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Hallo Ihr Guten
Dank freundlicher Hinweise unserer Radiofreunde kaufte ich mir für 7,25 € einen kleinen " Bluetooth AUX IN Adapter".
Den mußte ich erst einmal mit Strom füttern, um den eingebauten Akku aufzuladen. Dieser Adapter ist sehr klein & leicht,
er hat nur eine Breite von circa 5,5cm:
Bluetooth-Adapter.JPG (Größe: 260,58 KB / Downloads: 540)
Nachdem nach einiger Zeit der Akku des Adapters aufgeladen war, steckte ich den Klinkenstecker (3,5mm)
meines MW-Transmitters an diesen Bluetooth-Adapter, und schaltete ihn ein:
Bluetooth-eingeschaltet.JPG (Größe: 242,14 KB / Downloads: 544)
Den MW-Transmitter schaltete ich auch ein, und ein Radio. Dann stellte ich auf MW die Frequenz ein,
und siehe da, kräftiger schöner Klang auf Mittelwelle. Als Musik~Quelle nahm ich eine Playliste meines Smartphones.
Mittelwelle.JPG (Größe: 241,01 KB / Downloads: 547)
Mittelwelle-EM84.JPG (Größe: 281,86 KB / Downloads: 542)
Jo, was soll ich sagen => schöner Klang, funktioniert super und macht Spaß
Egal, welche Wellen abgeschaltet werden (UKW, Mittelwelle...), unsere Röhren glühen trotzdem
Ich danke unseren Freunden für die gute Idee, und ich möchte Euch das hiermit mal zeigen.
Herzliche Grüße, von Peter
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02.09.2018, 20:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.09.2018, 20:11 von Opa.Wolle †.
Bearbeitungsgrund: Textergänzung
)
Ah Peter,
dann sendest Du per Blauzahn Deine Musik an das o.a. Teil, dieses ist am AM-Transmitter angeschlossen und der sendet auf MW an Dein Radio.
Habe ich alles richtig verstanden? Ach ja, was für einen MW-Transmitter hast Du?
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
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In Memorandum 2018
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02.09.2018, 20:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.09.2018, 21:44 von Peter-MV.)
Genau, Wolfgang
Und als MW-Transmitter hab ich zum einen den schönen, den Ihr - Du & Wolfram (Scotty) - mir gebaut habt,
und als zweiten hab ich einen von René L. aus den Niederlanden:
Transmitter-W&W.JPG (Größe: 262,01 KB / Downloads: 447)
Transmitter-RL.JPG (Größe: 291,66 KB / Downloads: 446)
Die Sache funktioniert wirklich gut, und wenn man diesen Bluetooth-Adapter mit einem AM-Transmitter
hat, und dann noch einen DOOSL-106, kann man wirklich jedes Radio per Bluetooth auf seinen
Wellenbereiche betreiben, egal ob das Radio neu ist oder 80 Jahre alt ist, und ob es "Abschaltungen" gibt oder nicht
Ich bin sehr zufrieden damit
Herzliche Grüße, von Peter
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Wunderbar gelöst, das "Abschaltproblem"!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
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In Memorandum 2018
Hallo,
ich bin ja eh ein wenig altmodisch.
Ich befeuere ein Röhrenradio mit Musik über eine Schwindelschnur.
Eine Seite Stereoklinke und auf der anderen Seite eine Diodenstecker, schon klingt mein Radio im feinsten Ton.
Der Umweg mit dem Sender ist doch eher feige und kein echtes Sendegeschehen.
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Servus,
Meine beiden Heimsender laufen hier seit zig Jahren, die Frau braucht überall RAI II im Haus. Und ich Virgin Radio und AFN.
Gruss, Volker
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Hallo zusammen,
eine sehr schöne Idee mit dem Bluetooth, an der ich nicht ganz unschuldig bin
Damit bin ich seit vielen Wochen hier schon zufrieden. Ich hätte es dem Forum mal verraten sollen am Ende ist mir eine solche "Sendebetrieb-Illusion" immer noch lieber als ein völlig stummes Radio aufgrund schlechter Empfangsverhältnisse o.ä.
Wie immer gilt: Geschmäcker sind verschieden.
---
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet...Dirk
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Hallo Jürgen,
Na ich finde deine "Schwindelschnur" aber feige, ein Radio ist ein Radio und soll auch so funktionieren.
