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Rochlitz Juwel 2
#41
Hallo Peter,

habe von Frank blitzartig das CSSR-SB bekommen. Danach würde dein begonnenes Schaltbild zu diesem Typ passen. Wir sollten jetzt zuerst einmal abklären, mit welcher Version wir es hier wirklich zu tun haben. Dann können wir gezielt weiter vorgehen, denn da sind schon einige Abweichungen vorhanden. Vielleicht tragen deine noch folgenden Bilder zur Klärung bei. Leider haben wir wohl bislang ein wenig aneinander vorbei geredet (geschrieben). Wie Jürgen bereits sagte, sollte es jedoch kein wirkliches Problem sein den Juwel wieder flott zu machen.
Freundliche Grüße, Peter R.
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#42
An alle Helfer in diesem Tread:

Macht es Sinn den Plan von mir zu entfernen??? Es scheint ja sehr zu verwirren und spätere Leser wahrscheinlich auch, oder???
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#43
Hallo Dietmar,

ich meine der Plan stört nicht wirklich, wir müssen lediglich herausfinden, um welches Gerät es sich tatsächlich handelt, dann kann man gezielt
vorgehen.

Hallo Peter,

ich habe mir deine Bilder noch einmal genau angeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, dass es sich tatsächlich um die CSSR-Variante handeln
muss. Wenn in deinem zweiten Bild der braune Widerstand (1k2) rechts neben deinem Pfeil dem R14 (1k) entspricht, wäre dies der Beweis. Das rechte
Bein des Widerstandes muss dann mit "A" in Verbindung stehen. Für diesen Fall habe ich bereits ein Bild erstellt, welches an deine begonnene Schaltung
anknüpft und in welchem die Spannungsversorgung in groben Zügen übersichtlich dargestellt ist, wage mich damit aber noch nicht ans Licht, um nicht
noch mehr Verwirrung zu stiften...
_____________________________________________________________________________

Mittlerweile bin ich mir nahezu sicher, dass es sich um die CSSR-Ausführung handelt, deshalb:
   
Danach ist der lose Draht einfach nur der Anschluss für den zweiten Siebelko(C49), welcher ursprünglich wohl 16µF hatte und durch einen 32µF ersetzt wurde.
An ihm liegt die Spannung "C" welche je nach Stellung von 7/o - 7/p den UKW-Tuner oder dem AM-Oszillator und auch die NF-Vorverstärkerstufe mit
Bertriebsspannung versorgt.
So sollte es als weiteres Unterscheidungs-Merkmal in deinem Gerät auch den R49 am Schirmgitter (pin9) der EL84 mit 200 Ohm geben. Ich denke damit sollte
das Gerät ausreichend identifizert, und auch das Problem gelöst sein.

Übrigens, die Spule Sp45 in Verbindung mit C119 an der Anode der EL84 ist die 9kHz Sperre, welche nur bei den AM-Bereichen (ausser KW) wirksam ist, bzw.
benötigt wird. Leider heute nicht mehr erforderlich, weil die Bereiche LW und MW weitgehend nur noch mit Schweigen belegt sind.
Freundliche Grüße, Peter R.
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#44
Hallo Peter,

ich denke Du hast den Finger voll drauf. Ich hab hier ein paar Bilder; nicht so übersichtlich wie Dein Plan aber ich hoffe man kann es nachvollziehen.

Hier zum R14:

.jpg   R14.jpg (Größe: 78,63 KB / Downloads: 299)

und weiter mit dem R49 an der EL84:

.jpg   R49_EL84.jpg (Größe: 68,49 KB / Downloads: 303)

Was mich noch wundert, ist das die Verdrahtung der Sicherung Si3 nicht zum CSSR-Plan passt:

.jpg   Sicherung_Si3.jpg (Größe: 45,97 KB / Downloads: 298)

Meiner Meinung nach sollten die Elkos dann so zu bezeichnen sein:

.jpg   C49_loser Draht.jpg (Größe: 54,8 KB / Downloads: 305)

Dann würde auch der lose Draht wieder reichen Big Grin .

Bitte schaut noch mal auf die Bilder; ich hoffe, dass ich mich nicht noch irgendwo vertan habe...

Einen schönen Abend noch an alle

Peter
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#45
Hallo Peter,

die Sicherung vom Mittelabgriff der Anodenwicklung geht bei beiden Verisonen direkt nach Masse. Lediglich die Anschlüsse der Entstörkondensatoren unterscheiden sich und es ist möglich, dass diese zweckmässigerweise der DDR-Version angepasst wurden, um den Netztrafo nicht unnötig zu gefährden.

