Hallo zusammen,
Als Bastler wirft man ja möglichst nichts weg sondern versucht zu "upcyclen", wenn irgend möglich. Schon ewig lag hier so ein typisches Blech-Gehäuse eines alten PC-Netzteils herum. Und ein schöner alter Netztrafo wollte auch mal wieder verbaut sein. Von den Abmessungen passte er prima rein.
Da hatte ich https://radio-bastler.de/forum/showthrea...=Netztrafo
nach den Daten des Trafos gesucht und gefunden. Das Spenderradio hatte zwei ECL86 Endröhren und der Trafo ist entsprechend leistungsstark.
Also ein paar Löcher gebohrt für den Sicherungshalter und die Ausgangsspannungen. Den Netzeingang mit Entstörfilter habe ich gelassen und nur den Kondensator getauscht.
Die Anodenspannung wird über den noch gut leistungsfähigen Selengleichrichter gewonnen und mit der üblichen Siebkette geglättet. Der 220K Widerstand begrenzt die Ausgangsspannung im Leerlauf und sorgt für einen schnellen Abbau der Spannung.
Die Spannungen lassen sich bei meinem Gerät über eine Oktalfassung entnehmen, da ich das Netzgerät für einen ganz bestimmten Zweck verwenden möchte. Dazu an anderer Stelle mal mehr...
Ganz klar eine Bastellösung, die keinesfalls mit richtigen regelbaren Hochvolt Laborgeräten konkurrieren will.
Aber für kleine Experimente gut brauchbar. Und gefährliche Netzspannungen sind mit geschlossenen Gehäuse auch nicht mehr zu befürchten.
Als Bastler wirft man ja möglichst nichts weg sondern versucht zu "upcyclen", wenn irgend möglich. Schon ewig lag hier so ein typisches Blech-Gehäuse eines alten PC-Netzteils herum. Und ein schöner alter Netztrafo wollte auch mal wieder verbaut sein. Von den Abmessungen passte er prima rein.
Da hatte ich https://radio-bastler.de/forum/showthrea...=Netztrafo
nach den Daten des Trafos gesucht und gefunden. Das Spenderradio hatte zwei ECL86 Endröhren und der Trafo ist entsprechend leistungsstark.
Also ein paar Löcher gebohrt für den Sicherungshalter und die Ausgangsspannungen. Den Netzeingang mit Entstörfilter habe ich gelassen und nur den Kondensator getauscht.
Die Anodenspannung wird über den noch gut leistungsfähigen Selengleichrichter gewonnen und mit der üblichen Siebkette geglättet. Der 220K Widerstand begrenzt die Ausgangsspannung im Leerlauf und sorgt für einen schnellen Abbau der Spannung.
Die Spannungen lassen sich bei meinem Gerät über eine Oktalfassung entnehmen, da ich das Netzgerät für einen ganz bestimmten Zweck verwenden möchte. Dazu an anderer Stelle mal mehr...
Ganz klar eine Bastellösung, die keinesfalls mit richtigen regelbaren Hochvolt Laborgeräten konkurrieren will.
Aber für kleine Experimente gut brauchbar. Und gefährliche Netzspannungen sind mit geschlossenen Gehäuse auch nicht mehr zu befürchten.
Grüße
Frank
Frank