Wenn man den Ton über Tonabnehmer einspeist, degradiert man das Radio zu einem schnöden NF-Verstärker...
Peter, gut gemacht.
Viele Grüße,
Axel
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta!
Gut wenn wie angeführt im Haus die Radios mit "besendet" werden ist die Illusion natürlich vollendeter als meine Schwindelschnur.
Wenn dann nach dem schnellen Schwung am Senderknopf "Schwarzbraun ist die Haselnuss" trälllert.
Ich bin manchmal humorlos...
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Hallo Ihr Guten
Ich hab auch etliche Jahre ein DIN Kabel am Radio gehabt. Trotzdem gefällt es mir besser, wenn das Radio richtig empfängt.
Und dem Radio ist es herzlich egal, ob der Sender 50 km entfernt steht, oder 5 Meter gegenüber im Regal
Sonnige Grüße, von Peter
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Genau so wie Axel und Peter sehe ich das auch!
Die Reichweite eines Modulators ist beachtlich weiter als ein DIN-Kabel!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
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In Memorandum 2018
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Hallo Ihr Guten
Hab grad mal wieder anderthalb Stunden Musik über Mittelwelle gehabt, einfach herrlich
zztop.JPG (Größe: 268,05 KB / Downloads: 285)
[das Photo entstand grad bei ZZ-Top - "Sharp dressed man" ]
Schönen Abend noch & herzliche Grüße, von Peter
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Eine unglaubliche Geschichte – Mittelwelle über viele Umwege
Ich habe mal versucht, Peters Equipment zur Versorgung seines historischen Radios in seinen Beiträgen zu erfassen. Was haben wir da:
Eine historischen Mehrband Empfänger, u. a. UKW (FM) u. MW (AM)
Ein DOOSL-106 (FM Transmitter Bluetooth), der von eine Bluetooth-Quelle, im konkreten Fall Handy das Bluetooth-Signal wieder aufnimmt, die NF auskoppelt, dann wieder damit einen FM-Träger moduliert. Diesen kann man dann an einem FM-Rundfunk-Empfänger in einem senderfreien Bereich aufnehmen und wiedergeben.
Einen Bluetooth AUX IN Adapter zum Empfangen eine Bluetooth-Signals mit NF-Ausgabe.
Zwei verschiedene (halbwegs illegale) AM-Transmitter, die jeder aus seine Weise ein wenn auch schwaches AM-Signal, moduliert vom NF-Ausgang des Bluetooth AUX IN Adapter, an das o.g. Radio weitergeben.
Keines der beiden Transmitter hat eine eigene Stromversorgung, nur einen Akku. Der DOOSL-106 schafft sendemäßig an meinem Autoradio vielleicht gerade mal eine Fahrt von Rostock nach München. (oder auch nicht). Der Bluetooth AUX IN Adapter hält geringfügig länger durch. Beide Geräte haben nur einen Akku und KEINE eigenen Ladegeräte, aber ein Ladekabel. Im Bluetooth-Betrieb braucht so ein Handy auch deutlich mehr Strom, es braucht also auch öfter Strom. Wie also versorgt man alle 3 Geräte kontinuierlich, ohne einen Dauerbetrieb zu gefährden? Gar nicht, denn 3 Ladegeräte hat keiner rumliegen, sollte er nicht 2 Ladegeräte nachgekauft haben. Man könnte auch innerhalb der Family organisieren (andere haben auch Handys), aber im absoluten Worst Case (jeder muss gerade laden) braucht jeder seinen eigenen Lader.
Für den Gelegenheitsbetrieb ganz nett, im Dauerbetrieb untauglich. Die beiden Transmitter sollten Ihre Akkus verlieren (wer will schon dauernd das Ladekabel laufen lassen-bald ist der Akku hin). Beide Transmitter sollten stationär per Netzteil versorgt werden und auch stationär betrieben werden, bei den AM-Transmittern gehe ich schon davon aus.
Nicht zu vergessen, Wellen über Wellen. Bluetooth hier und da, AM kommt dazu, womöglich läuft auch WLAN im Bereich.
Früher haben wir immer gesagt: Man kann sich auch einen Knopf an die Backe nähen und warten, bis UKW kommt.
