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Meersburg 11 - Spannungen zu niedrig
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Hallo,
nachdem ich mir keine Sorgen mehr machen muss wegen der Spannungen, bin ich dabei das Chassi wieder zusammen zu bauen. Hierbei bin ich vorerst am Rad, das die Einstellung der Ferritantenne anzeigt hängen geblieben. Ich bekomme die Drahtlitze, die den Drehknopf mit dem Rad verbindet nicht wieder aufgezogen.
Hat jemand eine Idee, wie man das hinbekommt, ohne sich die Finger zu brechen?
Mit besten Grüßen,
Uwe
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21.12.2018, 15:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2018, 15:28 von Dietmar.)
Hallo Uwe
haste die Feder noch??
Feritseil.PNG (Größe: 14,85 KB / Downloads: 271)
Ich hab hier mal ein Bild eines Saba gemacht, weiß aber gerade das Model nicht
IMG_7770.JPG (Größe: 93,95 KB / Downloads: 271)
das Seil wird nur umschlungen und in die Feder eingehangen
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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Vielen Dank Dietmar,
die Feder hatte ich noch, wenngleich nun eine etwas kürzere zum Einsatz gekommen ist. ;-)
Falls jemand vor der gleichen Hausforderung steht: 1) Beide ECLs raus, 2) EM samt Befestigung abschrauben und entfernen, 3) Das Drahtseil mit einer Feder und einem alten Skalenseil o.ä. an der Achse vom Drehkopf fixieren, 4) Feder in das andere Ende einhaken und auf der anderen Seite der Feder ebenfalls ein Seil einhängen, 5) Drahtseil nach Vorgabe von Dietmars Bildern aufwickeln, 6) An beiden Seilenden (Bild oben links und unten rechts) ziehen und das Ende der Feder in die Öse des Drahtseils manövrieren und 7) Die Feder von Punkt 3) aushängen und das verbleibende Zugseil abscheiden. So ging es ganz einfach.
Frohe Weihnachten und alles Gute für das kommende Jahr an Alle!
Mit besten Grüßen,
Uwe
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Hallo,
nun ist etwas Zeit vergangen, das Gehäuse wieder einigermaßen ansehnlich und die Lautsprecher auch wieder montiert. Jetzt habe ich festgestellt, dass ein Kanal auf Stereo deutlich leiser spielt. Als erstes habe ich die ECLs ausgetauscht und dann die beiden Eingänge an der Buchse für das Tonbandgerät (wo jetzt ein Bluetoothempfänger angeschlossen ist) verbunden. Beides mal hat sich nichts geändert. Wenn ich aber die Eingänge von C48 und C68 zusammenschließe, dann spielen beide Kanäle gleich. Daher nehme ich an, dass das Problem zwischen der Buchse für das Tonbandgerät und den besagten Kondensatoren liegt. Hat jemand einen Tipp wie ich vorgehen sollte, um die Ursache zu sondieren?
Mit besten Grüßen,
Uwe
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11.03.2019, 20:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2019, 20:18 von Dietmar.)
Hallo Uwe, der hat doch hinten einen Plastikstab der an einem Poti endet unten drunter, damit kann man links rechts Lautstärke regeln. Meist ist der Poti verharzt weil wenig benutzt. Der sitzt normalerweise zwischen den beiden Anschlüßen von Tonband und Plattenspieler
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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Hi Dietmar, der Poti ist in meinem Fall leichtgängig, aber auch bei Vollausschlag schafft er nicht die Kanäle auf ein gleiches Niveau zu bringen. Ich kann morgen aber noch einmal einen genauen Blick drauf werfen.
Mit besten Grüßen,
Uwe
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Hallo Dietmar, ich habe mir das Balancepoti angesehen und es ist vollkommen ok. Nach viel Probieren habe ich herausgefunden, dass die Unausgewogenheit der Lautstärke zwischen beiden Stereokanälen bei zunehmender Lautstärke abnimmt. Darüber hinaus gibt es einen bestimmten Bereich (ca. 1/3 aufgedreht) des Lautstärkereglers, bei dem Höhen und Mitten deutlich abnehmen. Dreht man weiter auf, nehmen diese Töne im Klangbild wieder zu.
Mit besten Grüßen,
Uwe
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Hallo,
ich möchte mich herzlich für die Unterstützung im RBF bedanken, ohne die es mir wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre das Radio wieder so gut instand zu setzen.
Das letztgenannte Problem hängt mit dem Lautstärkepoti zusammen. Möglicherweise stand das Poti eine sehr lange Zeit an einer bestimmten Stelle, an der es nun zu einer Verschiebung des Klangbilds kommt. Da das nur eine kleine Stelle ist und andere Patienten warten, bleibt dieser kleine Schönheitsfehler erst einmal so. BTW: Kontakt 60, 61 etc. haben leider keine Wirkung gezeigt.
Mit besten Grüßen,
Uwe
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Wie ich grade sehe sind da fast nur diese mit Wachs verschlossenen EROs und ein par Wimas verbaut worden.
Auch sind die Elkos von diesen welche gerne austrocknen.
In der Meersburg 6 wahren noch die Blauen oder Grauen aus der selbstfertigung im glasröhrchen und Teerverguss, und die langlebe Elkos von Siemens Halske.
Hier kann man gut sehen wie ein Hersteller langsam auf externalisierung umstellte um bestimmte bereiche der herstellung zu entfernen.
Viele Grüße, Juan
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