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Raspberry Pi: Tutorial Erste Schritte
#21
Ja Philipp du hast ja recht. Aber wenn ihr Python schreibt warum schreibt ihr nicht direkt Programier Programm dabei, damit kommt der alte Dietmar dann schon klar, zumindest was der Name bedeutet. Danke!
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#22
Hehehe, hab ich ehrlich gesagt gar nicht dran gedacht, siehst du, man sieht vieles schon für selbstverständlich.
Aber ich kann Dich beruhigen, ich kann Python (Programmierprogramm) auch nicht und muss auf fertige Programme und Bauanleitungen zurückgreifen, aber das ist das schöne daran, nicht nur ich bin meistens schon auf Ideen gekommen, sondern andere auch, es stehen schon viele ettliche Programme und Lösungen im Internet bereit.

Man muss nur mal den Schritt zum "Anwender" wagen, es wird auch alles im Internet beschrieben, oft mehrfach mit verschiedenen Lösungswegen.

XBMC ist übrigens die Multimedia-Software für den Raspi und war vorher für was anderes gedacht. Diese basiert natürlich auch auf Linux und wird in etwa gleich installiert, bloss im Detail weicht es ab. Die spätere Bedienung von XBMC ähnelt eher einem TV-Receiver, als echtem Linux.
Viele Grüße 
Philipp
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#23
Na Philipp, das heißt doch Senioren und nicht Sensoren!
Ich bin zwar auch offen für fast alles, hatte auch mal DR-DOS statt MS-DOS, aber diese kleine Kiste schaue ich mir nur von weitem an.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#24
Hi Wolle,
man muss auch nicht alles mitmachen, aber vielleicht gibt es jemanden, den es interessiert. Darum stelle ich es einfach mal in den Raum.

Sollte jemand da einsteigen, achtet bitte darauf, daß Ihr ein stabilisiertes Netzteil verwendet. Gerade wenn der 512er in die grafische Oberfläche bootet, bricht bei billigen Netzteilen die Spannung ein. Folge, er bricht ab und bootet neu. Ich bin gerade auf der Suche nach einem adäquaten Netzteil bei Reich*lt. Das billige kann die kleinen 256er anfeuern, aber nicht den großen 512er. Die kleinen werden nicht mehr verkauft, es gibt nur noch große.
Also stabilisiertes Netzteil, 5VDC, 1000mA min.
Ich teste grad Raspbmc am TV damit.
Viele Grüße 
Philipp
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#25
Lieber Philipp,

ich muss Dich mal loben! Das ist ein m.M.n. sehr gut erklärtes und übersichtlich es Tutorial. Irgendwann werde ich mich mit diesem Thema auch auseinander setzen.... .....irgendwann............
Viele Grüße, Mark

Radioten aller Länder, vereinigt euch!
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#26
Und dafür ist es gedacht, dass man hier nachschlagen oder einsteigen kann. Es gibt schon unzählige Tutorials und Ideen im Netz, aber man muss es sich halt mühsam zusammensuchen... Smiley43
Viele Grüße 
Philipp
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#27
Hallo,

jetzt ist mir der Mund wässerig gemacht worden und habe da mal eine Frage.

Läßt an so einen Raspberry eine Soundkarte anschließen? Oder ist das garnicht notwendig?Wenn ja, muss das eine externe sein?

Könnte man auch mehrere Soundkarten anschließen, um aus dem Internet mehrere Radiostationen gleich zeitig auf verschiedenen Soundkarten zu verteilen?
Gerade die letzte Frage ist interessant, wenn man an den Raspberry mehrere FM-Tramsmitter auf verschiedenen Frequenzen oder gar mehrere AM-Tramsmitter auf verscheienden Frequenzen anschließen will. Dann hätte man im Haus -auch für den Fall, analoges Radio eingestellt würde, ausreichend Möglichkeit unsere alten Radio mit HF zu füttern.....
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#28
Hi Franz Bernhard,

also prinzipiell ist es nicht nötig, eine Soundkarte anzuschliessen, siehe meinen Fred ala Raspberry als moderner Plattenspieler.
Der Soundausgang kann entweder per HDMI über daran angeschlossene Geräte oder über eine Standard-3,5mm-Klinkenbuchse ausgegeben werden.