Sonst stimmt die Chassisverdrahtung schon mit dem Schaltbild überein und sollte uns, besonders dir, ein zunehmend beruhigendes Gefühl vermitteln. Ich denke damit sind so langsam auch die letzten "Klarheiten" zuverlässig beseitigt. Jetzt, nachdem du dich mit der Schaltung des Gerätes auseinadergesetzt hast, kannst du entspannt die eigentliche Reparatur angehen - dabei wünsche ich dir viel Spass und vor allem Erfolg.
Und ich hoffe du hältst uns weiter auf dem laufenden...

Hier noch eines deiner Bilder -modifiziert- zur Verifikation und "Gedankenabgleich":

.jpg   Gedankenabgleich-Juwel.JPG (Größe: 57,96 KB / Downloads: 287)
Freundliche Grüße, Peter R.
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#46
(12.12.2016, 21:46)sagnix schrieb: Hallo Peter,

die Sicherung vom Mittelabgriff der Anodenwicklung geht bei beiden Verisonen direkt nach Masse. Lediglich die Anschlüsse der Entstörkondensatoren unterscheiden sich und es ist möglich, dass diese zweckmässigerweise der DDR-Version angepasst wurden, um den Netztrafo nicht unnötig zu gefährden.

Sonst stimmt die Chassisverdrahtung schon mit dem Schaltbild überein und sollte uns, besonders dir, ein zunehmend beruhigendes Gefühl vermitteln. Ich denke damit sind so langsam auch die letzten "Klarheiten" zuverlässig beseitigt. Jetzt, nachdem du dich mit der Schaltung des Gerätes auseinadergesetzt hast, kannst du entspannt die eigentliche Reparatur angehen - dabei wünsche ich dir viel Spass und vor allem Erfolg.
Und ich hoffe du hältst uns weiter auf dem laufenden...

Hier noch eines deiner Bilder -modifiziert- zur Verifikation und "Gedankenabgleich":
Hallo Peter,

erst noch mal ein grooooßes Danke für die viele Mühe, die Du dir gemacht hast. Die Verbindungen lt. Deinen Ergänzungen zu meinen Bildern passen.

Hab grad noch mal die Lage von C130/C131 geprüft. Der gemeinsame Pol geht direkt auf Masse. Lt. CSSR-Plan müsste er zuerst mit dem Mittelabgriff verbunden sein. Danach halt weiter über die Sicherung gegen Masse. Bei mir ist das so wie im DDR- Plan; also höchstwahrscheinlich die von Dir erwähnte Anpassung.

Noch ein paar Fragen zu den zu bestellenden Kondensatoren:

Ich habe da welche, die ohne "Maßeinheit" (also uF, pF usw.) angegeben sind. Es handelt sich hier z. B. um C20 und C22:

.jpg   Kondensator_Bezeichn.jpg (Größe: 27,95 KB / Downloads: 261)

Lt. Plan sind das pF. Kann ich davon ausgehen, das wenn die Maßeinheit fehlt, immer pF gemeint sind?

Ich habe bei ATR geschaut; einige Kondensatoren sind so nicht mehr erhältlich. Könnte ich die Kondensatoren wie folgt ersetzen:

alt: 200 pF (C22); neu: 220 pF
alt: 500 pF (C20); neu: 470 pF
alt: 550 pF (C41); neu: ???
alt: 700 pF (C124); neu: 680 pF

Wenn man die Toleranzen berücksichtigt, kommt man schon in die Nähe der alten Werte. Wie kritisch muss man das sehen?

Die alten Kondensatoren sind axiale; kann ich auch radiale verwenden wenn die von den Werten her besser passen?

Danke schon mal und eine gute Nacht

Peter
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#47
Kleine Anmerkung:

Diese kleinen Plastik Dinger, Styroflex/ Folienkondensator sind nicht kaputt. Hatte ich noch nie das Problem. Die brauchst du nicht wechseln. Das Dielektrikum besteht aus Folie. Es sind pf Kondensatoren.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#48
(12.12.2016, 23:23)Morningstar schrieb: Kleine Anmerkung:

Diese kleinen Plastik Dinger, Styroflex/ Folienkondensator sind nicht kaputt. Hatte ich noch nie das Problem. Die brauchst du nicht wechseln. Das Dielektrikum besteht aus Folie. Es sind pf Kondensatoren.

Hallo Frank,

kann bei solchen Kondensatoren das Dielektrikum ich sag mal "altern" oder "nachlassen", "zersetzen" oder sowas?

Wenn man dann doch mal einen wechseln muss (wenn z.B. ein Anschluss weggebrochen ist) wie siehst Du das dann mit den neuen Werten und der Toleranz?

