss zur Mittelanzapfung) nur die unterschiedlichen Teilwicklungen und deren Anordnung verantwortlich sein sollen. Die Teilwicklungen zwischen Mittelanzapfung und den G2-Anschlüssen sind ja ohmmässig fast gleich, da könnte Deine Begründung für die kleinen Unterschiede zutreffen.

Bei Jogi habe ich eine Messschaltung gefunden, mit der man bei 50 Hz die Impedanz aus gemessenem U- und I-Werten errechnen kann.
Diese Anordnung könnte ich am AÜ ausprobieren, um aussagefähige Werte der Impedanz beider Trafohälften zu erlangen. Das könnte dann (hoffentlich) Deine Begründung bestätigen oder im ungünstigsten Fall widerlegen (was ich absolut nicht haben möchte).

Werde mich morgen mal an den Messaufbau machen und über die Ergebnisse berichten.

Beste Grüße
Jürgen

PS: Nach der Ohmmessung habe ich auch mal die Induktivitäten beider Trafohälften gemessen (mit einem digitalen C- und I-Messgerät der Mittelklasse). Bei der Hälfte mit dem kleineren Widerstandswert zeigte das Instrument 10,7 H und bei der anderen 10,47 H an. Es wurde jeweils vom Mittel- zum Anodenanschluss gemessen.
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#8
...das mit den unterschiedlichen Widerstandswerten kann ich nur bestätigen,
der Trafo dürfte i.O. sein...

Viele Grüße,
Rolf
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#9
Hallo Jürgen,

im einfachsten Fall klemmst Du kurz die Lautsprecher ab und speist sekundär eine NF-Spannung ein und mißt bei gezogenen EL84 die Spannungen an der Primärwicklung.

VG Ingo.
Die Konvergenz der Apokalypse führt unweigerlich zur Hybris.
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#10
Hallo,

danke Ingo für den Tipp. Hätte ich machen können und es wäre einfacher gewesen. Aber warum einfach, wenn es auch umständlich geht. Smiley20
Ich habe bei Jogi eine kleine Messschaltung gefunden, mit der man die Impedanz ermitteln kann.
   

Damit habe ich beide Hälften des AÜ geprüft. Die Ergebnisse beider Hälften sind gleich. Also sollte der AÜ in Ordnung sein. Henning und auch Rolf hatten also Recht und ich habe mal wieder etwas dazu gelernt.  Danke nochmal für Euere fachliche und moralische Unterstützung.

Ich habe für beide Hälften (Mittelanschluss zum jeweiligen Anodenanschluss) 12,8 V und 1,6 µA gemessen. Nach der Berechnungsformel Z = U / I würde das 8 MOhm ergeben. Erscheint mir sehr hoch, aber das einfache Messverfahren mit 50 Hz wird nicht die realen Werte ergeben.

So, jetzt kann ich die alten, sehr versteckten Kondensatoren austauschen, dann die Mechanik der Abstimmanzeige-Umschaltung wieder herrichten, alles wieder zusammenbauen und dann testen. Ob noch ein Abgleich notwendig wird, zeigt sich zum Schluss.

Über den Fortgang werde ich berichten.

Beste Grüße
Jürgen
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#11
Hallo,

möchte mal wieder etwas zum Stand der Arbeiten am "Rossini" berichten.

Nachdem alle kritischen Kondensatoren getauscht waren, erfolgte ein weiterer Test, allerdings ohne Endstufe, das Signal wurde an der Diodenbuchse abgenommen. Als NF-Verstärker diente mein Signalverfolger. Der Empfang auf UKW war sehr zufriedenstellend.

Jetzt sollte auch mit Endstufe getestet werden. Dank der Hilfe von Rolf (Bastelbube) konnte ich zwei gute EL 84 einsetzen. Aber aus den Lautsprechern kam kein Ton.
Wo befand sich der Fehler? Hier half mir wieder mein Signalverfolger. Wie gesagt, an der Diodenbuchse war ein Signal vorhanden, ebenso am Lautstärkepoti, heisses Ende und auch am Schleifer. Vom Schleifer geht das Signal über einen 22nF zum Gitter des ersten Triodensystems der ECC 83. Nach dem Kondensator kein Signal mehr vorhanden. Im "Drahtverhau" intensiv gesucht und auch den Fehler gefunden. Der ebenfalls erneuerte Katodenelko des ersten Triodensystems war am Gitter angelötet. Da konnte es nicht funktionieren, Fehler korrigiert und schon kam die Musik aus den originalen Lautsprechern. Der Ausgangsübertrager ist also vollständig i.O. Das hätte ich nach der Widerstandsmessung nicht vermutet und bin deshalb sehr zufrieden.

Allerdings ist der Ton nicht zufriedenstellend. Der Tieftonlautsprecher kratzt sehr stark. Offensichtlich ist die Membran bzw der Korb unmerklich verzogen. Drückt man an einer bestimmten Stelle die Membran leicht nach aussen, schleift die Schwingspule nicht mehr im Schlitz. Leider ist der Lautsprecher so aufgebaut, dass man nichts korrigieren kann. Der Magnet ist mit dem Korb fest vernietet, eine Zentrierspinne gibt es nicht, alles ist fest verklebt. Da wird es auf den Ersatz hinauslaufen, wenn der Besitzer das möchte. Vorausgesetzt, man findet etwas passendes. Die Wiedergabe ist halbwegs ertragbar, wenn man die Bässe sehr zurück nimmt. So muss es erst einmal laufen.

