Hallo Mark,
Ein feiner Edding geht auch ganz gut.
Viele Grüße,
Axel
Hallo Mark,
Ein feiner Edding geht auch ganz gut.
Viele Grüße,
Axel
Jepp, Edding ist auch meine Farvoit, wenn Lack Spritiusfest ist.
Vertiefung mit Edding anmalen und dann dünne fusselfreie getränkte Stofftuch um kleine Klotz spannen. Dann wie Schleifklotz über Beschriftung vorsichtig ziehen, währendessen Stofftuch stark gespannt wird.
Grüss
Matt
Gar nicht so einfach! Also beim Edding gefällt mir das Ergebnis nicht. Erstens ist die Farbe mist, zweitens bekomme ich den Edding nicht einfach runter, da das verwendete alulackspray eine gröbere Struktur hat.
Hallo alle Freunde, ich bin ganz neu hier, verzeiht mir bitte meine Fehler, ich bin auch ein glücklicher Besitzer dieses schönen Radios und habe eine Frage zum Problem der Batterieleistung.Ich habe eine T342-Batterie auf dem Markt gekauft und ich habe Ich weiß nirgendwo, um Informationen zu diesem Akku zu finden. Und ich weiß nicht, wie ich beim Laden und Laden vorgehen soll. Kann mir bitte jemand helfen? Vielen Dank für Ihre Antwort .Jerry
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Hallo alle Freunde, ich bin ganz neu hier, verzeiht mir bitte meine Fehler, ich bin auch ein glücklicher Besitzer dieses schönen Radios und habe eine Frage zum Problem der Batterieleistung.Ich habe eine T342-Batterie auf dem Markt gekauft und ich habe Ich weiß nirgendwo, um Informationen zu diesem Akku zu finden. Und ich weiß nicht, wie ich beim Laden und Laden vorgehen soll. Kann mir bitte jemand helfen? Vielen Dank für Ihre Antwort .Jerry
Wir können nur helfen, wenn du die Batterie in einer höheren Bildgröße einstellst. So jedenfalls, ist kaum was erkennbar
Und was genau ist eine T342 Batterie ( Spannung und Kapazität in Ah ) ?
Danke fur Antwort,leider Ich habe keine informations mehr
Moin Jerry,
kann es sein, das deine T342 Batterie eine Nickel Cadmium Zelle mit 1,2V pro Zelle ist und mit Kalilauge befüllt wird, so wie Sie früher die Bahnwärter/ Grubenarbeiter in ihren Handlampen hatten ?
Diese Akku wurden mit ca. 1,4-2,2 V und 200-600mA über 6-2 h geladen. Diese Akku sind sehrt Widerstandsfähig und auch ungeladen können Sie mehr als ein Jahrzehnt liegen. Wichtig nur, die Kalilauge muss die Platten vollkommen bedecken, sonst "blühen2 die Platten und werden SONDER MÜLL
kann es sein, das deine T342 Batterie eine Nickel Cadmium Zelle mit 1,2V pro Zelle ist und mit Kalilauge befüllt wird,...
Hallo Harry, da steht eindeutig "Bleisammler" auf dem Papier und die Zuordnung zu den Geräten.
Die waren gefüllt mit Schwefelsäure und ich kenne über Jahre die Regel
"Ladestrom = (Kapazität / 10) x 8 Stunden Ladezeit"
Derartig alte Akkus dürften aber keine Kapazität mehr haben.
Und so wie ich das sehe sind das Zellen für 2 Volt und 10 Amperestunden
Gruß Manfred
Moin Manfred. Und wo du recht hast, hast du natürlich recht !......wo war da bloß meine Brille......steht ja eindeutig drauf......
Und Klar, einmal befüllte Bleiakkus bedürfen selbst bei Lagerung einer (teilweisen) Ladung über ihrer gesamten "Lebensdauer"
In diesen fall dürfte sich eine schummelpackung eventuel besser lohnen.
Die geheuse nachbauen, mit aufkleber versehen und das innenleben mit modernen Baterien befüllen.
Die alten kommen ins regal. Schön um sie anzusehen.
Benutzen würde ich sie nicht.
stiel echter ist wenn man sich Bleibaterien für modellbau besorgt (glühkerzen ackus) Die haben aber bestimmt nicht die selben abmesungen.
Aber dafür genau die benötigten 2V
Hallo. Ob es möglich ist, in diesem Thread nachzufragen. Ist es möglich, diese Dinge zu finden, die ich mit den grünen Pfeilen markiert habe: die Kappe auf dem Kondensator für die Rückkopplung und die Blechabschirmung für die Niederfrequenz?
Hallo zusammen,
bin eher zufällig auf diesen älteren Thread gestoßen und weiß nicht, ob da noch jemand mitliest. Seit Anfang Oktober 1964 besitze ich einen Telefunken-Berta Torn. E.b/24b-305, Nr. 86571, Friedensware aus 1938. Er war 47 Jahre an einen alten Funkfreund verliehen und ist seit Mai 2015 wieder bei mir.