Gibts wie schon gefragt irgendwelche Kriterien bzw. Unterschiede beim Einsatz von axialen oder radialen Kondensatoren oder wann werden welche bevorzugt (mal abgesehen von den zur Verfügung stehenden Platzverhältnissen)?

Danke schon mal für Deine Antwort

Grüße

Peter

PS: Schreib Dir gleich noch ne PN...
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#49
Noch mal ein paar Fragen zu den Sieb- bzw. Ladeelkos:

So ein Doppelelko 50 + 50 µF kostet ja gutes Geld. Ein Radialelko mit 47 µF ist da erheblich preiswerter. Wie baut ihr die in die alten Becherelkos ein? Werden die irgendwie vergossen oder so? Wo geht denn da im E-Fall der Druck hin?

Oder kennt jemand eine gute Bezugsquelle, bei der man noch einzelne 50 µF (und wie in meinem Fall auch 32 µF) Becherelkos mit Gewinde beziehen kann?

Bin für jeden Tipp dankbar

Gruß

Peter
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#50
Es gibt 47µF Elkos 450V die passen ins Gehäuse, da mußt du etwas kreativ sein und den Minus im Gehäuse von den 2mal47µF verbinden und nach aussen führen. Vorher natürlich unten öffnen und aushöhlen. Die beiden Pluspole durch den Boden in die vorhandenen Anschlüße, ein kleines Loch Bohren. Oben drauf kann man auch ein Löchlein Bohren wegen, wenn die warm werden sollten.
Ich setzte die 2 neuen meistens unten drunter wo Platz ist und lass den Becher wegen der Optik oben drauf.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#51
Die Styroflex der 60iger altern eigentlich innen nicht. ich habe es zumindest noch keinen gehabt.
Ansonsten nimm den nächst gelegenen Wert nach oben oder unten, ist hier in deinen Fällen nicht so tragisch.
Must aber auf die Spannungsfestigkeit achten.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#52
Hallo Peter,

Ich hänge mich mal kurz mit rein wegen der Elkos.

Man kann es so machen, wie Dietmar es beschrieben hat. Einfach die originalen Becherelkos abklemmen und ähnliche Werte an versteckter Stelle drunterlöten.
Wird oft gemacht und ist auch ok so.
Wenn original 50µ drauf waren, dann ist es ok wenn man 47µ oder 56µ nimmt. Spannungsfestigkeit sollte zumindest gleich oder höher sein.

Wenn aber unbedingt die Optik erhalten bleiben soll, kann man die Becherelkos aufsägen und neu bestücken. Muss man bei recht modernen Radios nicht unbedingt, bei älteren und seltenen Radios macht das aber schon Sinn...
Anbei mal ein paar Bilder wie man es machen kann. Wenn ich Zeit und Lust habe, mache ich das auch noch bei 80er Jahre DDR-Geräten. Ja diese Elkos gab es da mitunter noch...
Hier bei Kunstoffbecherelkos. Am Rand vorsichtig aufsägen:
   

Ober- und Unterteil trennen:
   

Schraube reindrehen und den Inhalt herauszerren:
   

Die "Ausbeute kann man getrost wegschmeißen (entsorgen?):
   

Die Anschlüsse ausgebohrt und mit neuen Bauteilen bestückt:
   

Die ober- und Unterteile schön verputzen und verkleben. Hinterher sieht man fast nichts:
   


Und bei Alubecherelkos:
   

Auch wieder schön verputzt und verklebt sieht man fast nichts. Hier allerdings bei einem Becherelko aus einem anderen Gerät:
   

Und das selbe bei Elkos eines Telefunken D860WK. Hier ist es Aufgrund der Bauform der Elkos etwas schwieriger, aber bei diesem Radio lohnt sich solch' Vorgehensweise unbedingt... Wink ):
   

   

Ich denke, das sieht ganz brauchbar aus...:
   



Viele Grüße,

Axel  Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#53
Danke an alle, die so schnell geantwortet haben!!

Ich glaube das mit dem Unter- bzw. Einbau ist ne gute Möglichkeit, sich die Doppelelko zu sparen.

Hat jemand von euch schon mal negative Erfahrungen mit Unter- bzw. Einbau gemacht?