Vorm entgültigem Zusammenbau sind die Bedienknöpfe noch zu reinigen bzw. die Knöpfe der Tonhöheneinsteller zu ersetzen. Das Gehäuse hat auch einige Kratzer und Furnierabplatzer. Die müssen aber bleiben, soweit will ich die Restaurierung nicht treiben.

Wenn das Radio zur Übergabe bereit ist, werde ich nochmals Bilder machen. Für die Unterstützung bis zum jetzigen Stand möchte ich mich nochmals bedanken.

Beste Grüße
Jürgen
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#12
Hallo,
die Methode hier https://www.dampfradioforum.de/viewtopic...93#p291293 könnte evtl. funktionieren, nur ob sich der Aufwand lohnt?

Gruß,
Peter
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#13
180° versetzt montieren kann das Kratzproblem lösen, wenn nichts einstellbar ist. Zudem kann man die Membran sogar "auswuchten".

Hatte letztens bei einem großen RFT Basslautsprecher dasselbe Problem, auf dem Kopf montiert und schon war der Kratzen dauerhaft weg. Kann also ausreichend sein.
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#14
Lightbulb 
Hallo Peter und Thorsten,

danke für Euere Tipps.

Den verlinkten Artikel zur Lautsprecherreparatur habe ich auch schon gelesen. Leider ist das Verfahren beim Rossini-Lsp nicht anwendbar. Die Membran hat innen einen Hochtonkegel. Der lässt sich nicht ohne Zerstörung der Membran herausschneiden. Wo bei späteren Lautsprecherkonstruktionen die Zentrierspinne angeordnet ist, hat der Rossini-Lsp eine runde, in Wellen geformte Stoffmembran, die unten im Korb angeklebt ist. Und damals hatte man schon guten Kleber. Weder die Klebung der Membran am äusseren Korbring als auch die Klebung der unteren Membran lässt sich lösen, ohne die Membran zu zerstören.

Den Korb zu drehen, bringt auch nichts. Habe ich praktiziert. Der Korb ist aus massivem Blech gefertigt. Deshalb ist eine Deformierung nicht sichtbar. Vielleicht hat sich im Spalt auch Rost gebildet, durch den Druck auf die Membran hat der sich gelöst und an einer Stelle gesammelt. Durch das seitliche Drücken läuft die Schwingspule dann unbeeinträchtigt neben den Verunreinigungen. Wäre eine mögliche Ursache für den beschriebenen Effekt. Denn keiner kann heute sagen, wo und wie das Radio die vergangenen 60 Jahre gelagert war.

Beste Grüße
Jürgen
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#15
Hallo Jürgen!
Es hört sich so an als wäre in deinem Radio ein großer runder Lautsprecher verbaut! Eine Reparatur ist möglich aber so nach Anleitung aus der Ferne schwierig. Ich hab schon ähnliche Lautsprecher repariert.
Die späteren "Rossini" hatten statt des großen runden einen ovalen 6 Watt Lautsprecher verbaut!
Hat der runde Lautsprecher 22 cm? Diese großen runden wurden auch im Sachsenwerk 571 und im Undine 2 (Disignergehäuse) verbaut.

Gruß Chris B.
Rettet den analogen Rundfunk!! Kauft UKW Radio's!!!
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#16
Hallo Jürgen,

stell doch mal ein Foto von dem defekten Lautsprecher ein,
evtl. mit Maßen,
ich denke mal, dass der ein oder andere noch so ein Teil in der Ecke liegen hat...

Viele Grüße,
Rolf
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#17
Hallo,

hier ein paar Bilder vom Lautsprecher.

   

   

   

   

   

Man kann hoffentlich genügend erkennen, wie der Lsp aufgebaut ist und das eine Reparatur für einen Laien entsprechend dem im Link genannten Verfahren kaum ausführbar ist. Der mögliche Schaden wäre größer als der Nutzen.

Beste Grüße
Jürgen

PS: Der kleine schwarze Strich auf der Membran kennzeichnet die Stelle, bei der die Membran beim Drücken nach aussen frei im Schlitz läuft.
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#18
Hallo Jürgen,

Schaden größer als Nutzen? Na ohne Reparatur ist es eh ein Totalschaden. Dann mach die russische Methode, ist ja ein Metallkorb: Schraub das Teil auf eine Platte, in einen Schraubstock einspannen und einen Hammer verwenden, wenn simples 180Grad drehen nicht reicht.

Gruß,
Peter
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#19
Bloß nicht machen!! Dann schick mir den Lautsprecher und ich schau mir den mal an!
Kann sein dass ich noch solch einen Lautsprecher habe!

Gruß Chris B.
Rettet den analogen Rundfunk!! Kauft UKW Radio's!!!
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#20
Auf keinen Fall in den Schraubstock. Diese LP´s sind recht selten geworden und kaum kaputt zu kriegen.
Es reicht schon zu, wenn der eine Schraube der vieren zu fest oder eben zu lose angeschraubt wurde.
Mal probieren den LP anschrauben und nach und nach die Schrauben anziehen. Der Metallkorb wird dabei etwas verzogen.
Das könnte schon helfen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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