Lieber Peter, sei mir nicht böse über diesen Beitrag, ich halte das Ganze für zu kompliziert. Ein einfaches NF-Kabel an den Rundfunkempfänger würde nach meiner Meinung auch reichen, zumal Du anscheinend auch nur über ein Radio verfügst. Deine Version(en) sind/ist mir einfach zu verspielt und zu aufwendig.
Chris
Ehrlichkeit verschafft dir vielleicht nicht viele Freunde, dafür aber die Richtigen.
Hallo Chris, wenn Peter´s Lösungen seinem Errichter Freude bereiten, sollte man das akzeptieren und keineswegs versuchen, diese madig zu machen. Seine diesbezügl. Beiträge sind schließlich nicht missionarisch. Es ist Dir überlassen, für Dich besser passende Lösungen zu betreiben. Ein Hobby soll schließlich Feude bereiten.
Gruß Franz
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Ein sinnvolles System besteht aus Quelle (DAB+ oder UKW Tuner, CD-Player, Inetradio) mit eigenem Trafo und Stecker am Modulator/Transmitter mit eigenem stabilisierten Netzteil.
Oder einfach ein Tunerbaustein am NF-Eingang.
Sehe das ebenso wie Chris. Alles andere ist Spielerei zur Vorführung, nicht aber ein alltagstaugliches System.
Sollte man unter Erwachsenen erwähnen dürfen.
Beste Grüsse
Thorsten
"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."
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Hallo Franz,
ich habe Peter auch mitgeteilt, wie ich das sehe. Deswegen must Du nicht gleich meckern. Ich akzeptiere sehr wohl Peters Lösung, habe aber meine Meinung für den gemachten Aufwand bei ihm kundgetan. Und es gibt schon aktuell mindestens einen, der meine Meinung teilt.
Ich habe also niemanden madig gemacht und Peter gebeten, nicht böse über meine Meinung zu sein. Diskutieren darf ja wohl erlaubt sein, das Board lebt davon.
Herzliche Grüße
Chris
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06.09.2018, 09:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.09.2018, 11:01 von Morningstar.)
Ich denke auch, das jeder es halten kann wie er möchte.
Wobei man aber immer bedenken muss für welchen Zweck ich so ein Gerät einsetzten möchte.
Wenn ich es nur gelegentlich mache reicht die Tragbare Variante aus. Wenn es aber eher für zu Hause ist und dauerhaft sein soll, dann schon mit einem Netzteil.
Ich habe ja auch meine FM Transmitter zuerst mit Batterie betrieben, nach zwei Stunden waren sie leer. Ist ja auch kein Wunder, Energie wird umgewandelt und geh ja nicht verloren. Und so ein senderlein braucht nun mal.
Auch Peters Variante braucht Strom. Es ist auch nicht das Allheilige von den vielen anderen Geräten.
Akkus haben da auch nur eine begrenzte Lebensdauer, die von den Ladezyklen abhängen.
Gerade bei den neueren Handys, wo der Akku fest eingebaut ist, würde ich es eben nicht so machen, den Transmitter, nennen wir die Dinger mal alle so. Schade um das Handy.
Ich sehe es auch so, es ist schon ein wenig Spielerei so ein Transmitter.
Ich lese da auch nichts drüber, das Peters Beitrag madig gemacht wurde.
Im übrigen könnte ich bei meinen Geräte keine " Schwindelschnur" was für ein feines Wort, dranhängen.
Da hätte ich bestimmt mehrere Kilometer Kabel im Haus. Handy scheidet bei mir so wie so aus.
Meine Quellen sind Plattenspieler, Tonbandgerät und in Zukunft aus ein Tefifon, wo der Transmitter dann auch ein Netzteil hat.
Aja, ob es wirklich gut ist und besser, Signale " tausendmal" umzuwandeln glaube ich aber auch nicht.
Es gibt genug Strahlung in unserem Umfeld, das sollte man aber auch bedenken. Am besten immer so wie nötig, nicht wie Möglich.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Hallo Freunde,
ja, Chris, das war sicherlich von Dir nicht böse gemeint. Das war mir gestern schon beim Studium Deiner Zeilen klar. Nun muss man zum Peter sagen, er ist nur einer Radiosammler. Kein Bastler in unserem Sinne. Radios hat er genug stehen und nutzt sie auch alle. Da der Peter nun technisch nicht die Ahnung hat, expimentiert er alles mögliche und erfreut sich dann, wenn es funktioniert. Er würde da nie so ins Detail gehen wie wir. Das könnte er ja auch gar nicht. Er freut sich dann, das das funktioniert und berichtet dann hier über seine "Experimente", die wir natürlich gar nicht machen müssen, weil wir ja wissen, wie das funktioniert und was dabei heraus kommt. Wir würden das Ganze natürlich als Spielerei abtun.