Deine Idee ist interessant, aber da muss ich IM MOMENT passen. Ich weiss noch nicht, ob überhaupt eine Soundkarte funktioniert. Meine USB-Soundkarte ist momentan irgendwo verschollen, sobald sie wieder auftaucht, werde ich mich mal damit befassen. Da ich aber schon insgesamt 3 Raspberry besitze, davon 2 an der Röhre hängen habe, stellte sich mir die Aufgabe der doppelten Streams nicht. Ich persönlich denke aber, dass sich dies als schwierig erweisen wird.
Warum?
Ganz einfach, der Raspberry arbeitet im Grunde wie ein PC, auf dem man auch nicht viele Streams auf einmal hört. Der Dienst, der den Stream zur Verfügung stellt, müsste mehrmals laufen. Das geht ganz schön in die Leistung, selbst ein grosser PC geht bei 3 Streams schon manchmal in die Knie.
Die Idee ist gar nicht schlecht, aber ich würde eine andere Richtung gehen.
Nämlich!
So, wie im anderen Thread beschrieben. Raspberry konfigurieren, damit er eben Internetradio spielen kann, daran einen FM- oder AM-Transmitter angeschlossen, je nach Gusto. Feste Frequenz einstellen und dann kann man den Raspberry ja ganz einfach per Browser oder Smartphone steuern. Die Webradio-Streams kann man hinterlegen, der Wechsel geht ganz leicht.
Viele Grüße 
Philipp
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#29
Noch eine Anmerkung zu Franz Bernhard:

Ja, es muss eine externe USB-Soundkarte sein, dazu braucht man auch noch einen aktiven USB-Hub, da der Raspberry nur begrenzten USB-Strom liefert.

Ich habe gerade mal meine Terratec Aureon Dual angeschlossen, die gibts schon für 20 Euro bei den einschlägigen grossen C und R. Andere gehen eventuell auch, beim Linux-Kernel hat sich einiges getan, vieles geht einfach nach dem Einstecken (Ootb - Out of the box) aber ich habe die Aureon, also kann ich nur diese empfehlen. Diese kann ich per SSH im Alsamixer steuern... wusste ich auch noch nicht, wieder was gelernt. Allerdings habe ich immernoch die gleiche Quelle. Beim PC weiss ich jetzt auch nicht, wie ich unterschiedliche Soundkarten mit unterschiedlichen Quellen ansprechen kann...

Als USB-Hub kann man jedes aktive nehmen. Ich hab ein günstiges Logilink. Wichtig ist nur, dass es mit Netzteil ist.


Edit: Habe gerade bemerkt, zwei Soundkarten auf einmal "zieht" er nicht.
Viele Grüße 
Philipp
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#30
Nochmal eine Anmerkung: Ich habe gelesen, dass die Audioqualität des Raspi zu Wünschen übrig lässt. Ich habe die Erfahrung noch nicht gemacht, mit OmxPlayer respektive MPlayer funktioniert die Soundausgabe per 3,5mm-Stecker einwandfrei und für mich zufriedenstellend. Andere berichten von Problemen.
Nun ist bei Element14 eine Soundkarte für den Raspi erschienen, die sog. Wolfson Audio Card.
http://www.element14.com/community/commu...ry-wolfson
Viele Grüße 
Philipp
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#31
Hallo zusammen,

die aktuelle Version von Raspbian hat bereits zur Konfiguration eine grafische Oberfläche!
Das macht das ganze sehr viel eleganter.

Allerdings braucht die aktuelle Version auch deutlich mehr Platz, auf einer 8GB-Karte hat man nicht mehr viel übrig!


Grüße

Martin
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