Viele Grüße

Peter
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#54
(13.12.2016, 21:51)Peter_B schrieb: Danke an alle, die so schnell geantwortet haben!! Ich glaube das mit dem Unter- bzw. Einbau ist ne gute Möglichkeit, sich die Doppelelko zu sparen. Hat jemand von euch schon mal negative Erfahrungen mit Unter- bzw. Einbau gemacht? Viele Grüße, Peter

Verstehe die Frage nicht so wirklich. Welche negativen Erfahrungen befürchtest Du denn, und bei welcher Variante? Ich praktiziere beide Möglichkeiten seit Jahren, also entweder alten Becher mit neuem Elko befüllt, oder alten Becher stehen gelassen und nur die Leitungen gekappt und neuen Elko unter dem Chassis sichtbar angebracht. Wenn man es richtig macht, treten da auch keine Probleme auf.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#55
Hallo alle zusammen,

das Chassis ist auf meinem Reparaturständer und wenn ich demnächst Probelauf mache, wollte ich nur den Tieftöner dranhängen (ohne das Chassis wieder ins Gehäuse zu bauen).

Muss ich die Hochtöner auch anschließen, kann ich die Klemmen offen lassen ohne das der Ausgangsübertrager Schaden nimmt?

Viele Grüße

Peter
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#56
(14.12.2016, 02:40)Anton schrieb:
(13.12.2016, 21:51)Peter_B schrieb: Danke an alle, die so schnell geantwortet haben!! Ich glaube das mit dem Unter- bzw. Einbau ist ne gute Möglichkeit, sich die Doppelelko zu sparen. Hat jemand von euch schon mal negative Erfahrungen mit Unter- bzw. Einbau gemacht? Viele Grüße, Peter

Verstehe die Frage nicht so wirklich. Welche negativen Erfahrungen befürchtest Du denn, und bei welcher Variante? Ich praktiziere beide Möglichkeiten seit Jahren, also entweder alten Becher mit neuem Elko befüllt, oder alten Becher stehen gelassen und nur die Leitungen gekappt und neuen Elko unter dem Chassis sichtbar angebracht. Wenn man es richtig macht, treten da auch keine Probleme auf.

Hallo Anton,

war nur so ne Idee, hätte ja sein können ... Blush

Gruß

Peter
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#57
Hallo Peter,

es genügt wenn du nur den Tieftöner anschließt, damit ist eine Gefahr für den Übertrager definitiv ausgeschlossen.
Freundliche Grüße, Peter R.
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#58
Genauso wie Peter R. schreibt.

Mach dir doch mal einen Bastel-Lautsprecher 5Ohm oder so mit zwei Bananenstecker, die kannst du dann in die rückwärtigen Externen Lautsprecheranschluß der Geräte nehmen.

@Axel, das ist schon gut was du da gemacht hast, nur die meisten Geräte habe diese 2mal50µF Becherelkos. Diese mit 47µF 450V Elkos zu bestücken muß man schon auf die größe der Kondis beim Kauf achten sonst passen keine zwei da rein.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#59
Hallo Dietmar,

(15.12.2016, 20:09)Dietmar schrieb: Axel, das ist schon gut was du da gemacht hast, nur die meisten Geräte habe diese 2mal50µF Becherelkos. Diese mit 47µF 450V Elkos zu bestücken muß man schon auf die größe der Kondis beim Kauf achten sonst passen keine zwei da rein.

Ja klar, da muss man dann beim Kauf aufpassen, wenn kein gut bestücktes Lager vorhanden ist...
Da hast du Recht.

   


Viele Grüße,

Axel  Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#60
Hallo Dietmar,

also, auf die einfachsten Sachen kommt man manchmal nicht!! Smiley58 

Ich hab schon überlegt den Lautsprecher mit an den Montageständer zu schrauben damit er sich mit drehen kann. Mit den Steckern ist das natürlich einfacher!

Was mir noch am Schaltplan aufgefallen ist: die EABC80 ist wie "geteilt" dargestellt; einmal ist AB unterstrichen und einmal nur C. Was bedeutet das eigentlich?

Habe grade die Kondensatoren bestellt und hoffe, dass die noch vor Weihnachten da sind.

Eine Bitte habe ich noch an alle:

Ich habe nicht wirklich Ersatzröhren da und jetzt auf Verdacht welche zu kaufen fand ich nicht so sinnvoll...

Aus meinem Oberon könnte ich die EF89, ECH81 und ECC85 für den Fall rausnehmen, falls am Juwel eine dieser Röhren defekt ist.

Wenn vielleicht die EZ80, EM80, EABC80 oder EBF80 nicht mehr wollen könnte mir dann eventuell jemand von euch mit diesen Röhren preisgünstig aushelfen? Es kann auch gern ein kompletter Satz fürs Juwel sein; je nach dem was ihr "übrig" machen könntet ...

Danke euch für die Hilfe

Viele Grüße

Peter
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