Natürlich schaut der Peter dann immer mal, was es da so an Gerätchen zu kaufen gibt und berichtet dann auch hier. Hin und wieder staune selbst ich, was es so alles auf dem Markt gibt.
Es grüßt Euch aus Peine
Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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Hallo Chris
(05.09.2018, 22:51)Gelhaar schrieb: ..... Lieber Peter, sei mir nicht böse über diesen Beitrag, ich halte das Ganze für zu kompliziert. .....
=> Da brauchst Du Dir wirklich keine Sorgen machen, es ist alles gut, und ich respektiere Deine Meinung durchaus
Es stimmt, sowohl der DOOSL-106 als auch der Bluetooth-AUX-In-Adapter haben einen eingebauten Akku.
Diese Akkus halten schon lange, bis zu 10 Stunden, für mich reicht das locker. Und ich habe nicht nur ein Radio,
sondern auch bei mir steht die Wohnung voll, und sogar im Gartenhaus habe ich 3 Radios (bis jetzt)
Dein Gedanke bezüglich für Dauerbetrieb ist aber berechtigt, und es ist gut, daß Du das erwähnst.
Ob der DOOSL-106 mit einer Akku-Ladung im PKW wirklich nicht von Rostock bis München (777 km) hält,
wage ich zu bezweifeln. Aber selbst wenn, ist das auch kein Problem, denn der Transmitter funktioniert auch
während des Strom~Aufladens, hab ich alles schon getestet.
Man kann also (wenn's denn wirklich nötig wäre), den DOOSL-Akku auch zwischendurch (beim Autofahren) aufladen.
Ladegeräte (klein und fein) habe ich 4 oder 5 Stück, sowie eine PowerBank (falls keine Steckdose da ist).
Die Stromversorgung wäre (für mich) kein Problem, auch nicht, wenn ich 1.000 km von Schwerin in den
Vorarlberg nach Österreich fahre.
Daß das Signal 2x umgewandelt wird, stört mich kein bißchen, solange der Klang gut ist,
und er ist sogar SEHR gut, besser als früher z.B. mit den Musik-Kassetten, und schon damals hat das Spaß gemacht
Natürlich gibt es immer Alternativen. Mein Autoradio hat auch einen AUX-In-Eingang, das entsprechende Kabel
hab ich auch, ich könnte also auch darüber meine Musik im Auto~Radio abspielen.
Da ich auch im Auto gern Beatlesradio.com höre (über mobiles Internet), ist mir der DOOSL aber lieber
Wie auch immer, es ist doch schön, wenn "viele Wege nach Rom führen", Hauptsache,
es funktioniert & macht Spaß
Herzliche Sommer~Grüße, von Peter
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z.B. jeder Besitzer eines IPhone, dessen Akku nur 1 Tag hält, ist daran gewöhnt täglich mit Ladegeräten zu hantieren. Das wird ins Leben integriert, für die aktuelle Generation ist das normal. Ich hab auch im Auto im Zigarettenanzünder hinter dem Vordersitz ständig ein Ladekabel stecken, das immer jemand von uns unterwegs nutzt.
Mittlerweile arbeite ich viel mit PowerBanks. Das hat angefangen als an meinem Ebike ein Akku elektronisch kaputt ging und ich diesen schlachtete. Daraus habe ich viele 18650-Akkus gewonnen von Samsung in richtig guter Qualität. Ausserdem schlachte ich defekte Notebook-Akkus die meist die gleichen Akkus intern eingebaut haben. Leere PowerBanks für diese Akkus gibt es für wenige Cent. In meine Eigenbaugeräte kommen die 18650-Akkus in Batteriehalter mit kleinen Ladeschaltungen. Alles Cent-Kram. Unglaublich wie leistungsfähig diese Akkus sind!
Meine Frau hatte immer eine Tischsteckdose mit mehreren Ladegeäten auf dem Sofa liegen, für Handy und Tablet. Die werden jetzt alle auf eine PowerBank aufgesteckt und laden sich so wieder auf.
Gruß,
Jupp
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