In den 60ern des letzten Jahrhunderts hatte ich die Frontplatte neu lackiert, bei den Kondensatoren die üblichen Verdächtigen gegen ungetarnte neue ausgetauscht und die Antennenklemme auf SO239 umgerüstet – eine Menge Graus für jeden Puristen, aber ich wollte das Gerät in meiner Afu-Station nur wirklich verwenden . So geschehen, und auch heute läuft der Berta noch öfters als Kontroll- und Mithörempfänger, vor allem auf MF und LF. Hier ein paar Hinweise – vielleicht schon bekannt, vielleicht aber auch neu und nützlich:
- Wie schon anderswo erwähnt, gibt es zum Berta zwei hervorragende CDs von DL7HZ, Wolfgang-Dietmar Schröer, Glambecker Weg 15a, 13467 Berlin – unverzichtbar für Leute, die sich intensiver mit dem Gerät beschäftigen wollen.
- Audio-Brumm vermeidet man zuverlässig, wenn die Stromversorgung potenzialfrei aus Batterien erfolgt. Für die Heizung der 4 Stück RV2P800 bekommt man im Internet bei verschiedenen Anbietern schöne Bleigel-Akkus mit 2 V/10 Ah. Für die Anodenversorgung hatte ich ursprünglich 12 Stück 9-V-NiMh-Akkus von Aldi verwendet. Die Ladung in Serienschaltung führte immer wieder zu ungleicher Spannungsverteilung, eine Einzelladung war umständlich. Wegen des geringen Strombedarfs habe ich dann auf 12 Stück Alkali-Mangan-Blöcke umgestellt; gefühlt halten die ewig.
- Die Blechabdeckung an der Trimmerachse für die Antennenanpassung macht durchaus Sinn, da beide Beine des Drehkos "hochliegen". Ich habe sie wegen der besseren Bedienbarkeit entfernt und durch einen Kunststoff-Drehknopf in passendem Design ersetzt und kann mit dem leichten Antenneneffekt leben.
- Vor einiger Zeit wurde die Audio-Qualität bei Phonie-Empfang dramatisch schlecht. Der Schirmgitter-Vorwiderstand der Audion-Röhre (Bauteil 58) hatte sich von 50 kOhm auf 180 kOhm (!) vergrößert. Nach Austausch klang mein Betra wieder wie früher.
- Wenn man sich an einen Neuabgleich heranwagt (je nach Bereich durchaus lohnend!), stößt man gelegentlich auf festsitzende oder bereits ausgebrochene Spulenkerne. Die Kerne haben ein thermoplastisches Bindemittel. Man bohrt ein passendes Sackloch, in das dann ein erhitzter Inbus-Schlüssel eingedrückt wird. Beim Erkalten ganz leicht am Inbus-Schlüssel wackeln, um ein finales Festkleben zu vermeiden. Die Kraftübertragung ist dann viel besser und ungefährlicher als mit einem Schlitzschraubendreher.
- Festsitzende Keramiktrimmer werden oft wieder beweglich, indem man einen Schraubendreher erhitzt und auf den Betätigungsschlitz setzt. Die übergeleitete Wärme löst die Verklebungen zwischen festem und drehbarem Teil.
Na denn: viel Erfolg beim Renovieren und weiter viel Spaß mit Euren Bertas - seien sie nun männlich, weiblich oder divers!
Schöne Grüße / 73,
Tom, DK1IS
Schöne Berta und Danke für deinen Beitrag!
Ich lese mit, meine Berta ist aber leider seit 4 Jahren eingepackt und wartet auf Fortsetzung. Vielleicht nächsten Winter!
Servus Tom,
als Berta-Besitzer (eine davon habe ich in einem eigenen Thread hier beschrieben https://radio-bastler.de/forum/index.php?thread/25141 ) lese ich natürlich sehr gerne mit (Du hörtest ausweislich der Skalenstellung mit Deinem Gerät zuletzt wohl im CW-Bereich des 40[m] Bands - richtig?). Die Umgehung aller Brummprobleme durch Batteriebetrieb kann ich bestätigen - und 11 Stück in Serie geschaltete 9[V] Alkalines für die Anodenversorgung halten wirklich ewig. Für die Heizerei möchte ich vom Bleiakku weg - hier werde ich mal die NiMH-Lösung versuchen, die beim WR1/P "Rudi" schon einwandfrei funktioniert: Je drei parallelgeschaltete "AA"-Eneloops - und diese zwei Pakete in Serie. Damit landet man (je nach Ladezustand) bei 2,4[V] bis 2,6[V] Leerlaufspannung und muß noch rund 0,5[V] in einem 0,7[Ω] Vorwiderstand verbraten. Bei 720[mA] Heizstrom und einer Gesamtkapazität von ~ 5,7[Ah] ist (zumindest für mich) eine hinreichend lange Betriebsdauer gegegeben (zumal ich von den Eneloop-AAs immer mindestens 20 Stück geladen rumliegen habe) - und, wenn ich mich da heizungsseitig im ersten Schritt mit der Dimensiomnierung des Vorwiderstands verhauen sollte (was ich nicht hoffe): RV2P800 hab' ich einige.....
Deine Abgleichtips für Spulen und Trimm-Cs sind super - ich hab' zwar noch keines der Geräte "richtig" abgeglichen, wenn's aber mal soweit ist, werde ich das sicher beherzigen.
Zitat von "DK1IS" pid="276262" dateline="1716130654"
Wie schon anderswo erwähnt, gibt es zum Berta zwei hervorragende CDs von DL7HZ, Wolfgang-Dietmar Schröer, Glambecker Weg 15a, 13467 Berlin – unverzichtbar für Leute, die sich intensiver mit dem Gerät beschäftigen wollen.
Diese Unterlagen sind wirklich hervorragend - genauso wie seine Unterlagen zum "Köln".
Zitat von "DK1IS" pid="276262" dateline="1716130654"
Die Blechabdeckung an der Trimmerachse für die Antennenanpassung macht durchaus Sinn, da beide Beine des Drehkos "hochliegen".
Wieder was gelernt - jetzt weiß ich endlich, wozu die da ist (hätte man ja auch selbst draufkommen können).
Zitat von "DK1IS" pid="276262" dateline="1716130654"
Vor einiger Zeit wurde die Audio-Qualität bei Phonie-Empfang dramatisch schlecht. Der Schirmgitter-Vorwiderstand der Audion-Röhre (Bauteil 58) hatte sich von 50 kOhm auf 180 kOhm (!) vergrößert. Nach Austausch klang mein Betra wieder wie früher.
Danke für den Widerstands-Hinweis - da werde ich mal bei Gelegenheit "genereller" nachschauen.
Grüße
Günter
Hallo Günter,
danke für die Rückmeldung - interessant der Link zu Deinem anderen Berta-Thread und da besonders die Idee zur Frequenzmessung bei schwingendem Audion mit "parasitärer" HF im NF-Teil. Die blaue Kurve V(gitter_nf) wirkt recht sympathisch - ich werde die HF am Gitter der ersten NF-Stufe mal abgreifen und via RG174 durch ein nicht bestücktes Befestigungsloch zur Messung nach außen führen; bin gespannt! Frühere eigene Ideen in dieser Richtung hätten direkt aufs Audion zugegriffen, wurden aber (zum Glück?) nicht weiter konkretisiert.
Zur Heizung aus Batterien: irgendwie wird man betriebsblind - Dein Ansatz mit zwei Sätzen NiMH-Akkus in Reihe erscheint mir heute viel besser als der bei mir realisierte mit 2 V Bleigel. Natürlich funktioniert der auch, aber bei der alten Kiste gibt es doch den einen oder anderen temporären Spannungsabfall im Heizkreis, so dass eine einstellbare "Reserve" recht vorteilhaft ist. Außerdem lässt sich der Spannungsrückgang bei zunehmender Entladung leicht (wie einst per Hand) kompensieren. Niederohmige Drahtpotis mit ganz wenigen Ohms findet man bei ebay - ich weiß das von früheren Versuchen mit Tunneldioden.
Zum Nachgleichen: wenn man Zeit, Lust und die nötigen Messmittel hat, lohnt sich das mit Sicherheit. Nach Rückkehr meines Berta aus dem Exil gab es bei der Frequenz je nach Bereich Abweichungen bis +/- 6 %. Nachgleichen wie üblich als Zweipunktabgleich bei etwa 10% und 90% des Bereichs. Die Eingangskreise wurden für 50 Ohm optimiert; der Antennentrimmer erlaubt dabei immer noch alternativ die Anpassung diverser Drähte und Stäbe. Das (S+N)/N-Verhältnis ließ sich deutlich verbessern. Eine paar Eckwerte der nun erreichten Empfindlichkeit für 10 dB (S+N)/N in CW:
- 137 kHz ohne Tonsieb 1 uV; mit Tonsieb 0,28 uV
- 475 kHz ohne Tonsieb 0,7 uV; mit Tonsieb 0,16 uV
- 1,83 MHz ohne Tonsieb 0,35 uV; mit Tonsieb 0,11 uV
- 3,55 MHz ohne Tonsieb 0,28 uV; mit Tonsieb 0,13 uV
- 7,05 MHz ohne Tonsieb 0,18 uV; mit Tonsieb 0,022 uV (!)
Erstaunliche Zahlen für einen 86 Jahre alten Geradeaus-Empfänger, oder?
Die prinzipbedingten Schwächen des Audions bei großen Eingangssignalen habe ich durch externes Vorschalten eines variablen T-Dämpfungsgliedes (Preh 3 - 103 dB; zwar 60 Ohm, ist für Berta aber egal) beseitigt. Eingang BNC, Ausgang PL-Stecker, direkt aufgeschraubt am SO239-Eingang. Im Gegensatz zum internen Lautstärkeregler verändert er die Empfangsfrequenz nicht . Könner benutzen den Lautstärkeregler ja zur Feinabstimmung ...
Dann also weiter viel Spaß mit diesem und anderen Schätzchen!
73,
Tom, DK1IS
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